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Spielemax BR 130

michel schrieb:
(@R.P.+Röhricht).Logo,oder?

Das ist das schöne an unserer Demokratie. Jeder auf seine Weise. Und wenn ihr Garantiefreunde zum 20. Mal in der Post ansteht, wechsele ich bereits zum ersten Mal die Motorkohlen... :brrrrr:

Aber Spaß beiseite, es gibt sicherlich viele Fälle, wo man auf die Garantie zurückgreifen muß, weil man selber nichts ausrichten kann. Ich bin z.B. bei der 86 am überlegen, da hier Siegellack an den Fahrgestellschrauben ist und die Garantie dann auf jeden Fall hin ist. Soweit will ich hier vorerst doch nicht gehen.
 
@ Beaker,

sollte die Neulieferung von SM wieder den gleichen den Fehler haben, werd ich wohl nach R.P .-Admin -Vorschlägen handeln.Gilt für alle Roco 13x xxx-x +142 xxx-x Artikel in nächster Zeit.Obwohl,wenn ich immer reklamiere,hab ich auch immer die besten Motorkohlen.......oder?
Die mir aber nie was nutzen ,wenns das Teil von den Schienen haut.....
 
...Jeder auf seine Weise. Und wenn ihr Garantiefreunde zum 20. Mal in der Post ansteht, wechsele ich bereits zum ersten Mal die Motorkohlen... :brrrrr:.
Im Grunde stimmt es: Das Zurückschicken ist sehr umständlich und es wäre einfacher, wenn man sich selber helfen könnte. Ich habe deshalb die Loks nochmals unter die Lupe genommen. Mir scheint, das bei meinen Modellen der Halter nicht straff genug auf dem Metall sitzt.
Mal sehen, was bei den Reklamationen rauskommt. Vielleicht muß ich noch auf Deine Lösung zurückkommen.

MfG
 
Nur mal noch als Ergänzung. Beim entscheidenden Drehgestell unter dem besagten Führerstand 1 müssen beide Nasen des Schneckendeckels gut auf den Erhebungen im Rahmen liegen. Wenn einer runtergerutscht ist, steht sie auch schief und das Drehgestell klemmt. Hier kann man durch Spreizen abhelfen. Die linke da noch schiefe Ludi in meinem Anhang Beitrag 1032 hatte nur dieses Problem. Und wenn das nicht langt, ist der Schneckendeckel an sich schief. Das war bei der rechten auf dem Bild der Fall. Dann kann (wenig!) Feilen an der Nase wo sie tief steht helfen, einen Versuch hat man ja frei, beim Schneckendeckel unter Führerstand 2 sind die Nasen nämlich für die Ausrichtung ungenutzt. Bei allen Operationen ist der Schneckendeckel mit Schraubendreher vom Drehgestell zu klipsen. Vorsicht, das Drehgestell ist dann frei und die Kardanwelle irgendwann auch. Nich, dass die im Sofa verschwindet. Alles in allem verurteil ich nicht, wenn jemand die Garantie in Anspruch nimmt, dafür ist sie ja da. Nein es ist eigentlich der richtige Weg.
Grundsätzlich finde ich diese Umsetzung der Drehgestellbefestigungen mit dieser "Dreipunktlagerung?" eh mehr als bescheiden. Bekommt das Drehgestell Nr 1 an den Nasen des Schneckendeckels zuviel Spiel, fängt die Lok an zu kippeln, das ganze wird dann ne quasi Zweipunktlagerung.
Auf einem Drehgestellrahmen zwei Nupsis, auf dem anderen einen, wo der Lokrahmen aufliegt, wäre eleganter. Oder eben entsprechende Gnubbel unten am Lokrahmen.

Viel Erfolg allen Opfern, wie auch immer, auf dass das Thema bald wieder in der Versenkung verschwindet.

Hersteller lesen mit!.

Das wär schön!
 
Ich konnte heute im SM Hohenschönhausen die 130 101begutachten, aber vom Kauf habe ich dann doch Abstand
genommen. Erstmal stand sie nicht gerade auf dem Gleis,
und dann kam mir die Lackierung ziemlich dick vor:sniff: . Schade,
habe mir aber dann die 52 8183 zum Sonderpreis gegönnt.
Möchte an der Stelle auch mal die freundl. Bedienung in dieser
Filiale hervorheben, erlebt man auch nicht überall.

mfg
"528141"
 
bin sehr zufrieden die erste ausgepackte Lok stand gerade und war sauber bedruckt und die Einfahrzeit verlief ohne Probleme
ein Drehgestell fest in der Halterung das andere entsprechend der Dreipunktlagerung beweglich
 
Anhand der Fülle der "schief" stehenden Loks wirds wohl so sein . Ich habe Roco etwas anders in Erinnerung .
 
Roco aus der Slowakei

Roco fertigt sämtliche Fahrzeuge in Banska Bystrica in der Slowakei:

http://www.roco.cc/content.php?id=1213


Die Teilefertigung findet jedoch auch im österreichischen Werk statt. Daher kann auf vielen Produkten auch "Made in Austria" prangen.

Ist die CSD-Lok die erste, bei der das Schlagseitenproblem auftritt? Oder gab es früher schon einmal Probleme?


Grüße,

Nordlicht
 
130 ein anderes Problem

Meine, am Montag vormittag gekauft war die letzte im SM Ringcenter BLN, hat nun ein anderes Problem. nach 20 Minuten ist ihr Licht uf einer Seite verloschen. Eine Test ergab das es die Diode auf der kleinen Platine war die im Digitalsteckplatzt steckt. Das werde ich evtl. selber ändern. Ansonsten bin ich mit dem Bedrucken auch nicht so recht zufrieden. Nur schief ist sie zum Glück nicht.
 
schiefstehende 130

Hallo,

als ich damals meine 132 und 142 bekommen habe, hatte ich das gleich Problem. Ich habe das Gehäuse geöffnet und wußte was los ist. Die Drehgestelle habe rechts und links Kupferbleche, die an die Seiten des Rahmens drücken müssen. Nur so wird gewährleistet, daß die Lok gerade steht. Liegen die Bleche nicht an, kippt die Lok unweigerlich zu einer Seite.
Für mich ist das kein Problem, das zu ändern. Das sollte aber für Roco kein Grund sein, die Nacharbeit dem Kunden zu überlassen. Bei 2 bis 3 Euro die Stunde sollte beim Endpreis von ca. 110 Euro (Ist natürlich 'ne Milchmädchenrechnung, da das der Händlerpreis ist, Das ist mir klar! Trotzdem!) wohl so viel Spiel drin sein, daß der Hersteller das liefert, wofür sein Name mal gestanden hat - QUALITÄT. Das sollten sich mal alle Hersteller hinter die Ohren schreiben. Dann gibt es auch nicht mehr so viele zurückgesendete Modelle.
Außerdem soll es in der Industrie auch schon Fälle gegeben haben, daß Hersteller aus Qualitätsgründen wie zurück nach Deutschland gekommen sind!
Qualität kostet Geld. Schlechte oder keine Qualität kostet noch mehr Geld!


Gruß,

Lüdi

PS: Das Thema Schiefstehen ist hier im Forum schon mal behandelt worden!
 
Hallo

Die Bleche halten die Lok nicht in der Waagerechten, sondern die Drehgestelle in der geraden, um Schlingern zu vermeiden.
Die Getriebedeckel halten die Drehgestelle, welche eine Dreipunktlagerung haben.
Wenn ein Getriebedeckel nicht richtig eingerastet ist, oder ein Blech verklemmt, dann steht die Lok schief.

Ich habe bei meinen Loks die bleche komplett entfernt.

Mario
 
Hallo,

ich habe mir gestern auch eine 130 101 geleistet. Die "Dekoration" ist zwar etwas kritikwürdig (Lackierung erscheint mir auch etwas dick, Bedruckung könnte schärfer sein), aber insgesamt ist es doch ein gelungenes Modell. Das wichtigste: Sie steht gerade, gleich die erste begutachtete. Die Einfahrrunden muss sie noch drehen. Da ich die Lok noch nicht geöffnet habe, kann ich nicht sagen, ob z.B. die Bleche wie bei Koarles Modell fehlen oder sonstige Nachbesserungen durch Hersteller/Händler erfolgten. Im Gespräch mit der Verkäuferin kam heraus, dass ihr das Problem mit der Schieflage völlig fremd sei.

Achso: Es sind in Leipzig, Allee-Center noch ein paar Modelle verfügbar gewesen, Schieflage dort anscheinend unbekannt.
 
Nochmal zum Mitmeißeln:

Wie z.B.Mario schon schrieb ,haben die Bleche reingarnichts mit der Schieflage zu tun.In den ersten Bauserien waren sie in der Lok enthalten,irgendwann dann nicht mehr.
Sie sollten lediglich die DS in Längsrichtung gesehen, in der Geraden halten,also das DS mehr o.weniger zu einem Geradeauslauf ,,zwingen".
Man merkt es daran,auch ohne Öffnung der Lok,daß die DS immer wieder in die Gerade zurückkehren.
Nimm die Lok vom Gleis und schwenke ein DS einfach mal aus,wie bei einer Kurvenfahrt,wenns zurückkehrt....siehe oben.
 
@ giant78

die jetzige Serie der Ludmilla hat diese Bleche definitiv nicht mehr an Bord. Bei meiner 130er bleiben die Drehgestelle nach dem Auslenken ausgelenkt. Ähnliches konnte ich bei einer neuen 142er und ner neuen T 679 beobachten. Die Schieflage resultiert allein an einem schiefsitzenden oder nicht richtig eingerasteten Getriebedeckel...

Gruß Stephan
 
Stimmt, dass ist mir im Vergleich zur schon etwas angejahrten 132 105 aufgefallen. Wenn es der Schönheit keinen Abbruch tut, solls mir recht sein. Vielleicht bringt es Vorteile in sehr engen Radien?

(Bis auf den fliegenden Testkreis mit bttb-Gleisen habe ich noch nichts zum "Dauerversuch". Irgendwann wird es wohl in Richtung Module gehen, da sollten kleine Radien keine Rolle spielen.)
 
Alles OK!

Gestern kam nun meine 130er auch endlich an, nachdem nun das Schiebenwandwagenset verschoben wurde und ich eigentlich darum bat, nur ein Paket zu schicken.

Diesmal hatte ich Glück mit meinem Modell. Sie steht grade & fährt gut, auch die Beschriftung ist sauber.
Dass sie zu dick lackiert ist, scheint am neuen Standort zu liegen, aber das wird sich ja hoffentlich ändern.
 
die jetzige Serie der Ludmilla hat diese Bleche definitiv nicht mehr an Bord. Bei meiner 130er bleiben die Drehgestelle nach dem Auslenken ausgelenkt. Ähnliches konnte ich bei einer neuen 142er und ner neuen T 679 beobachten. Die Schieflage resultiert allein an einem schiefsitzenden oder nicht richtig eingerasteten Getriebedeckel...

Genauso ist es, seit 130,142-002 und T679 keine Bleche mehr. Für Schiefstand ist allein der Schneckendeckel verantwortlich. Nicht eingerastete hatte ich früher schon öfters, schief produzierte erst jetze. Die aus dem Hause Tillig waren bei mir aber alle ok.
 
Habe gestern meine 130er bekommen und diesesmal ist alles gut.Läuft tadelos.

Also wenn ich was "neu" kaufe, egal was es ist.gent das zurück zum Händler oder Hersteller.Wie weit muß man sinken um daran noch was besser zu basteln.Dafür gibt es schließlich Garantie. Oder backt hier einer das Brot neu wenn es schimmlig geworden ist?
Man sollte mal darüber nachdenken,man kriegt das ding, machts auf und upps was kapput.Das wars dann mit Garantie.
 
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