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Tillig BR 118 203

Lag wohl daran, dass nach dem Putzen Bonerwachs verwendet wurde.
Kommt vom Putzen mit Öl/Dieselgemisch auf dem Lappen.
Ok, da ist allerdings was dran. Nennt sich das dann wirklich noch Putzen? Ich würde dazu eher Wienern sagen...;)
Putzen im Sinne von Säubern isses ja wohl dann nicht. :stupid:
Aber egal, ich könnt' mir ein Modell "der dunklen Seite der Macht" in meiner Sammlung auch vorstellen.
 
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden 118ern mit den Artikelnummern 02683 + 02684 ???
Ist es "nur" der überarbeitete Motor oder gibt es noch andere Unterschiede ?
 
02684 hat den neuen Motor zuzüglich entsprechend angepaßtem Gußrahmen, Kardanwellen, Schneckenwellen usw. nebst anderer Leiterplatte, neuer Lichtabtrennung der Stirnbeleuchtung usw., also das derzeit Gängige wie z.B. SM 118 706.

MfG
 
Ahhh ... OK, vielen Dank für die Info.
Ist also die komplett "runderneuerte" Version der 02683.
 
Die KEG V180 war soweit ich weiss eine Lok der Buna-Werke.
Die kann schon mit anderen V180ern fahren und sicher auch mit anderen Baureihen, allerdings hatten die Werkloks der Buna und Leuna-Werke keine Zugheizanlage. Somit sind eigentlich nur für Güterzüge brauchbar.

Nach meinem Wissensstand hatten die Buna 118 auch eine andere Getriebeübersetzung und nur eine Höchstgeschwindigkeit von 85 Km/h. Schaltungstechnisch sollte es mit V 100 und anderen V180 aber funzen.
 
Bei uns in Chemnitz wurde eine weißliche Emulsion zum Lokputz verwendet,das Zeug nannte sich Glanzoform. Wie schon der Name aussagt machte es die Maschinen nicht unbedingt sauber,sondern ließ eher den Schmutz glänzen. Das bewirkt dann auch manchmal eine extreme Gelbfärbung der Bauchbinde.
 
Das erste stimmt, Buna und Leuna V180er hatten andere Getriebeübersetzungen und damit mehr Anfahrzugkraft aber weniger Endgeschwindigkeit.

Es stimmt aber nicht das V180er und V100er miteinander doppeltraktionsfähig waren.
 
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