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Genau so ist es. Der Kondensator zwischen den Motoranschlüssen kann dies schon bewirken. Hier in diesem Fall kommt noch hinzu, dass die Modelle wenig im Betrieb sind. Bei der 95 von Arnold war es so. Nach dem entfernen des Kondensator auf der Unterseite der Platine trat diese Störung nicht wieder auf.Ich kenne das Verhalten eher als Zeichen der Überlastung des Decoders.
Und die kann man zum U biegen?Dafür gibt es so kleine tolle Nupsis, die sich Aderendhülsen schimpfen.
Wofür willste die zum U biegen?Und die kann man zum U biegen?
Mal hier reinkopiert...Ich nehme die Adern, das in der Länge passende Stück wird abisoliert, um 180° an die Isolation gefaltet und zusammen mit der Isolation mittels etwas größerer Aderendhülse verpresst.
Und wie geht es dem Puzzle so?
Das mit der 35.10 und den Preußen versteh ich nicht???
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Preussischen D-Zugwagen und Modernisierungswagen noch viel weniger.
Eventuell Bauteile der Entstörung? Bei Modellen wie Arnold oder Piko kann dieses schon mal auftreten. Motoranschlüsse immer direkt mit dem Decoder verbinden.
Eventuell Bauteile der Entstörung?
Ich kenne das Verhalten eher als Zeichen der Überlastung des Decoders.
Dann hätten es ja auch ein paar Autos und Busse getan.... weil viele Eisenbahnstrecken eingestellt wurden und Busse und Autos den Verkehr übernahmen...Na, weil viele Schnellzugwagen der Länderbahnzeit ihr Ende als Modernisierungswagen gefunden haben.
Da kann schon Schwergang im Getriebe aufgrund Schmiermittelverharzung genügen.Es muss auch irgendwie mit der längeren Betriebspause zu tun haben.
Bei Getrieben mit auf Kunststoffwellen gelagerten Zahnräder kann es trotz ausreichender Schmierung zu Schwergang kommen.Da kann schon Schwergang im Getriebe aufgrund Schmiermittelverharzung genügen.
Das ist so nicht richtig. Die wurden zu Reko-Wagen. Mod-Wagen entstanden zunächst aus geschweißten und später auch aus genieteten Reichsbahnwagen der verschiedenen Einheitsbauarten bevor sie komplett neu gebaut wurde.... weil viele Schnellzugwagen der Länderbahnzeit ihr Ende als Modernisierungswagen gefunden haben.
So wie TT- Frank schrieb, hat er die Enden verzinnt und zum U gebogen,Wofür willste die zum U biegen?
Die wurden zu Reko-Wagen.
Soviel ich weiß....
Die LÜP wurde bei Reko-und Mod-Wagen dabei auf ein einheitliches Mass angepasst.Schon allein die LüP von Reko- und Mod-Wagen ist hinsichtlich der möglichen Spenderfahrzeuge sehr aufschlussreich.
Hm,So wie TT- Frank schrieb, hat er die Enden verzinnt und zum U gebogen,
deswegen meine Frage an Dich, wie Du der Du Adernendhülsen vorschlägst,
diese zum U biegst.
Grüße Wolfgang
Nee, Frank wollte ein U biegen und kann vielleicht mit Deinen Tipp nicht viel anfangen.hast heute ne lange Leitung, wa?
Stimmt so nur für Reko-Wagen. Mod-Wagen auf Basis von Spenderfahrzeugen behielten ihre ursprüngliche LüP.Die LÜP wurde bei Reko-und Mod-Wagen dabei auf ein einheitliches Mass angepasst.
Jo, das was in den Artikeln steht ist nicht falsch, aber eben auch nicht vollständig. Zumindest bei den Mod-Wagen wird aber richtig dargestellt, welche Wagen als Spender genutzt wurden und da tauchen keinerlei Länderbahnfahrzeuge auf.Zum Thema Mod- und Reko-Wagen:
Brauchen wir nicht. Wer sollte auf die Idee kommen, Aderendhülsen zu Buchstaben zu verbiegen?Nee, Frank wollte ein U biegen und kann vielleicht mit Deinen Tipp nicht viel anfangen.
Frage ihn doch warum.