Kleiner Ausflug in die spezielle Lebensmittelhygiene?
Beim Honig ist es ganz einfach, was es letztlich doch wieder kompliziert macht.
Man darf nix rausnehmen (Wasser) und nix hinzugefügten (Aromastoffe).
Ob alles, was die Bienen so einsammeln ok ist, interessiert meist nicht. Es gab schon Ärger wegen Pestiden im Honig, aber letztlich kann der Imker in der Regel nix dafür, es sei denn, er hat das Rapsfeld sebst bespritzt.
Ergibt die Analyse einen zu hohen Wert, darf man den Honig nur wieder (an die Bienen) verfüttern. Essen darf man auch, nur nicht verkaufen.
Solche Logik kann sicher nur KI auflösen.
Grüße Ralf