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Siggis (AG_2_67) Anlage

Vielleicht kann ja einer der Wintrackuser das mal umsetzen, daß man einen annähernden 3D-Eindruck bekommt. Ich habe einen, aber der sitzt in meinem Kopf und ist nicht so einfach projizierbar.
Ich hab das mal leicht vereinfacht verwintrackt.
Aber ich glaube, das Thema ist eh durch. Siehe:
Mittlerweile ist ja der Bahnhofsteil der "Hauptbahn" mit EW2 und sogar zum Teil DKW ausgerüstet.
 

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Das habe ich auch vermutet.

Man könnte sich jetzt noch am unteren Bf. abarbeiten.
Da passen wahrscheinlich sogar mehrere Versionen ganz gut.

Zufahrt zum SB - die Strecken am oberen Anlagenrand aneinander vorbeigeführt einmal rum nach unten...
 
Das habe ich auch vermutet.
Ich ebenso.
Allerdings würde ich - angesichts der eh nur kurzen zuzustellenden Wagengruppen - bei der Werkbahn eine größere Neigung in Kauf nehmen, als bei Streckengleisen.
 
- bei der Werkbahn eine größere Neigung in Kauf nehmen, als bei Streckengleisen.

Das wäre ja auch nicht das Problem.

Man kann die Anlagenlänge jetzt nicht beliebig stauchen und einfach übertragen. Deswegen, bevor .., hatte ich das noch einmal explizit erwähnt. Die Schuldfrage ist eh geklärt. Na, der da links und Co. Nix Neues...

Ich hatte gestern was Passendes zwischen den Pfoten. Altmark...
Dem steht aber noch der Bogen der Nebenbahn links etwas im Wege. Deswegen die Südverlagerung.
Eine Wagendrehscheibe würde mir noch zusagen.
 
Ich hab das mal leicht vereinfacht verwintrackt.

Hallo Oli,

Deine Grafiken und das Konzept von Stardampf gefallen mir sehr gut. Dies ließe sich sicherlich auch schön gestalten.

Reicht die Brückenhöhe auf der linken Seite aus? Das letzte Stück hat doch ordentlich Steigung.

Viele Grüße und ein gesundes 2014,

Thomas
 
Etwas mehr geht sicher noch.

:winker: ...

Das könnte man vielleicht austarieren , wenn der linke Bogen der Nebenbahn noch etwas leicht nach rechts verschoben wird. Selbst wenn die Steigung dann doch etwas größer ausfallen sollte, kann man damit durchaus leben.
Die Rangiereinheit schafft das schon.
Der Radius hinter der Überführung kann minimalisiert werden. Es gewinnt der vordere. Die Idee, da hinten noch ein 2. Gleis zu verstecken, um einen Garniturwechsel zu ermöglichen, habe ich vorerst verworfen.

Zum unteren Bf :
Ich würde da tatsächlich die Stichbahn bezüglich
Personenverkehr enden lassen. Das war einmal eine separate Strecke.
Die Hauptbahn kam später und so wichtig war das "Dörfle" auch wieder nicht. Deswegen nur die Umsteigemöglichkeit und der Übergang der Güterwagen, die kleine ESt., eine BR 94 bspw. und die kleine Drehscheibe.
Ergo würde ich die Hauptbahn mit 2-3 Gleisen sehr spartanisch behandeln und eher die Stichbahn ausgestalten.
Es ist eine Variante.
 
...wenn der linke Bogen der Nebenbahn noch etwas leicht nach rechts verschoben wird. Selbst wenn die Steigung dann doch etwas größer ausfallen sollte, kann man damit durchaus leben.
Die Rangiereinheit schafft das schon.
Der Radius hinter der Überführung kann minimalisiert werden. Es gewinnt der vordere.
Mmmh...Steffen, ich glaube, genau andersrum wird ein Schuh draus.
Den linken Bogen möglichst weit nach links, um möglichst viel Strecke bei beiden Rampen zu haben. Den hinteren Radius möglichst groß. Umso entspannter ist die Steigungssituation.
 
....die Steigungssituation.

Genau. Das muß man vorab austarieren. Da lauert der "Katzendeibel" im Detail. Nach links besteht aber wegen dem Anschluß kaum noch Spielraum.
Den Nebenbahnhof als Ausweg noch nach Richtung rechts unten verschubsen, wie ich das angedacht hatte ? Da kommt man wieder zu sehr in die Symmetrie...und engt auch für den unteren Bf den Spielraum ein.

Ich wechsel mal die Musik. 3 Sat ist ja ganz neTT...-> Live in Venecia Pink Floyd
Das ist nu mal Punsch , und keene Bowle. Have an nice Day !
 
Zum unteren Bf :
Ich würde da tatsächlich die Stichbahn bezüglich
Personenverkehr enden lassen. Das war einmal eine separate Strecke.
Die Hauptbahn kam später und so wichtig war das "Dörfle" auch wieder nicht.
Ist das wirklich eine glaubwürdige Vorbildsituation? Erst baut man eine Inselstrecke und dann eine Hauptbahn mit Anschluss an die Inselbahn?
Ich kann mir höchstens vorstellen, dass ein Teil der Haupt- und die Nebenbahn mal eins waren und durch den Weiterbau der Hauptbahn sich die Verkehrströme verlagert haben (Bsp. Plaue?).

Thorsten
 
Mit einer Inselstrecke nicht (*), aber mit einer einstmaligen Stichbahn ist das schon vorbildgerecht: Ein Beispiel ist Waren/Müritz. Waren war bis zur Eröffnung der Lloyd-Bahn Neustrelitz-Rostock nur über eine Stichbahn nach Malchin zur eigentlichen mecklenburgischen Hauptbahn Bützow-Neubrandenburg an das Bahnnetz angeschlossen. Nach der Demontage der Lloydbahn und der Mecklenburgischen Südbahn nach dem 2. Weltkrieg war - bis zu deren Wiederaufbau - die Verbindung nach Malchin wiederum die einzige Eisenbahnverbindung nach Waren. Die Lloydbahn war und ist die Hauptstrecke, Malchin-Waren die Nebenbahn; mittlerweile leider stillgelegt. Die P-Züge der Strecke Malchin-Waren endeten m. W. immer in Waren. Am anderen Nebenstreckenende in Malchin wurden sie in der Regel nach Dargun durchgebunden.

...allerdings hatte und hat der Bahnhof Waren einen erheblichen Umfang...

Frohes neues Jahr.

(*) NACHTRAG: Ich revidiere: Maribo-Bandholm auf Lolland in Dänemark. Infos später...
 
Ist das wirklich eine glaubwürdige Vorbildsituation?

Müßte ich jetzt auch selbst recherchieren. Findet sich.
Wir reden aber glücklicherweise mal wieder über Modellbahn.
Da brauchts auch eine Story. Warum, wiso, weshalb fährt Zug von A nach B usw. ?
Mein Versuch...
Wenn das durch ist, kannste 2 Mann hier ordentlich beschäftigen.

PS: Der Link oben zu Live in Venedig ist erstaunlicherweise auf einmal blockiert. -> neuer Versuch...

Wenn der Oli das noch verzipt.....
 
Die Anlage kommt ja in mein Büro (Homeoffice). Da hab ich grad mal die Möbel umgeplant - meine Ex-Verlobte hat schon die Augen gerollt :wiejetzt:

Dann kann nämlich etwas größer geplant werden. Anbei
- Variante 1 mit max 30 Promille Steigung (oberer Bf auf +54 mm)
- Variante 2 mit maximal 20 Promille (oberer Bf auf +95 mm)

Schattenbahnhof bleibt immer gleich auf -40mm.
 

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jetzt ließe sich ja auch mein Pan gut umsetzen, nur gespiegelt ;)
 
...bei diesen Maßen bietet sich m. E. eine L-Form eher an. Oder hast Du einen Hubsteiger, um in die Mitte der Anlage zu kommen? ;)
 
Ich bin wahrlich kein Gleisplanexperte, aber diese mit engen Radien nach Nordosten und Nordwesten abzweigenden Gleisstummel für Ladestraße und Lokeinsatzstelle machen auf mich einen sehr bemühten bzw. gequälten Eindruck. Als hättest Du sie dorthin gesetzt, weil man sie eben irgendwie haben muß, auch wenn sie gar nicht passen. Als Grundregel seriöser Anlagenplanung erschien es mir bisher immer, jede unnötige Kurve in Betriebswerken und Anschlüssen und sonstigen Funktionsgleisanlagen zu vermeiden. So sehe ich es auch beim Vorbild, was insofern logisch ist, als Weichen, Gleise etc. auch beim Vorbild teure Investgüter sind, deren Einsatz man nach betriebswirtschaftlichen Kriterien optimiert. Das heißt, daß man zwischen betrieblichen Notwendigkeiten und Investitionskosten vermitteln muß. Ich kann auch nicht erkennen, daß Du durch diese Unruhe im Gleisbild sonderlich Gleislängen und Abstellmöglichkeiten gewinnst und würde also dazu raten, in der Materialschlacht ein wenig innezuhalten, die Gleisanlagen zu verschlanken und vor allem zu begradigen und somit mehr Eleganz ins Gleisbild zu bringen. Für alles, was dann notgedrungen unterbleiben muß, ist eine gute bis originelle Legende, eine schöne Geschichte darüber, welche Situation Deine Anlage zeigen soll, bei weitem die noblere Variante. So, wie es jetzt aussieht, verschenkst Du jedenfalls durch wildes Überbauen von Fläche das Wertvollste, was Du im Gegensatz zu vielen anderen Heimanlagenbauern (auch zu mir) offenkundig hast: Platz für Landschaft.
 
Schade, spätestens ab hier scheint er nicht mitzulesen. SD hatte das so schön zusammengefaßt und mit der Überführung um ein interessantes Detail ergänzt.
Da ist so ein Potential drinne....
 
Der klassische "So raus wie rein"-Thread. Im Grunde hat sich seit Post #1 nicht viel getan. Schade, aber Siggi mag es wohl so.
 
Tiefe der Anlage verringern...

... Im Grunde hat sich seit Post #1 nicht viel getan. Schade, ...

... nur dass jetzt für diese Anlage sehr sehr lange Arme benötigt werden!

Die Strecke vom Bahnhof bis Bergbahnhof gefällt mir schon sehr. Da hat man(n) etwas von der Zugfahrt. Ich würde es mit kleineren Bögen versuchen und somit die Tiefe der Anlage verringern.

Viele Grüße,

Thomas
 
Ja, die Breite der Anlage hat sich verändert, das Konzept darauf eher weniger.
Und du hast recht, besser wird es dadurch nicht. Eher im Gegentum.
 
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