Karl-Georg
Foriker
Ein Überbleibsel der Tourex. Hatten wir vor nicht all zu langer Zeit hier als Thema.
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So weit kam die 108 001 nicht rum - falls es die überhaupt in der Farb-, Form und Nummerkombination gab. Dort, wo die 108 001 umher fuhr, sahen Containerzüge so aus: https://www.eisenbahnwelt.com/BildArchiv/19810523/(01.4.13).jpg - bei 20ft-Containern war der mittlere Platz frei für die Zufahrt des Gabelstaplers.Warum fehlen bei dem Set eigentlich 3 Container?
Was bei den Postcontainern im Set, ja nicht unbedingt nötig wäre. Immerhin haben die ja seitliche Türen zum be- bzw. entladen...... bei 20ft-Containern war der mittlere Platz frei für die Zufahrt des Gabelstaplers.
Ob der Hersteller den Unterschied (er)kennt. Selbst wenn: sieht man doch nicht aus typischer Entfernung. Da ist der Kunde ganz andere freie Interpretationen gewöhnt.Postcontainern im Set
Sowas wurde dort IMHO nie eingesetzt. Weshalb ??? Spätere waren die Schiebewandwagen unterwegs - ohne Beladelücke.Immerhin haben die ja seitliche Türen zum be- bzw. entladen.
Vermutlich der gleiche Grund wie die Modellgrösse im Ü-Ei, verpackungsbedingt.Warum fehlen bei dem Set eigentlich 3 Container?
Wie bei mir, zwei beladene Containerwagen und einer leer, aber kein einziger...Bei meinem Set fehlt kein Container - dafür ist aber ein Wagen zu viel drin...
Postcontainer... Immerhin haben die ja seitliche Türen zum be- bzw. entladen.
Erkennst Du den ohne das Ladegut zu kennen?Ob der Hersteller den Unterschied (er)kennt.
Die Versuchslok 110 156 (SM-Exklusivmodell) war 1981 im Rostocker Hafen im Einsatz und trug dort die Fakenummer 108 001, wie von TILLIG nachgebildet. Alles schon mal diskutiert worden.So weit kam die 108 001 nicht rum - falls es die überhaupt in der Farb-, Form und Nummerkombination gab.
Alles schon mal diskutiert worden. Um wenigstens etwas Bezug zu 2018 herzustellen schrieb:Hallo,
nach meiner Erinnerung steht in der Literatur, dass doch wohl der 1. DDR-Containerzug, beladen im Rostocker Überseehafen, Richtung Berlin und Dresden fuhr?
Oder nicht?
Grypsi
Den Wagen hier https://www.tillig.com/dateien/Produkte/Vorbildinfos/501770 Gesellschaftswagen.pdf
gibts am Wochenende in https://www.tillig.com/Neuigkeiten/aktuelles-17_09_AKTT_Treffen_an_diesem_Wochenende_in_Leuna2.html
Interessantes Modell eines mir bisher nicht bekannten Vorbildes.
Nehmen wir z.B. einen fiktiven Sonderzug eines Eisenbahnvereines ausDeutschland zum Milleniumswechsel nach Prag:
Was soll daran neu sein? Das ist die alt bekannte 65 von Gützold die jetzt von Fischer verkauft wird. Vielleicht wird sie ein wenig überarbeitet, aber im Großen und Ganzen wird sich wohl nicht viel ändern.Dann freue ich mich doch lieber auf die neue 65.10 (Fischer)
Brauchst doch auch nicht. Die Fugen sollen ja ins Modell und nicht in die Form.Es gibt anscheinend in China keine feinen Fräser zum Formenbau.
Na, mal nicht gleich übertreiben. 2,5mm breit sind die Fugen bestimmt nicht. Beim A02 wirkt das Fugenbild im Zugverband dafür aber schön strukturiert. Gefällt mir persönlich sogar besser als der doch relativ glatte Wagen von Hädl. Wer natürlich seine Wagen in der Vitrine mit der Lupe betrachtet, für den ist der Hädl Wagen evtl. die bessere Wahl. Rein von der Variantenvielfalt kommt man aber an Tillig nicht vorbeiNoch so ein Spundwandwagen .......Wenn ich die Fugen umrechne komme ich auf 30cm breite Bretterfugen....QUOTE]
(
Glockenanker (?), Platine, Lampen...Vielleicht wird sie ein wenig überarbeitet, aber im Großen und Ganzen wird sich wohl nicht viel ändern.
Die ersten beiden Punkte sind doch für einen Vitrinenbahner irrelevant...Glockenanker (?), Platine, Lampen...
Glockenankermotor auf jeden Fall,Platine ist die bekannte aus der 651005 dort hat ja Fischer schon für Gützold zugeliefert.Gerade der Digitalbahner ist bei dieser Platine durch den Elko in Verbindung mit der Ladeschaltung klar in Vorteil.Im Lampengehäuse sind dann weiße Reflektoren so wie es bei Fischer oder Beckmann üblich ist und hinzu kommt dann auch das Schlusslicht umgesetzt wird mit Dou LED,s und das dritte Spitzenlicht ist dann einzeln angesetzt.Die Steuerung wird auch überarbeitet stabiler ausgeführt und Handräder auf den Kesselaufbau sind dann durchbrochen.Finde es gut wenn Hersteller auch überarbeiten sollte sich Tillig mal ein Beispiel nehmen.Glockenanker (?), Platine, Lampen...
Die kann man nacharbeiten. Zumal in diese Richtung. Wären die Fugen zu schmal, wäre der Aufwand ungleich höher.dass TILLIG die Formen nach dem Tag der offenen Tür entsorgt