Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
...nie - Oebisfelde (mit "Oe" bitte) wurde bis zu den 70ern mit Dampf angefahren, später von V200/220 und 221. Zu Beginn der 80er fast nur noch mir 218....Maximal noch Öbisfelde, da weiss ich aber nicht, wie lange / wann da überhaupt was fuhr...
Na das Thema ist doch so gut wie erledigt, oder? Das Angebot mit Modellen der DB ist doch mittlerweile ziemlich weitreichend.Es ist ja nicht sicher ob noch mehr kommt.
Ich denke schon. Jedenfalls, wenn man auf Modelle setzt, die in mehreren Epochen und bei mehreren Bahngesellschaften unterwegs sind, damit sich die Entwicklung lohnt. Der VT ist dafür nicht die schlechteste Wahl; und er bietet sich bei Piko an, da er sich aus den anderen Nenngrößen ableiten lässt.Kunden Käufer oder mögliche Umsteiger sind aber genau so vorsichtig wie die Hersteller. Es ist ja nicht sicher ob noch mehr kommt. Lohnt es in dieses Thema zu investieren oder auf TT umsteigen ?
Als DB-Fahrzeug wäre die V 65 noch nett, wenn auch - zugegeben - etwas speziell; jedoch wurde diese MAK-Lok auch an Privatbahnen verkauft, was mehrere Modellvarianten ermöglicht. Bei den Triebwagen bietet sich der sehr verbreitete ETA 150 an. Und dann wäre da noch der VT 11.5, der TEE-Zug, natürlich auch ein reines West-Ding, allerdings historisch betrachtet ein ganz besonderer Zug.Na das Thema ist doch so gut wie erledigt, oder? Das Angebot mit Modellen der DB ist doch mittlerweile ziemlich weitreichend.
Was fehlt denn noch außer dem VT? Die 150er, 141er, sicherlich diverse Triebwagen, der 420, die 111er ist ja immerhin bei Kuehn-Modell angekündigt.
Zahnrad? Die DB hatte die BR 797 mit Zahnrad.Die VT 98 wurden ja auch von den ÖBB in größeren Stückzahlen beschafft. Darunter für die Erzbergbahn sogar als Zahnradvariante.
Für Gerstungen und Eisenach habe ich daran Zweifel.@Barry, aber natürlich. Da im Westen die Grenzregionen nicht gerade aufkommenstark waren. Mit Sicherheit nach Gerstungen (und solange es ging, weiter Richtung Eisenach in den westlichen Teil der Strecke).
Der nachgefragte kleine Grenzverkehr endete i.d.R. nicht in der GÜSt auf DDR-Seite sondern ging bis zur nächsten größeren Stadt (z.B. Saalfeld). Was hätte der BRD-Bürger z.B. in Probstzella machen sollen? Grenzsicherung studieren? Der Übergang zum Binnenverkehr war an den GÜSt wenn überhaupt nur schwierig, da der abgesperrte internationale Bahnhof von DDR-Gebiet de facto nicht erreichbar war. Nur für Zoll, Grenztruppen und mit größeren Einschränkungen DR-Personal. In Probstzella gab's das Problem, dass der Binnenverkehr gar nicht zum Bahnhof fuhr, sondern einen eigenen Haltepunkt hatte. Damit hätte der Westgermane ein paar hundert Meter Fußweg gehabt. Ob sich das jemand antat?Letztlich geht es um DB - Nahverkehr der bis zum Grenzbahnhof der DDR fuhr.
Nach Gerstungen sind 798 der DB höchstens als Sonderzüge über die Hersfelder Kreisbahn gekommen. Wie das grenztechnisch gehandhabt wurde - ? Vielleicht noch als Personalpendel der DB, da hier die DB nach dem Verkehrsvertrag für die Traktionsleistung zuständig war. Nicht mehr. Der Korridorverkehr nach Obersuhl durch Zipfel der DDR endete ab den frühen 1950ern vor Gerstungen. Erst als Sperrfahrt (da Obersuhl zunächst nur Haltepunkt), später auf irgendeinem kurzen Wendestummelgleis im geschaffenen Bahnhof Obersuhl. So aufkommensschwach war der Verkehr offenbar nicht:http://www.bahnbilder.de/bild/deuts...m-korridor-verkehr-nach-obersuhl-strecke.htmlAchtung, es sind nur Vermutungen von mir. Bilder habe ich nur von Gerstungen gesehen (em irgeneines Jahrganges, lange her ...). ...
WIMRE liegt Hof auf bayrischem Territorium. Dort war die BR 798 nicht einmal Gast sondern auch zu Hause. Interessant wäre ein 798 in Plauen (bzw. Endbahnhof des kleinen Grenzverkehrs von Hof aus) vor 1989.Danke für dein Auskunft...gibt es Bilder? Wie sah es aus in ZB Hof
Ehrliche Antwort: Nein - zumindest nicht als Kunde, wenn der Modellbahner in H0, N, ... komplett (westdeutsch) ausgestattet ist und selbes in TT haben möchte. Das Angebot in TT an Eisenbahnmodellen westeuropäischer Vorbilder der Epochen 3 & 4 wird für die nächsten Jahre/Jahrzehnte unter dem in anderen Spurweiten liegen. Beim Kfz-Sektor wird die Lücke noch größer. Wo keine große Nachfrage besteht, wird auch kein Hersteller aktiv.Lohnt es in dieses Thema zu investieren oder auf TT umsteigen ?
Bei den CSD gleich als umgebaute Elektrotriebwagen. Bei der DR waren die Fahrzeuge sehr übersichtlich vertreten. Kein Wunder, wenn nur ~40 Triebwagen gebaut wurden und mehr als 30 Stück zur DB kamen. Welchen Mehrwert hat der 99%-Spielbahner gegenüber dem erhältlichen VT 137-Modell? Wer (er)kennt Unterschiede?Auch der VT 60.5 käme in Frage, der u.a. bei der DRB, DR(Ost), DB und der tschechischen Staatsbahn fuhr.
Ist ja alles schön und gut, nur wenn die DB Modelle schlecht gekauft werden und sich bei den Händlern die Räder platt stehen, sind die Hersteller eher vorsichtig was DB angeht. Aber das ist ja alles schon etliche hundert mal durchgekaut worden ......
Warum ein westdeutscher Schienenbus VT98 ("Uerdinger") von einigen DR-Bahnern hier im Thread so intensiv zu verhindern versucht wird, verstehe ich nicht.
Okay, einverstanden. War auch kein Wunschmodell von mir, sollte nur exemplarisch als Modell genannt werden, das in Ost und West eingesetzt wurde. Mir reicht der vorhandene VT 137.Bei den CSD gleich als umgebaute Elektrotriebwagen. Bei der DR waren die Fahrzeuge sehr übersichtlich vertreten. Kein Wunder, wenn nur ~40 Triebwagen gebaut wurden und mehr als 30 Stück zur DB kamen. Welchen Mehrwert hat der 99%-Spielbahner gegenüber dem erhältlichen VT 137-Modell? Wer (er)kennt Unterschiede?
Da ist es besser, der Interessent schaut sich in H0 bzw. N um. Spart Frust und Nerven.
Dem stimme ich zu - und dennoch bin ich von N zu TT gekommen - trotz großer, vorhandener N-Sammlung. Die Gründe gehören nicht in diesen VT98-Thread. Aber ich will damit sagen, dass ich als Nicht DR-Ost-Bahner mein Glück in TT suche, eben weil es in den vergangenen Jahren die eine oder andere Entwicklung gegeben hat. Vor fünf, sechs Jahren hätte ich diesen Schritt nicht gemacht. Und ich hoffe nun natürlich, dass die Hersteller weiterhin auch hin und wieder nach Westen schauen, wenn es um Neukonstruktionen geht.Ich selbst finde die Entwicklung der DB-Modellbahn in der TT-Spur in den letzten Jahren etwas konzeptionslos, so dass es sich m.E. kaum lohnt, sich mit ihr zu beschäftigen.
...aus deinen Worten ergibt sich der Schluß, daß es auch eine DR-West geben muß...... Modelle, die auch bei der DR-Ost eingesetzt wurden...
...das lese ich nirgens heraus. Ich lese nur, daß ein Großteil von den "Ostbahnern" mit dem Teil nicht so richtig etwas anfangen kann.Ergo ist nur das Interesse für dich und ähnlich denkende nur zu gering (bis gegen Null), was du gleich für Boykott auslegst......Warum ein westdeutscher Schienenbus VT98 ("Uerdinger") von einigen DR-Bahnern hier im Thread so intensiv zu verhindern versucht wird...
Stimmt.....
Warum ein westdeutscher Schienenbus VT98 ("Uerdinger") von einigen DR-Bahnern hier im Thread so intensiv zu verhindern versucht wird, verstehe ich nicht. Die TT-Spur gewinnt doch im Osten keine besonderen Marktanteile dadurch hinzu, weil sie im Westen schwach gehalten wird!? Sind das ggf. Ängste, dass bei einem größeren "Erfolg" der TT-Bahn im Westen der (in diesem Punkt uninteressierte) AKTT sich eventuell einmal für eine Publikumsmesse im Westen entscheiden könnte?? ......K_E_B
Nee, das ist eine Angewohntheit aus dem N-Forum. Da wird die DR immer mal wieder mit der DRG durcheinander geworfen. Denn offiziell gab es damals keine Abkürzung DRG, sondern nur die DR....aus deinen Worten ergibt sich der Schluß, daß es auch eine DR-West geben muss.
Für Gerstungen und Eisenach habe ich daran Zweifel.
...es gab, zu DRG-Zeiten, die waagerechte ausgeschriebene Anschrift "Deutsche Reichsbahn" an Lokomotiven und Güterwagen und kreisförmig an "Fensterwagen", aber nie "DR".Nee, das ist eine Angewohntheit aus dem N-Forum. Da wird die DR immer mal wieder mit der DRG durcheinander geworfen. Denn offiziell gab es damals keine Abkürzung DRG, sondern nur die DR.
Ich muss mich halt nur daran gewöhnen, dass hier die DDR-Bahner dominieren.
Steve
@Spreepaul,
Es gab mal Zeiten da fand die Messe in Remscheid statt.
Leider laaangeeee her.
...traurig, aber wahr - die Vergewaltigung der Sprache und Begriffe grassiert eben auch hier...... korrekte Ausdrucksweise gibt es doch mittlerweile nur noch im gedruckten Duden...