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TTorsten's Modulbau - Einblicke und Anblicke


Darum ja auch das Smiley dahinter, ich habe das Faltkunstobjekt schon mal life gesehen (und den Entwickler dahinter auch).
Der (Kinderwagen) wird sicher auch mal auf meinen Segmenten einen Platz finden.
 
Fahrradschlauchautomat

...brachte er direkt gegenüber dem Ständer einen Automaten für...

Ist ja entzückend. :fasziniert:

Ich kannte diese Art von Automaten (auch) noch nicht. :nein:

Anfangs dachte ich sogar mal ganz kurz, dass es eine Metapher für... na Du weißt schon... Lümmeltüten sei. :wiejetzt:

Schönes Ding :allesgut:


Gruß
BMM
 
Über die Karnevalstage haben die TT-Modulfreunde-NRW (auch um dem närrischen Treiben zu entfliehen) wieder unser jährliches Modultreffen in Krefeld abgehalten. Es stand dieses Jahr ganz im Sinne der Vorbereitung auf die Ausstellungsteilnahme an der Intermodellbau in Dortmund.

Einige Eindrücke von meinen Modulen möchte ich euch hier vorstellen:

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Wieder einmal sehr schöne Aufnahmen und Bastelarbeiten, vielen Dank dafür! Aber mir kommt beim ersten Foto gerade in den Sinn, daß alle Gleise im sanften Bogen verlegt sind. Ist das Rangieren, also insbesondere das Kuppeln und Entkuppeln, dort noch ohne Probleme möglich. Ich denke da vor allem an das leidige Problem mit den Tillig-Kupplungen, die bekanntlich nur dann auch in Gleisbögen kuppeln, wenn diese eine exakte 180-Grad-Krümmung aufweisen ...
 
Welche Zeit wird dargestellt?
Ich frage deshalb weil dort schon Weichen rückgebaut sind der Bahnhof modernisiert (Betonbahnsteig) aber die Seilzüge noch liegen.
War es nicht das naheliegenste die Seilzüge zuerst mit rückzubauen?

MFG Jean
 
@ stedeleben

Das Kuppeln und Entkuppeln ist ohne Probleme möglich, da der Radius wirklich seeehr groß ist und das Gleis im Anschluss gerade ausläuft.

@ Rammsteinchen

Gut beobachtet! Die ganze Szenerie soll sich um das Jahr 1990 abspielen.
Im Modell verhält sich Fall mit dem Rückbau aber genau anders als in der Realität. Eigentlich war beim Modul nur eine Ausweichstelle mit zwei Gleisen geplant. Daraus ist gleistechnisch aber ein rückgebauter Bahnhof mit noch vorhandenem Anschluss geworden.Die Gleise haben sich also vermehrt...
Und obwohl es auch wegen des stillgelegten Stellwerks vorbildwidrig ist, sind bei mir die Seilzüge noch erhalten geblieben, weil ich sie eben darstellen wollte. Sie sind genau so fiktiv, wie der Bahnhof selbst.:schluchz:

Dafür schicke ich noch vier Bilder hinterher...

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Die Gleise haben sich also vermehrt...
Und obwohl es auch wegen des stillgelegten Stellwerks vorbildwidrig ist, sind bei mir die Seilzüge noch erhalten geblieben, weil ich sie eben darstellen wollte. Sie sind genau so fiktiv, wie der Bahnhof selbst.:schluchz:

ersteres ist mir nicht aufgefallen (wahrscheinlich wegen Rost :lol:) und für zweiteres... dafür isses eine AUGENWEIDE.
Ich schau hier gerne rein

MFG Jean
 
Und obwohl es auch wegen des stillgelegten Stellwerks vorbildwidrig ist, sind bei mir die Seilzüge noch erhalten geblieben, weil ich sie eben darstellen wollte.

Die leider wie neu aussehen :wiejetzt: Oder !!! Das Stellwerk soll reaktiviert werden ( als kleine Ausrede ) MfG Dirk
 
Hallo Torsten,

Ich habe dem Entstehen des Segmente sehr aufmerksam gefolgt und ich habe mir auch die Mühe gemacht den gasmten Beitrag zu lesen. Ich bin von deiner Arbeit fasziniert da ich allerdings selbst noch nicht das Wissen besitze meine Module so schön zu gestalten, stellt sich für mich immer wieder die Frage von welchen Bezugsquellen stammen die einzelnen Gestaltungselemente. Die Gebäude hattest du erklärt aber was ist mit dem Grünzeug! Bäume, Sträucher, Gräser. Ich weis das dies keine Werbeplattform sein soll aber unser Hobby lebt doch auch oft von Empfehlungen. Wie z.B. Sind die Büsche im Alten Gleis entstanden. Kleber Gras und Elektrostatik oder gibt es die fertig. Was wurde für ein Gras verwendet? Es wäre schön wenn solche Infos mal ab und zu mit fallen würden. Es gibt heute viele Hersteller aber nicht jeder ist gut! Danke für die zusätzliche Hilfe.
 
Hallo Thomas und Interessierte :fragen:,

eine umfassende Antwort auf deine Frage zu finden ist gar nicht so einfach, da ich bis heute beim Begrünen mit den verschiedensten Materialien unterschiedlicher Hersteller experimentiere.

Ich werde deshalb erst einmal näher auf die (Laub-)Bäume eingehen und die für mich bis jetzt effektivste Methode vorstellen. Das eigene Belauben mit Elektrostatik und Blättchen, steht mir bei irgendwann ausreichend vorhandener Zeit noch bevor.

Zum Einsatz kommen Baumrohlinge, die ich entweder selbst aus Draht gedreht habe, Rohlinge für große Buchen und Eichen von Modelldesign oder Birken von Langmesser.
Das Laub habe ich dann aus verschiedenen baumtypischen Materialien von MiniNatur jeweils selbst mit UHU-Hart aufgeklebt. Bezugsquelle für mich ist dabei auch Langmesser Modellwelt, ganz einfach weil seine Werkstatt in meiner Nähe ist und ich die Materialien vorher ansehen und vergleichen kann. Außerdem ist ein Besuch immer sehr informativ. Man bekommt die Arbeiten an der aktuellen Anlage zu sehen und die Geschichte darum erläutert...

Für kleine Bäumchen, Büsche, Hecken und niedrigen Bewuchs nutze ich fast ausschließlich Filigranbüsche von MiniNatur. Bezugsquelle siehe oben. Ich nehme dabei die Großpackung. Sie ist sehr ergiebig und man hat den Vorteil, Büsche mit verschiedenem Laub zubekommen.
Selbstversuche, diese aus Meerschaum und kleinen Blättchen von Noch oder Polak herzustellen hatten zwar Erfolg, erreichten aber nicht die Haltbarkeit und Klebefestigkeit des Profimaterials.

Jetzt zum Begrasen bzw. setzen einzelner Grasbüschel.

Bis auf die sehr schönen Unkrautbüschel Frühherbst von MiniNatur für die verwilderten Gleise, mache ich die Begrasung selbst. Zum Einsatz kommen bei mir 6mm lange beige Grasfasern von Noch für altes, großes vertrocknetes Gras und ansonsten Fasern von MiniNatur. Angefangen von Grasflock Spätherbst 2 und 4,5mm über Heu 4,5mm bis zum Moos-Flock Set 0,5-1mm verwende ich alles, was die Landschaft abwechslungsreich macht. Die Grundbegrünung erfolgt immer mit Grasfasern Frühherbst 2mm.
Einzelne Grasbüschel mache ich auf den Modulen selbst mit mit vorgenannten Fasern und elektrostatischem Begrasungsgerät (Art.Nr.: 299011) von der Digitalzentrale. Für Stellen, wo ich wegen Bebauung, Bäumen etc. nicht mehr vernünftig hinkomme, erstelle ich mir die Büschel auf Folie und transplantiere sie dann auf die entsprechenden Stellen auf dem Modul.
Für die Klebepunkte, auf denen die Büschel entstehen sollen, verwende ich Mattkleber aus dem Hause Langmesser.

Soweit zur Theorie. Inder Praxis heißt es üben, üben, üben...
 
Passend zum letzten Post, wo es über die verwendeten Materialien ging, gibt es heute noch ein praktisches Beispiel, wo ich oben erwähntes umgesetzt habe.

Als Testlauf für die Messe Intermodellbau in Dortmund haben wir beim Modultreffen in Krefeld unser Modul-Arrangement zur Probe aufgebaut. Alles schön harmonisch bis auf eine Stelle, an der es einen Übergang von Minidamm auf flaches Profil und zusätzlich einen Absatz in der Modul-Kopfstückbreite von 40 auf 50 cm gibt.
Also musste ein Übergangsmodul ohne großen Schnickschnack, passend zum Rest des Arrangements her. Die Einzelteile, die ich bei Rainer (rbs-modellbau) bestellt habe, sind fix zusammengeleimt und 100%ig passgenau. Gleis drauf, verkabeln, Styrodur als Bodenmasse in den Modulkasten kleben, Schienen lackieren, schottern und schon kann es ans Begrünen gehen.
Alles in allem sieben Schichten "Gras" plus einmal Blüten und dann Filigranbüsche.

Ergebnis siehe unten. Auf den beiden letzten Bildern schon mal ans folgende Modul (Torschau) geschraubt und mit sächsischem Traditionszug besetzt.


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Hallo Torsten,

wieder viele geniale Bilder gesehen und schweigend ebetrachtet - Faszination pur - Hut ab !
Aber weil du es ansprichst - "7 Schichten Gras" - wie bekommst du das hin, gehst du über die erste Schicht dann mit was drüber, um eine neue Schicht zu erzeugen ?
Ich habe das auch schon versucht, aber wie bekommst du den Kleber für die nächste Schicht auf das Modul ohne die vorherige "plattzumachen" ? Nur rein Mal einleimen und dann mit den diversen Gräsern drüber, oder wie ???
Da hätte ich gern mal einen Support von dir.
 
Hallo JUK,

erst einmal danke für's Lob.

Mit 7 Schichten Gras habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Besser wäre folgendes: eine Schicht entspricht 1.einleimen, 2.elektrostatisch begrasen, 3.absaugen. Das ist bei diesem Modulstückchen sieben mal geschehen und das jeweils mit unterschiedlichen bzw. anderen Fasern. Was aber nicht heißt, dass dies immer vollflächig, also generell übereinander passiert ist.
Trotzdem gibt es aber Bereiche, an denen die Fasern dreifach übereinander stehen. Dazu benetze mit einem flachen Pinsel und Leim von Langmesser Modellbau nur die obersten Spitzen das schon bestehenden Grases, so dass feine Leimperlen daran hängen bleiben. Direkt im Anschluss wird elektrostatisch begrast. Das kann nach ausreichend Trockenzeit (ich lasse einen Tag trocknen) dann wieder und wieder passieren.
Das wichtigste dabei ist aber, dass zwischen den Begrasungsvorgängen loses Material abgesaugt wird. Dabei darf man nicht zimperlich sein! ich mache das mit einem normalen Staubsauger höchste Stufe und bürste dabei mit dem Polsteraufsatz kräftig über die begrasten Stellen. Was dabei nicht weggesaugt wird, wird auch später fest halten und nicht mehr abfallen! Nur solch eine Unterlage taugt für weitere Schichten Grasfasern.
 
Hallo Torsten,

Danke erst mal für die ausführlichen Antworten. Es hilft auf jedenfall weiter um das Verständnis zu entwickeln wie es funktioniert. Eine Allgemeine Frage zu Gestaltung, hast du so ein künstlerisches Empfinden was gut aussieht ohne überladen zu wirken oder holst du dir Anregungen vom Original, was du dann nachbaust. Leider fehlt mir derzeitig noch das Empfinden das Original im Modell gut nachzubilden. Wie hast du angefangen. Was würdest du mir empfehlen womit ich anfangen sollte. Kleber, Elektrostat, Bäume, Gras in verschiedenen Längen und Farben, sind vorhanden.
Module sind mit Styrodur und Spachtelmasse geformt. Was würdest du als ersten Schritt beim begrasen tun.

Ein Modul ist schon begrast. Allerdings sehr langweilig. Englischer heller kurzgeschorener Rasen. Wirkt total unrealistisch. Kannst du helfen? Danke
 
Hallo TThomas aus DD,
ich bin zwar nicht TTorsten, antworte aber trotzdem mal. Ich lese hier auch ständig mit (schön so ein Abo) und luchse manch Tip mit ab.

Persönlich arbeite ich z.B. so:
-Erde- gesiebte und getrocknete Gartenerde, alternativ Parabraunerde z.B. von Langmesser
-Grundschicht grün- Woodland turf, feines Unkraut (sehr feine Schaumstofflocken)
-Grasfasern- teilweise erst kurze Fasern, wie TTorsten schrieb:
von 0,5mm/ 1mm dann 3mm/ 4mm 3. Schicht mit 6mm
Versuche auch anders herum, erst mit 6mm dannach gleich mit 3mm hinterher.
Kleber bei diesem Versuch, nach Tip von Mirko Kuehn, Vampiglu Klick. (gesuchtes Objekt ist unter Arbeitsmittel/ Klebstoff zu finden)
-niedere Gebüsche ect- alles mögliche, von Heki microflor über Polak Unkrautmatte bis hin zu Versuchen nicht altäglicher Modellmaterialien
-dann Büsche und Bäume- bei mir meist Selbstbauten

Bei den Stichpunkten oben kannst Du sehen, "einfach" wie die wirkliche Natur arbeiten, geht gut.
Auch wie Torsten schon schrieb, von Noch, Woodland, Heki, Polak über Silhouette ist alles vertreten. Wobei ich mit den Grasfasern von Silhouette die besten Erfahrungen gemacht habe.

Das schöne an dem Ganzen ist, daß man ständig dazu lernt und auch immer wieder neues entdeckt und versucht. Zumindestens ist es bei mir so.
 
Hallo Thomas,

den Ausführungen von jasch (vielen Dank dafür) ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen. Trotzdem noch ein paar ergänzende Worte von mir.

Die Umsetzung der Natur ins Modell gelingt natürlich nicht beim ersten Mal, sondern braucht Übung und noch wichtiger die intensive Beschäftigung mit der Materie.

Ich habe zum Beispiel Unmengen an Modellbauliteratur gewälzt, um mich mit verschiedenen Methoden und Techniken vertraut zu machen. Hilfreich war mir dabei, über den TT-Tellerrand hinaus zu schauen. Und dabei bin ich nicht nur bei anderen Modellbahn-Spuren fündig geworden, sondern auch im Militärmodellbau. Dort gewonnene Erkenntnisse im Umgang mit Farben beim Lackieren und Gestalten sind sind für mich z.B. Gold wert.

Am wichtigsten ist es aber, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen und seine Umgebung und die Natur intensiv zu betrachten. Viele Dinge, die ich früher kaum wahrgenommen hätte, sehe ich heute aus Modellbauersicht mit ganz anderen Augen. Meist sind es die kleinen unscheinbaren Szenerien, die interessant für eine Umsetzung ins Modell sind.

Vegetation zu beobachten, zu wissen was wo wächst, es trocken wird oder saftig grün bleibt, und vor allem warum, hilft beim Nachbilden ins Modell. Ich würde sogar sagen, dass es unerlässlich ist, um Realitätsnähe zu erreichen.

Desweiteren habe ich (bei mir) festgestellt, das beim Landschaftsmodellbau zu große Genauigkeit eher nachteilig ist. Zu große Sorgsamkeit lässt die Landschaft gleichförmig werden. Wildwuchs, wie er in der Natur vorkommt, erreicht man nicht mit dem Lineal. Einfach mal drauf los und schauen, was wird. Gefällt es nicht, kommt die nächste Schicht Grasfasern drüber oder Gebüsch...
 
So das sind mal meine ersten Versuche.
wirklich schön ist was anderes.

Ich hatte eben so gedacht ein paar wilde Büsche und ein paar Bäume
und viel hohen welkes Gras, so wie die Bahndämme früher waren.

Könnte man daraus so was machen
 

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Hallo Thomas,

der Anfang ist gemacht. Vielleicht aber schon etwas zu viel des Guten. Zu Beginn ist man (so ging mir das genauso) etwas zu euphorisch beim Begrasen. Wenn man die ersten Halme wachsen sieht, ist man schnell bestrebt möglichst viel Fläche in kurzer Zeit zu machen. Genau das führt aber zu uniformen Kunstrasenflächen. Also versuche immer nur punktuell zu arbeiten.
Das Grün des Grases finde ich auch zu grell. Kann natürlich am Foro liegen. Versuche doch mal an ein Tütchen Begrünung 2,5mm Frühherbst von MiniNatur bzw. Silhouette zu kommen und nehme dies zum Vergleich.

Ansonsten empfehle ich noch etwas helleres, also vertrocknetes Gras punktuell in Bahndammnähe zu setzen. Filigranbüsche lockern dann noch weiter auf.
 
Mir wäre das Braun des Untergrundes auch zu intensiv. In Kombination mit dem grell-grünen Rasen ist der Kontrast zu extrem.

Wer kennt günstigere Alternativen zu den mordsteuren Filigranbüschen (außer Selbstbau)?
 
Geschäftstüchtig wie er ist, brachte er direkt gegenüber dem Ständer einen Automaten für Fahrradschläuche an...
Hoffentlich funktioniert er auch, trotz der leicht schiefen Anbringung. Sorry, aber wg. der Nähe zu den Fenstern fällt es halt auf.
 
Dortmund 2014

Hoffentlich funktioniert er (der Fahrradschlauchautomat) auch, trotz der leicht schiefen Anbringung...

Ich habe den (leider berechtigten) Einwand an den Kioskbesitzer weitergegeben, aber nur ein müdes Schulterzucken erwidert bekommen. Wäre er handwerklich begabt, wäre er schließlich Handwerker und nicht Zeitungs-und Schlauchverkäufer geworden... :brrrrr: Unbelehrbares Personal! :ballwerf:

Aber zu etwas anderem.

Lange habe ich nichts mehr geschrieben, dafür umso mehr gebastelt. Es hat sich einiges am Bahnhofsmodul Torschau getan. Der Baustoffhandel "steht" bis auf Kleinigkeiten und auch sonst gibt es einige nette -und ich hoffe- sehenswerte kleine Neuigkeiten.

Wer also Lust hat, sich das alles mal "live und in Farbe" anzusehen, ist gerne eingeladen, sich das auf der Messe Intermodellbau in Dortmund vom 09.-13. April als Premiere anzusehen.
Als Aussteller bin ich mit meinen Modulen und den TT-Modulfreunden-NRW in Halle 4 am Stand H26.

Ich würde mich freuen, den Einen oder Anderen hier aus dem Board mal persönlich kennen zu lernen.
 
So, Dortmund ist vorbei und so langsam kommt auch wieder die Lust an der Modellbahn.
Vorerst aber nur theoretisch, so dass ich mal wieder einige Bilder zum Besten gebe, bevor es wieder ans basteln geht.

Wer nicht die Möglichkeit hatte zur Messe nach Dortmund zu kommen, kann im folgenden sehen, wie sich der Baustoffhandel mit zugehörigem Verwaltungsgebäude mit Nebenlager entwickelt hat.
Beides sind Halbrelief-Gebäude und erst einmal nur "locker" aufs Modul gestellt. Ich bin mir im Moment noch nicht sicher, ob ich sie fest montieren, oder abnehmbar ausführen soll...


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