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Mal ne Frage zu der aktuellen Kupplung, gibt es da auch wie bei den alten BTTB-Kupplungen für die Schlitzaufnahme die unterschiedlichen Längen? Oder hat da jemand einen Tipp, weil teilweise drücken sich diese Modelle mit der aktuellen Kupplung in der Gegenkurve bei 286mm aus den Gleisen, so dass ich bei betroffenen Wagen auf die Bügelkupplung zurück musste.
Baut die Wagen mit alter Schlitzaufnahme wenn möglich auseinander und verringert die Federkraft des Stahlfederdrahtes in der Schlitzaufnahme soweit, dass die Kupplung gerade noch so Mittenlage einnimmt. Oben stand schon mal, dass man mit einer sehr schmalen Dimantscheibe auch einen zweiten Schlitz einbringen und dann kürzen kann. Habe meine so eingestellt, dass sich die innen liegenden Puffer im 286 Testradius beim schieben gerade so berühren. Wenn man dann die Wagen kombiniert einsetzt - eine Seite Schlitz die andere Kulisse - sieht das auch brauchbar aus.Eine Idee wäre noch, den Schlitz im Kupplungsschaft leicht zu vertiefen, damit der Federdraht nicht gar so sehr gegen die Kupplung drückt und diese ein paar Zehntel Seitenspiel hat. Der Preis dafür ist aber die nicht mehr vollständige Zentrierung des Kupplungskopfes beim Ankuppeln.
Das kann ich so pauschal nicht bestätigen. Natürlich fehlt ihnen die Flexibilität der alten Bügelkupplungen. Das ist aber auch notwendig, damit die Kupplungskulissen ordentlich arbeiten können. Sowohl die Kupplungen als auch die Kulissen haben jedoch ein Problem, wenn die Fuhre zu schwer wird. Die wirkenden Kräfte sind zum Teil enorm für das bisschen Plastik. Irgendwann gibt die schwächste Stelle nach. Von fest gekuppelten Zügen (z.B. https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-08827.html ) würde ich abraten. Gibt es mal ein Malheur im Tunnel, ist die Gefahr von Beschädigungen bei der Bergung recht groß. Wie bereits geschrieben, wären Kühnkupplungen eine Möglichkeit. Wenn es parallel auch Probleme mit den Kulissen gibt (Überpuffern, Aushebeln o.ä.) empfehle ich - insbesondere für Ganzzüge - https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-08828.htmlDie neuen Kupplungen sind in meinen Augen großer Schrott, schön anzusehen, aber wenig praxistauglich! Hat man einen Zugverband ohne Lok gekuppelt und rückt den Zug auf gerade Strecke per Hand mal kurz vor und zurück, trennen sich die Kupplungen ebenfalls teilweise - was soll das?
...die Rangiererrei...
Kühn-Kupplungen
Entschuldige bitte, aber das klingt eher danach, dass dein Gleisbau nicht ausreichend gut ist.rückt den Zug auf gerade Strecke per Hand mal kurz vor und zurück, trennen sich die Kupplungen ebenfalls teilweise
...und auf alte BTTB-Waggons, die auf die neue Kupplung umgerüstet wurden. Da kann das Spiel in der Schlitzkupplungsaufnahme so hoch werden, dass die Kupplungen von selbst wieder entkuppeln. Aber auch dafür gibt es in der Digitalzentrale Abhilfe.Entschuldige bitte, aber das klingt eher danach, dass dein Gleisbau nicht ausreichend gut ist.
Steht bei den E5 nicht die Kupplung(saufnahme) weit über NEM 355?Auf Anhieb fallen mir da meine grünen Lowa-E5 und der Siggi Roller 211 059 ein. Keine Chance....
Manche Konstellation gehen gleich gar nicht zusammen weil die Kupplung zu kurz ist und die Fahrzeuge überpuffern.
Der Unterbau des Bettungsgleis ist nach meiner Erfahrung nicht starr genug. Es federt und schwingt, wenn sich Züge darüber bewegen und sie sind auch nicht immer plan. Hast du dann noch Kupplungen, die empfindlich auf Höhenunterschiede reagieren (was die Tillig-Kupplungen definitiv tun), nimmt das Unglück seinen Lauf...Ich habe mich nach langem hin und her der Einfachheit halber für das Bettungsgleis entschieden