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Taurus in TT von Piko

Nu läuft er...
Ich Blödel hätte ja nur mal das Faltblatt öffnen müssen, da steht ja drinn, wie er aufgeht. Aber der Tipp mit dem leichten Druck von oben auf das Gehäuse war gut, gingen die Puffer sehr leicht raus (wenn man vernünftige Fingernägel hat :) )
Danach mußte ich nur noch schnell die kleine Platine abschrauben und kamm schon ran. Kardanwelle ins Drehgestell gesteckt, danach das Drehgestell schräg nach hinten mit der Kardanwelle in die Motorwelle gesteckt und dann gegrübelt, wie die Halteklammer reinkommt. Und siehe da, Piko denkt mit, sind an der Drehgestellhalteklammer doch zwei kleine Nasen drann, welche die Kabel von den Radschleifern exakt führen. Wenn man es weiß, ein Kinderspiel. Nur aufpassen, das die Klammer richtig einrastet....
Danach offenbarte sich mir dann das einige Posts vorher beschriebene Problem der Magnetbremsen??? Jedenfalls diese 4 Klötze, die jeweils am äusseren Radsatz aussen stehen. Einer davon ist bei mir krumm, aber noch nciht abgebrochen.
Beim Fahrtest mußte ich dann feststellen, das der Taurus an den (Standard) Weichen mit irgendwas ab und an aufschlägt, was sich akustisch heftig äussert, aber ofenbar nichts beschädigt.
Was die Nummerierung angeht, so ist das bei mir etwas komisch. Am Modell selbst habe ich die Nummer 0530, in der Anleitung steht 0542 drinn. Scheint also kein direkter Zusammenhang zu bestehen, oder täusche ich mich da?
Egal, wie dem auch sei, für das Geld ein vernünftiges Modell, das zum Kauf lockt, auch wenn es an ein Tillig-Modell nicht ganz herankommt. (Beleuchtung, Motorbefestigung, Fahrgeräusch, Dachstromabnehmer)
Bis denne
Stephan
 
Mit oder ohne Gewinnabsichten???
 
Hi stolli!

Auf jedenfall nicht mit den Gewinnabsichten mancher eBay- Verkäufer!
Bei SM in Leipzig Paunsdorf lagen gestern noch 16 Stück rum.
Ich habe heute welche im Allee-Center zum Vorverkaufspreis bekommen.

Gruß, Marco.
 
@ Leichtmetall

Die Nummer auf der Lok muß mit der, die auf der Anleitung steht, übereinstimmen.
Hast evtl. einen reparierten Rückläufer bekommen.

Das Problem mit den abgebrochenen oder angebrochenen Magnetbremsen habe ich auch. Habe sie mit Kleber wieder dran gemacht.
Die Schachtel kann ich aber nicht mehr reparieren.
Da sollte was bei der Verpackung von SM verbessert werden!
Keine Polsterung - kann ja nicht sein, dass deswegen jedes zweite Modell beim Transport kaputt geht.
Ist aber trotzdem ein sehr gelungenes Modell - weiter so PIKO!!!
 
Hallo Leicht,

bei mir stimmten in beiden Fällen die Nummern überein.
Das Geräusch auf den Standardweichen ist die von Dir beschriebene angebrochene Magnetschienenbremse???, die irgendwo hängenbleibt. Wenn Du noch häufiger fährst, ist sie irgendwann ab. Aus diesem Grund habe ihn auch umgetauscht, und beim neuen Modell bleibt nix mehr hängen.

Luchs.
 
micha72 schrieb:
Da sollte was bei der Verpackung von SM verbessert werden!
SpieleMax kann nur bedingt was für die Beschädigungen. Mein zweiter Dispo-Taurus kam in einem größeren Karton mit Polsterung und war trotzdem kaputt.
Vielleicht treten die ersten Schäden schon auf dem Weg zu SpieleMax auf?
Der Innenblister ist aus sehr bruchanfälligem Material. Beim Zersplittern enstehen scharfkantige Stellen. Für die Lackierung ist das nicht gut.

MfG
 
Da wäre es doch besser, wenn Piko eine Schachtel a-la Tillig verwenden würde.
Die halten allemal besser. Sehen zwar nicht so gut aus, aber ich will ja nicht die Schachtel ansehen sondern das, was drin ist.

Verwendet Piko diese Schachteln auch für die H0-Modelle, oder nur für den TT-Taurus?
 
Piko hat sonst ähnliche OVP wie Tillig, aber ich find die Taurus-Verpackung fast schon nobel, bei mir kam alles gut an, bisher.
 
Die Kiste is ja nicht schelcht, aber der Blister drin ist m. E. zu lawede.
Die Kiste mit Styropur wäre ne gute Lösung.
Die Kiste kann man nämlich auch gut für die Bastelwerkstatt zweckentfremden
 
Das es auch anders geht, hat Brawa mit seiner Verpackung der E95 bewiesen. Diese ist für mich, mit Abstand die Beste die es auf dem Markt gibt. Hier wird das Fz nicht nur sehr gut präsentiert sondernt auch gut geschützt um nicht zu sagen, richtig gehend eingezwickt.
Aber mit der "Geiz ist geil" oder "Billig will ich" Mentalität war nichts anders zu erwarten...
 
Micha schrieb:
Aber mit der "Geiz ist geil" oder "Billig will ich" Mentalität war nichts anders zu erwarten...
Sag mal, was wollt ihr eigentlich?
Soll ein Billigmodell wie der Taurus in einer absoluten Nobelverpackung daherkommen? Dann wird nur wieder gemault, das man statt der super Verpackung lieber das Geld in einen vernünftigen Dachstromabnehmer hätte investieren sollen.
Wenn es billig sein soll, dann ist es halt überall preisgünstigst gemacht, so auch bei der Verpackung.
Was kann die passende Verpackung dafür, wenn Menschenhände beim Einpacken einfach zu flüchtig agieren und dabei schäden verursachen? Würden die Mitarbeiter beim Einpacken mehr Sorgfalt walten lassen, so wären die Schäden mit Sicherheit deutlich weniger. Ganz deutlich ersichtlich ist dies bei meinem Modell. Wenn es denn so ist, das dies eine Reklamierte und reparierte Lok ist (darauf deuten ja die unterschiedlichen Nummern am Lokboden und Beipackzettel hin) und ich dann aber feststellen muß, das ein Drehgestell total raushängt, dann lässt mich das Zweifel an den Mitarbeitern aufkommen, und da wohl kaum Spielemax die Loks selbst repariert hat (ich rede jetzt mal vom Dispotaurus) sondern Piko, dann tippe ich bei all den Schäden echt nur auf menschliche Fehler.
Um mal ganz ehrlich zu sein, Mir ist der Taurus für seine knapp 50 Eus lieber und deutlich besser, als der Waggonschrott, den Roco anbot. Da passte keine einzige Kupplung, teilweise sind die Untergestelle der Containerwaggons total verzogen, ab und an waren die Achsen komplett stromleitend und verursachten Kurzschlüsse und das alles für gut 15 Euro. Da hilft dann auch die bessere Verpackung nix. Da habe ich keinen Meckern gehört, ist ja auch Roco, da reichten die Loorbeeren für die 132 offenbar so weit, das man über den fabrizierten Mist bei den Waggons locker hinwegsah....
Egal wie man es dreht und wendet, für sein Geld ist der Taurus ein vernünftiges Modell, und das Preis/Leistungsverhältnis ist echt gut.
bis denne
Stephan
 
leichti Recht haste,

eins ist dennoch abzuwäägen.
Wenn es zu oft passiert, dass durch die Verpackung Schäden entstehen, egal ob Lack oder Abbrüche, dann muss darüber nachgedacht werden. Nicht nur, dass es für den Kunden unangenehm ist, der Hersteller muss nachbessern und das kostet Geld, nicht zuletzt gehts auch ab einem gewissen Punkt um den Ruf des Herstellers. Nicht, dass es dann heißt, Piko nehm ich nicht, ich nehme da immer schadhafte Modelle aus der Packung.
 
Leichtmetall schrieb:
Was kann die passende Verpackung dafür, wenn Menschenhände beim Einpacken einfach zu flüchtig agieren und dabei schäden verursachen? Würden die Mitarbeiter beim Einpacken mehr Sorgfalt walten lassen, so wären die Schäden mit Sicherheit deutlich weniger.

Das sehe ich anders, sollen bei so vielen Forikern "... Menschenhände beim Einpacken einfach zu flüchtig agieren... " ?
Das ist mir bei Tillig Modellen, die ich zum großteil bestelle noch nie passiert.
Auch bei einem "günstigen Modell" sollte man eine Verpackung erwarten dürfen, die das Modell ausreichend vor äußern Einflüssen schützt. Sonst kann man sich das Geld für die Verpackung gleich sparen und die Lok in Zeitungspapier einwickeln.

columbus210 schrieb:
nicht zuletzt gehts auch ab einem gewissen Punkt um den Ruf des Herstellers. Nicht, dass es dann heißt, Piko nehm ich nicht, ich nehme da immer schadhafte Modelle aus der Packung.

Und das ist auch ein Grund, bei dem Piko aufpassen muß. Piko ist erst dabei sich einen Ruf in TT zuerarbeiten. Da kann man schnell auf die Fr.... fallen, wenn Sie dieses Problem nicht abstellen.
Denn wenn wir erlich sind, wieviele Modelle würdet ihr denn Reklamieren bis man endlich eines hat, das in Ordnung ist ?
Ich glaube beim zweiten, der dann zurück geht, würde mir der Hut platzen, oder ? Nicht nur die Zeit auch den Ärger den man hat, bekommt man nicht ersetzt. Und auch für 50,00 Euro möchte ich ein Modell, bei dem, wenn es aus dem Paket / der Verpackung kommt, alles i.O. ist.
 
Hallo,

ich halte die Verpackung _nicht_ für das Problem. Diese besteht aus wirklich stabilen Kunststoff. Mit diesem ist das Modell sicherer als ein Tillig Modell nach oben hin geschützt. Wenn diese aber anbricht/splittert, dann ist das ein Problem, wie die Modelle transportiert werden. Dafür sind grössere Kräfte notwendig.

Unabhängig davon ist die Mangelnde Sorgfalt, die anscheinend bei der Endkontrolle vorhanden ist.

Luchs.
 
Komisch ! Wir haben 4 "normale" Tauri und einen "Dispo" , aber alle sind samt Verpackung OK ! Haben wir nur Glück , oder ?

MfG Werner u. Torsten
 
Hallo Micha
lese bitte nochmals genau, was ich schrieb. Lese einfach nochmal in aller Ruhe durch, was ich schrieb und was du zitiert hast, vielleicht erschließt sich dir dann der Sinn von dem, was ich damit gesagt habe :D
Bis denne
Stephan
PS: Falls das nicht klappt, dann hier das, was ich meine:
Ich sagte mit keinem Wort, das flüchtige Händer von Forikern schuld sind. (Bei mehr als 500 Forikern unwahrscheinlich, das alle den gleichen Fehler machen, bei wenigen Mitarbeitern jedoch ist die Wahrscheinlichkeit eines immer wiederkehrenden Fehlers deutlich höher....)
 
Nochmal nachgedacht...

wer verpackt wo die Taurussen????

genau, kleine gelbe Batscheln im Reich der Mitte, die unter Druck stehen und schnell machen müssen.

Hmmmm, vielleicht sollte nur der innere Blister gegen eine Styropur-Form ausgetauscht werden?
 
Die äußerst vereinzelten Schäden an den Loks würde ich jetzt mal nicht übermäßig dramatisieren. Wenn ich richtig aufgepaßt habe, dann waren hier 3 oder 4 Loks (von um die 5000 - die Dispos eingerechnet) genannt worden, wovon 2 aus dem Versand stammten. Meine beiden habe ich im Laden gekauft und hatte keine Probleme, alle Loks (mindestens 10 - 20), die noch im Laden lagen, waren o.B. Die Box aus transparentem Kunststoff ist doch qualitativ durchaus als hochwertig zu bezeichnen und der Ware völlig angemessen. So gesehen liegt hier am ehesten ein Problem der Versender (Händler/Verpackung) vor, welcher nicht identisch mit dem Hersteller = Piko ist.
 
@Leichtmetall
Das ist ja meine Rede. Nicht die Foriker sondern Piko oder wer auch immer ist schuld an dem Problem.

Evtl. verursacht auch Spiele Max oder anderer Versender das Problem mit falschem Verpackungsmaterial. Das die Zustellunternehmen auch nicht gerade "zart" mit den an Sie übergeben Waren umgehen hat wohl schon jeder erlebt.
Ist ja auch wurscht wer Schuld hat, haupsache das Modell ist i.O..
Und nun Schluß damit.
 
Es ist der Inneneinsatz aus Blister der die Schäden macht, guggt ihr von unten, sieht man daß der Abstand der Magnetdingens und dem Blisterdings ca. 1-2mm ist und wenn die Lok nicht total fest fixiert ist , berühren die sich und brechen halt ab....einfach zu knapp konstruiert.

Wir wissen nun nicht wer die Lok verpackt , ob die ostasiatischen TT-bauer oder in Sonneberg, ist mir auch egal, Hauptsache die Lok ist ok.
 
Hallo,

es ist schon schade, dass man sich die Mühe der Ursachenforschung macht, eines der Ergebnisse hier schreibt und dies dann von vielen Forikern welche (zum Glück) einwandfreie Maschinen bekommen haben, angezweifelt wird.
Es geht mir nicht um grundsätzliche Kritik an Piko oder darum, dass die Verpackung teurer sein soll, als das komplette Modell! Aber auch für 50 Euro erwarte ich, dass die Modelle ohne Schäden bei mir eintreffen. Wer da wann, was und wie ein- und umpackt, ist mir egal. Und mehr als drei oder vier defekte Loks muss es schon geben, da allein ich schon zwei zurückgeschickt habe.
Der Aufwand der Rücksendung und die Bearbeitung bei den Händler, kostet auch Geld. Da ist bei einer solchen Lok der Gewinn sehr schnell "verbraten".
Der Innenblister ist auf jeden Fall ein Problem und sollte überarbeitet werden.

MfG
 
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