Lass uns des büdde nich weiter diskutieren, sonst landen wir wieder beim japanischen Fernseher. Ich feil da nicht dran rum und ich back kein Schimmelbrot neu, weil die Aussicht auf Erfolg besch.. ist. Bei den Loks warns ne Fluppe und 10 Minuten ohne Angstschweiß. Hat sogar noch Spaß gemacht.
Jeder wie er zufrieden wird, ne?
@Luedi
Zur (für mich fragwürdigen) Dreipunktlagerung ala Roco...und dem Drehgestell Nr 1
Nimm Dir mal ein Brett und ne Klorolle und baue daraus eine Wippe auf dem Fußboden. Dann legst Du ein je ein Buch auf die Enden des Brettes. Nun lege Dich auf den Rücken im rechten Winkel zum Brett, dass Du je einen Hacken auf ein Buch legen kannst. Die Lage gefunden, spanne Deinen Körper an und mach in grade, drücke ihn mit den Händen vom Fußboden weg und stütz Dich mit den Hacken auf den Büchern ab.
Behalte dabei das Brett waagerecht.
Du bist jetzt der Schneckendeckel, der Fußboden ist das Drehgestell, das Brett ist der Lokrahmen, die Bücher sind die Rahmenerhebungen und die Klorolle ist die Punktlagerung. Zur Vervollkommnung, klemme Dir noch je eine stehende Bierflasche unter jede Hinternhälfte. Jetzt bist Du mit vier Rastnasen am Fußboden fixiert, die Klammerkraft wird durch das Körpergewicht simuliert.
Halte nun das Brett schön waagerecht und mach die Flaschen nicht kaputt.
Rutschst Du mit einem Hacken von einem Buch runter und hast beide Hacken gleich hoch, neigt sich das Brett. Dann spreize ich Dir die Beine, um den Hacken wieder auf das Buch zu bekommen.
Knickst Du ein Bein ein, oder hast beide Hacken nicht gleich hoch, neigt sich das Brett ebenfalls. Dann komm ich und feile an Deinem unteren Hacken, bis es wieder waagerecht ist.
So auf drei Punkten schlummern is echt angenehmer, ne?
Spaß muss sein.. Hoff Du bist net sauer.
Jeder wie er zufrieden wird, ne?
@Luedi
Zur (für mich fragwürdigen) Dreipunktlagerung ala Roco...und dem Drehgestell Nr 1
Nimm Dir mal ein Brett und ne Klorolle und baue daraus eine Wippe auf dem Fußboden. Dann legst Du ein je ein Buch auf die Enden des Brettes. Nun lege Dich auf den Rücken im rechten Winkel zum Brett, dass Du je einen Hacken auf ein Buch legen kannst. Die Lage gefunden, spanne Deinen Körper an und mach in grade, drücke ihn mit den Händen vom Fußboden weg und stütz Dich mit den Hacken auf den Büchern ab.
Behalte dabei das Brett waagerecht.
Du bist jetzt der Schneckendeckel, der Fußboden ist das Drehgestell, das Brett ist der Lokrahmen, die Bücher sind die Rahmenerhebungen und die Klorolle ist die Punktlagerung. Zur Vervollkommnung, klemme Dir noch je eine stehende Bierflasche unter jede Hinternhälfte. Jetzt bist Du mit vier Rastnasen am Fußboden fixiert, die Klammerkraft wird durch das Körpergewicht simuliert.
Halte nun das Brett schön waagerecht und mach die Flaschen nicht kaputt.
Rutschst Du mit einem Hacken von einem Buch runter und hast beide Hacken gleich hoch, neigt sich das Brett. Dann spreize ich Dir die Beine, um den Hacken wieder auf das Buch zu bekommen.
Knickst Du ein Bein ein, oder hast beide Hacken nicht gleich hoch, neigt sich das Brett ebenfalls. Dann komm ich und feile an Deinem unteren Hacken, bis es wieder waagerecht ist.
So auf drei Punkten schlummern is echt angenehmer, ne?
Spaß muss sein.. Hoff Du bist net sauer.