• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes
Na dann Glückwunsch
Grüße Bernd
 
Die 60'iger Hürde hab ich auch bereits genommen und vor über 20 Jahren hat mir jemand gesagt (da war ich 38):
"Geh vor der 40 zum Förster, danach gewöhnst Du Dich dran." Sie hatte recht!
Vor einem Jahr sagte eine Jüngere zu mir:
"Alt werden ist nichts für Weicheier!" Da hatte auch sie Recht.
Also - Augen zu und durch und wenn mal nichts weh tut - sich kneifen, wenn es weh tut, dann lebst Du noch.
Ach, das waren Zeiten als wir jung und knackig waren - heute ist es viel besser, wir sind nur noch knackiger, es knackt im Rücken, knackt im Zeh, knackt im Finger ..............
Ja und wenn fängt das Alter an:
Mit 40 sagst Du, das Alter fängt mit 50 an.
Mit 50 sagst Du, ist noch alles gut, das Alter fängt mit 60 an.
Mit 60 sagst Du, wenn ich die schönen Stunden seh, dann fängt das Alter mit 70 an
......
Also weiter machen und bauen, basteln so lang es nur geht - ausruhen können wir uns später immer noch lange genug bis zum nächsten Leben.
In diesem Sinne viel ERfolg mit dem weiterbau und gut gelingen.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen, bleibt Gesund
Lutz
 
Danke euch für die Glückwünsche.
Auch wenn es mal zwickt und zwackt manchmal, man ist so jung oder alt wie man sich fühlt.
Das Hobby wird ausgeübt bis nichts mehr geht.
Gruß von Jens
 
Hallo Jungs (und wenn mit dabei, auch die Mädels),

wie seit 2017 bei uns Usus, bin ich dabei - nachdem Weihnachten abgerüstet wurde - die Fußbodenanlage wieder aufzubauen. Am Samstag hat mir mein Enkel erstmals beim Aufbau der Gleisanlagen mitgeholfen. Leider ging es ihm Samstagnacht gar nicht gut, so dass er nicht mehr bei mir weitermachen konnte. Am Sonntag mussten wir dann erst einmal wieder Ordnung schaffen und uns von der Nacht erholen.

Nun, die Gleise liegen - wie geplant - hoffentlich diesjährig zum vorletzten Mal. Den Kabelbaum muss ich noch entwirren und die Gleis- und Weichenanschlüsse mit den entsprechenden Komponenten verbinden. Im Dezember habe ich mir nun die TC-Lizenz besorgt und morgen kommt noch ein Loconet-Verteiler. So habe ich jetzt alle erforderlichen Komponenten, um einen automatisierten Betrieb zu testen. Der Plan sieht wie folgt aus:

2021-01-23_Gleisplan-zur-TC-Steuerung .jpg

Legende:
Gleis 1-3: Bahnhofsdurchfahrtsgleise,
Gleis 4-5: Abstellgleise für weitere Züge,
Gleis 6: Anschlussgleis für TSV- und TST-Röhren,
Gleis 7: Abstellgleis für 3m langen ICE 1 (und evtl. Messgleis zum Einmessen von Triebfahrzeugen,
Gleis 8-9: Streckenblöcke vom Innen- und Außenkreis,
W 01-10: Weichen,
M 01-08: Melder,
E 01: Trafo 1 - Piko FZ1,
E 02: Trafo 2 - Uhlenbrock 20075,
E 03: Zentrale - Uhlenbrock IntelliBox II 65000,
E 04: Verteiler - Uhlenbrock LoCoNet-Verteiler 62250,
E 05: Schaltmodul - Uhlenbrock LoCoNet-Schaltmodul 63410,
E 06: Rückmeldemodul - Uhlenbrock Rückmeldemodul 63320,
a: Netzspannung 230 V~,
b: Betriebsspannung 12 V~,
c: zum Programmiergleis,
d: zum PC / TrainController,
e, f, i: LoCoNet T,
g: Zubehörspannung 16 V~,
h: zu den Weichen,
j: zu den Meldern.

Die Anlage bleibt bis Anfang März stehen. Wenn möglich, möchte ich bis dahin optimalerweise folgende Automatik verstanden und realisiert haben:
1. auf Gleis 1 steht Zug 1 in Fahrtrichtung entgegen Uhrzeigerrichtung;
2. auf Gleis 2 steht Zug 2 in Fahrtrichtung in Uhrzeigerrichtung;
3. auf Start-Kommando fährt Zug 1 eine Runde über Gleis 1, die zweite Runde über Gleis 3 und die dritte Runde zum Gleis 1 und hält;
4. dann fährt Zug 2 eine Runde über Gleis 2, die zweite Runde über Gleis 3 und die dritte Runde zum Gleis 2 und hält;
5. Sollte kein Stopp-Kommando kommen, dann geht es wieder zu 3.

In der TC-Dokumentation habe ich schon einiges gelesen. Wenn ich aber jetzt alles dazu lesen muss, um diese Automatik umzusetzen, werde ich es wahrscheinlich nicht bis zum Abbau schaffen. Nehmt mir bitte deshalb meine Fragen nicht übel. Vielleicht gibt es hier Freaks, die aus dem FF mir Auskunft geben können.

Nun die ersten Fragen:
1. Bei meinem Lenz-System hatte ich lt. FKTT-Empfehlung die Betriebspannung auf 14 V eingestellt, was auch i.O. lief. Beim Uhlenbrock-Trafo gehen aber nur 12 V oder 15 V einzustellen. Welche Spannung soll ich nehmen?
2. Um nur einen Melder je zu überwachendes Gleis zu benutzen, müssen die Triebfahrzeuge eingemessen sein. Kann ich Gleis 7 als Messstrecke nutzen und so wie geplant in die Anlage integrieren?
3. Reichen die zwei Melder im Gleis 7 oder müssen es vier Melder sein?
4. Wie lang sollten die einzelnen Abschnitte zum Einmessen mindestens sein (vor M 05, zwischen M 05 und M 06, nach M 06)?
5. Wie lang muss/soll der von einem Melder zu überwachende Gleisabschnitt sein?

Ich danke Euch schon mal vorab (auch für Hinweise auf sonstige Fehler).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun die ersten Fragen:
1. Bei meinem Lenz-System hatte ich lt. FKTT-Empfehlung die Betriebspannung auf 14 V eingestellt, was auch i.O. lief. Beim Uhlenbrock-Trafo gehen aber nur 12 V oder 15 V einzustellen. Welche Spannung soll ich nehmen?
2. Um nur einen Melder je zu überwachendes Gleis zu benutzen, müssen die Triebfahrzeuge eingemessen sein. Kann ich Gleis 7 als Messstrecke nutzen und so wie geplant in die Anlage integrieren?
3. Reichen die zwei Melder im Gleis 7 oder müssen es vier Melder sein?
4. Wie lang sollten die einzelnen Abschnitte zum Einmessen mindestens sein (vor M 05, zwischen M 05 und M 06, nach M 06)?
5. Wie lang muss/soll der von einem Melder zu überwachende Gleisabschnitt sein?
Hallo Frank,

hier ein paar Anmerkungen von mir.

zu 1) 15V ist ok. 2V "bleiben" in der Zentrale, macht also ca. 13 am Gleis.
zu 2) ohne TC jetzt genau zu kennen, ich nutze iTrain, gibt es verschiedene Methoden. Bitte im Handbuch gucken. Ich nutze die Methode mit drei Meldern (siehe Bild)

1643133052942.png
Die Integration habe ich ähnlich gemacht.
Jetzt ein ABER:
a) Das Einmessen der Maschinen ist in jedem Fall notwendig oder zumindest für den gesamten Betriebsablauf hilfreich.
b) ob ein, zwei oder drei Melder verwendet werden, hängt davon ab - tolle Antwort, oder? Ich kann Dir nur meine Erfahrung mitgeben.
- ein Melder: sichtbarer Bereich, Bahnhof, Streckenblock; beidseitig befahrbar
- zwei Melder: Eingangs- und Beremsmelder sind zusammengefasst, Stop-Melder vorhanden -> Nutzung im Schattenbahnhof für Einrichtungsverkehr, das Anhalten muss 100%-ig genau sein
- drei Melder: wie 2, nur in beide Richtungen nutzbar

zu 3) Du solltest die Melder komplett auf den Gleisplan ausdehnen. Z.B. M01 muss direkt zur Weiche W04.
Meine Erfahrung: Alle Gleise überwachen. Bei Deiner Anordnung kann im Außenkreis nur ein Zug unterwegs sein. Wenn Du die Bögen links und rechts als Block ausbildest, könnten zwei Züge fahren.

zu 4) siehe Bild. Gut dass man in iTrain alle Fahrstufen selbstständig messen lassen kann, denn Fahrstufe 1 und 2 dauert schon ein wenig. Ich habe mit dem einen Meter gute Erfahrungen.

zu 5) siehe 2b und 3. Grobe Richtlinie: Ein Block sollte den längsten Zug aufnehmen können. Gut, ich habe auch kürze, darum der Block sollte den längsten dort fahrenden Zug aufnehmen. Nochmal gut, ich habe auch andere. Es muss für Dein Betriebskonzept passen.

Und zusammenfassend: ich habe nur meine Erfahrungen beschrieben.
 
War da nicht mal was, dass die Digitalspannung effektiv mit einer gleichgerichteten Wechselspannung zu vergleichen ist - d.h. es eine entsprechende Spannungserhöhung gibt. Tillig empfiehlt eine Gleisspannng von 14V, so versorge ich meine Zentrale mit 12V~.
anders herum; beim Anlegen von Gleichspannung.
Ich nutze 15V= am ReadyBoost.
 
Hallo Gerald,

erst einmal Danke für Deine Info. Beim TrainController ist es auch so, dass er das Einmessen von Fahrstufe 1 bis 128 vornimmt. Reicht 1 m Strecke für ein Modell bei Fahrstufe 128, ohne Hochstart und Vollbremsung?

Wie ich in der Doku vom TC gelesen habe, kannst Du den Block so einstellen, dass die Lok (nach Einmessen) nach Passieren des Melders (mit genügend Abstand zum Haltepunkt) beliebig ein einem oder mehreren Abschnitten mit unterschiedlichen Geschwindigkeitsreduktionen genau beim Haltepunkt zum Stehen kommt (dabei muss natürlich die genaue Blocklänge bekannt sein). (einen Durchrutschweg würde ich dennoch vorsehen).

Bei 5. meinte ich eigentlich die beidseitig getrennte Schiene, an dem die Rückmeldeleitung angeschlossen ist (im Bild eingekreist).

1643141237015.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frank,

ich nutze nur 28 Fahrstufen. Beim Einmessen bremst zumindest iTrain ein wenig ab.
Wie gesagt, kenne ich nur iTrain.
Probiere es am besten mit einem Kreis einmal aus - habe ich ach schon mehrfach empfohlen.

Für reine Stop-Melder habe ich so um die 200mm genommen. 166mm (ein G1) geht auch mal.
Reine Streckenblöcke sind auch mal 2500mm lang.

Unter beidseitig getrenntem Gleis wird verstanden, dass im Block jeweils J und K getrennt und gedrillt zum GBM geführt werden. Mache ich auch nicht so - war mir zu aufwendig. Trennung in K reicht (mir).
 
Hallo,

nach dem Gleisaufbau habe ich mit den Kabelbäumen die Gleisanschlüsse und Weichen mit der Zentrale und dem Schaltdekoder verbunden. Die vorjährigen Einstellungen beim Schaltdekoder konnte ich belassen (Weiche 1&2 auf LNCV=1, Weichen 3 bis 9&10 mit LNCV 3 bis 9, Schaltmodul mit LNCV=10). Beim Rückmeldemodul, welches ich dann auch an die IB2 angeschlossen habe, mit der Adresse 20 haben die Melder 1 bis 8 die Adressen 11 bis 18 erhalten. Die Angaben habe ich im LoCoNet-Tool überprüft.

In der Gleisanlage habe ich - wie im Plan vorgesehen - die Meldeabschnitte an der Innenschiene des Kreises (Rot) umgesetzt. Bei jedem RM-Abschnitt wurde die rote Schiene an zwei Stellen im Abstand von rd. 75 bis 125 mm unterbrochen. Ein dazwischen liegender Roter Anschluss geht an den entsprechenden Anschluss des RM-Moduls. Die BR 103 als Testlok kommt ohne Zuckeln über diese Abschnitte, so dass diese RM-Abschnitte vom RM-Modul versorgt werden.

Im TrainController habe ich die Fußbodenanlage von der Testversion aus 2020 angepasst und mit der IB2 verbunden. Im Stellwerk habe ich die Weichen mit ihren Adressen angeschlossen: sie lassen sich stellen. Auch habe ich BR 103 im TC definiert: sie lasst sich steuern. Dann habe ich M01 im TC mit Adresse definiert: im TC sollte sich der RM-Block rot färben, passiert nicht. Wie muss ich die Melder definieren, damit sie funktionieren und wie kann ich sie prüfen?

1643666153021.png

1643666278276.png
 
Kommando zurück. Die Melder funktionieren. Die letzten Eintragungen mit den Adressen zu den Meldern wurden nicht gespeichert, als der TC sich aufgehangen hat.
 
Ja und wenn fängt das Alter an:
Mit 40 sagst Du, das Alter fängt mit 50 an.
Mit 50 sagst Du, ist noch alles gut, das Alter fängt mit 60 an.
Mit 60 sagst Du, wenn ich die schönen Stunden seh, dann fängt das Alter mit 70 an
Alles ejahl: Ab 30 wird nüscht mehr besser... :nixweiss::streichel:bia:
 
Hallo Frank,

warum machst Du nicht links und rechts auch noch Blöcke?
Gehe ich richtig in der Annahmen, dass die Bereiche links und rechts nicht überwacht sind?
 
Hallo Gerald und alle anderen,

der Plan vom Beitrag #381 konnte von der Logik her beim Messgleis 7 nicht funktionieren (das Ziel kann ja nicht der selbe Block sein). Deshalb habe ich die Meldeabschnitte umgebaut. Bis auf Gleis 7 habe ich alle Meldeabschnitte über die gesamte Gleislänge gelegt: bei Gleis 1 bis 3 von Weiche zu Weiche, bei Gleis 8 und 9 die gesamte Gerade. Den RM vom Gleis 3 habe ich mit im Gleis 7 verlegt. Dort sind jetzt 3 Blöcke mit Rückmeldern angelegt (siehe Bild). Nebenbei, den Loconet-Verteiler hätte ich nicht gebraucht, da die Module auch in Reihe laufen.

2022-02-01_Gleisplan-zur-TC-Steuerung .jpg

Beim Umstricken sind mir mehrere Fehler unterlaufen, an denen ich etwas zu knabbern hatte. Aber jetzt funktionieren auch alle Rückmelder, wie sie sollen. Mal sehen, wann ich die erste Lok einmessen kann.

Apropos Lok. Meine BR 103 DB IV (Beckmann/Tillig #500680), seit 2009 mit einem Zimo MX620N ausgestattet, schwächelt. In den unteren Geschwindigkeiten fängt sie gelegentlich an zu ruckeln oder stehenzubleiben. Die Gleise sind sauber. Kann der Dekoder das Problem sein (sollte ich reseten?)? Auffallende Geräusche gibt sie nicht ab.

P.S.:
Irgendwo hatte ich gelesen, dass bei Triebfahrzeugen, die in digitaler Automatik laufen sollen, folgende Einstellungen vorgenommen werden sollen:
- Analogbetrieb deaktivieren,
- einheitlich lange Adressen einstellen,
- alle Beschleunigungen herausnehmen.
Fehlt da noch etwas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Frank,

Analogbetrieb kann deaktiviert werden - ich habe es gemacht, da a) kein Analogbetrieb vorkommt und b) falls das DCC-Signal etwas zu spät am Gleis anliegt, macht die Lok einen Satz.
einheitlich lange Adressen? alle dreistellig? Ich habe alles gemischt.
Die Beschleunigungen haben ich auf 0 gesetzt. Die Anfahr- sowie die Bremsverzögerung wird durch die Software gemacht.

Nochmal zu meiner Frage:
Im Außenkreis sind nur zwei Blöcke vorhanden. Da wird nur ein Zug kreisen können. Du könntest den oberen Block auch weglassen. Oder dient er nur dem Anhalten auf offener Strecke?
Wie gesagt, ich habe eine 100%-ige Überwachung aufgebaut. Darin sind auch einige wichtige Weichen enthalten, so dass ich ein eventuelles Durchrutschen erkennen kann.

Was macht eigentlich der FZ1 da?
 
Hallo Gerald,

danke für Deine Infos. Bisher habe ich selbst zu fast 100% bei der Digitalisierung meiner Loks nur die Adresse eingestellt. So gehen die DCC-Adressen bei mir von 0010 (BR 01 Fotoanstrich) bis 4030 (ICE 3). Also wahrscheinlich mit kurzen und langen Adressen.

Die Blöcke auf der Strecke habe ich quasi als Einfahrten deklariert. Beim Test will ich ja versuchen, dass der Zug vom Gleis 1 auch mal über Gleis 3 fährt, sich die Fahrwege der beiden Züge also kreuzen. Da die Laufzeiten zufällig sein sollen, soll es Bedingungen mit entsprechenden Reaktionen geben.

Der FZ1 liefert ja auch für Zubehör 16 V ~. Diese Spannung geht an das Schaltmodul und von dort an die Magnetspulenantriebe der Weichen. Beim Anlagenbau sind aber motorische Weichenantriebe vorgesehen, bei dem dieses Schaltmodul nicht genutzt werden kann. Mit dem Schaltmodul kann man aber auch andere Sachen steuern (z.B. Lichtsignale).
 
ich habe eine 100%-ige Überwachung aufgebaut. Darin sind auch einige wichtige Weichen enthalten
Das widerspricht sich.
In einer vollständigen Überwachung wären alle Weichen enthalten. Zumindest die der Streckengleise.
 
Das widerspricht sich.
In einer vollständigen Überwachung wären alle Weichen enthalten. Zumindest die der Streckengleise.
Dann berichtige ich das in 100%-ige Überwachung der Blockabschnitte.

Die Blöcke auf der Strecke habe ich quasi als Einfahrten deklariert. Beim Test will ich ja versuchen, dass der Zug vom Gleis 1 auch mal über Gleis 3 fährt, sich die Fahrwege der beiden Züge also kreuzen. Da die Laufzeiten zufällig sein sollen, soll es Bedingungen mit entsprechenden Reaktionen geben.
Aha. Wie hast Du das mit den Längen der nicht zu einem Block gehörende Bereich gemacht?
Soll das ganze irgendwann automatisiert fahren?
 
@ege:
Hallo Gerald, die Bereiche vor und hinter den Blöcken habe ich erst einmal außen vorgelassen. Es geht mir hier nur um das Prinzip. Ich will bis März soviel testen, wie möglich. Und dazu gehört auch die Automatik. Die Erfahrungen, die ich jetzt sammele, erleichtern mir die Arbeit beim Bau der Schattenbahnhöfe.

@all:
Am Donnerstag dachte ich eigentlich, dass es mit den Rückmeldern so funktioniert, wie gedacht. Denkste. Wenn eine Lok in den Abschnitt 7c einfuhr, meldete sich Melder 06 ... und Melder 04. Alle anderen funktionierten wie geplant. Ich habe den Gleisanschluss überprüft, ob der Anschluss auch an der Innenseite war (i.O.). Dann habe ich den Draht vom Gleisanschluss bis zum Anschluss am Rückmeldemodul verfolgt (i.O.). Im LoCoNet-Tool habe ich den Modulanschluss überprüft (i.O.). Als Letztes habe ich im TC die Adresse im Block geprüft (i.O.). Und es funktioniert dennoch nicht. Ich war platt.
Mein großer Enkel sollte eigentlich am Sonntag zum Spielen kommen. Dann wollte mein Sohn, dass er schon am Samstag kommt. Am Freitag habe ich
BR 95 0009-1 mit einem PmG der Nebenbahn,
BR 118 714-5 mit dem Doppelstockgliederzug,
BR 132 100-9 mit dem Rennsteigexpress und
BR 175 015-7 und
BR 250 122-9 mit einem Güterzug mit 7 Facs 6941, 3 Fac und 6 Uaoos-y
aufgegleist. Die Züge liesen sich problemlos mit der IB2 fahren.
Eigentlich wollte ich mit meinem großen Enkel (6 Jahre) alleine spielen und ihm dann ein paar Sachen erklären. Dann wollte auch mein kleiner Enkel (3 Jahre) mit dabei sein. Naja, es lief eigentlich besser als gedacht, auch wenn das Interesse doch bald nachgelassen hat. Schließlich fiel auch noch die 118-er bewegungslos aus. Gestern Abend war ich dann leicht depri: Rückmeldung lief nicht, großem Enkel nichts beigebracht (wobei der Kleine stolz war, einen Zug gefahren zu haben), eine Lok kaputt.
Heute Nachmittag habe ich die 118-er durch 242 181-6 ausgetauscht. Schließlich habe ich das Notebook angeschlossen und TC gestartet und ... DIE SCHEI ... LÄUFT! Die Züge habe ich dann auf Positionen gebracht, dass ich dann weitere Tests vornehmen kann und immer wieder geprüft. Es funktioniert weiter. Irgendwie entgleiste zwischendurch die 95-er und wieder waren RM aktiv, obwohl sie nicht belegt waren. Nach einem Neustart des TC und dem Befahren dieser Gleisabschnitte war alles wieder i.O. Die Stimmung ist wieder gut.

Da nun wahrscheinlich jetzt alles so funktioniert, gibt es noch Einiges zu erledigen. Alle digitalisierten Loks (97 Modelle) sollen ihren jährlichen Auslauf erhalten, die erste Pendelstrecke soll im Gleis 7 eingerichtet, die ersten Loks sollen eingemessen, die ersten punktgenauen Stopps sollen getestet und die ersten automatischen Zugfahrten sollen auf den Weg gebracht werden. Es gibt bis März noch Viel zu tun.

Euch allen noch einen schönen Abend und eine gute Woche.
 
Eigentlich wollte ich mit meinem großen Enkel (6 Jahre) alleine spielen und ihm dann ein paar Sachen erklären. Dann wollte auch mein kleiner Enkel (3 Jahre) mit dabei sein. Naja, es lief eigentlich besser als gedacht, auch wenn das Interesse doch bald nachgelassen hat.
Gänge mir genauso, wenns nur um die Steuerungstechnik geht :gaehnen:
Hättet ihr mal besser was gebastelt..

Poldij
 
Zurück
Oben