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Siggis (AG_2_67) Anlage

heiko.h: "Kleiner Tipp:
Nicht in #1. Aber auch nicht in #16 oder #17. "

AG_2_67: "Kehrschleifen sind nicht vorgesehen"

Ich hatte mich also doch nicht verguckt.

Viele Grüße,

Thomas
 
@V180-Oli
Hallo Oli

was soll sich da beissen? Die 38er passt ausgezeichnet in die Epoche. Im übrigen ist es vorbildgerechter, wenn der mit der entsprechende Zug irgendwann zurückkommt, mit gleichem Train versteht sich. Es werden aber nicht die einzigen Züge sein, die dort fahren, irgendwo müssen die Güterzüge ja herkommen, die verteilt werden müssen ;-)

Das Konzept passt schon.

Im übrigen sind gerade in de Epoche II auf den Bahnhöfen noch reichlich Anschlüsse vorhanden, das wurde erst in Epoche IV weniger, und ging in Epoche V fast auf Null.
 
...was soll sich da beissen? Die 38er passt ausgezeichnet in die Epoche. Im übrigen ist es vorbildgerechter, wenn der mit der entsprechende Zug irgendwann zurückkommt, mit gleichem Train versteht sich. Es werden aber nicht die einzigen Züge sein, die dort fahren, irgendwo müssen die Güterzüge ja herkommen, die verteilt werden müssen.
Aha. So stand das aber bisher nicht in deinen Beiträgen. Da war nur von zwei identischen Zügen mit P8 davor die Rede.
Logisch passt die Lok hervorglänzend in die Zeit. Die stand auch nie zur Disposition.

Ich meinte auch nicht die Anschlüsse und Nebengleise zu deinem Konzept unpassend. Klar gab es davon damals viele. Ich meinte vielmehr, dass dein Plan ansich recht uninspiriert daher kommt.
Mit wenig Mühe viele Gleise verteilt, ein Hauptbahnkonzept mit Alibifunktion, ein Bahnhof, der seine Möglichkeiten nicht ausnutzen kann.
re-entry hatte es, glaube ich, schon angesprochen: Gleislängenausnutzung, Weichenlageoptimierung.
Dein Plan wirkt so...sorry...hingeschludert.

Den Plan von pom-pom fand ich zum Beispiel besser. Klar, da geht es etwas enger zu...
 
Wenn der Übergang von Haupt zu Nebenbahn eh nur über Rangiererei realisiert werden soll bzw. nur sporadisch erfolgt, würde ich doch glatt noch die Idee des Keilbahnhofs in die Runde werfen.

Ich denke, dass unter diesen Voraussetzungen ("Alibi"-Hauptbahn) auch noch weitere Optionen in Betracht kämen:
  • Anschlussbahnhof abseits des Hauptbahn-Bahnhofs wie z. B. Bullay-Süd (Kleinbf.) oder Ruwer West Pbf. an der Moseltalbahn oder
  • ein Abzweigbahnhof mit EG in Insellage, wobei die Nebenbahnseite betont werden sollte. Davon gibt es z. B. im Vogtland so einige: Weischlitz, Neumark, Schönberg, Mehltheuer.
 
Aha. So stand das aber bisher nicht in deinen Beiträgen. Da war nur von zwei identischen Zügen mit P8 davor die Rede ...

Explizit nicht, aber die 6 Gleise im Schattenbahnhof sind nicht zum Spass da ;-). Das mit den zwei identischen Zügen mit P8 war nur ein Hinweis auf Vorbildtreue.

... ein Hauptbahnkonzept mit Alibifunktion, ein Bahnhof, der seine Möglichkeiten nicht ausnutzen kann. ...

Na ja, wie schon gesagt, es wird hauptsächlich auf der Nebenbahn gefahren und rangiert. Von daher sind genügend Möglichkeiten da.

EG in Insellage braucht Platz, aber bei max 1,25 Tiefe wollte ich beide Bahnhöfe nicht weiter zusammenrücken lassen.

btw: EW2 und DKW teste ich grade, Bogenweichen wird es keine geben.
 
EG in Insellage braucht Platz, aber bei max 1,25 Tiefe wollte ich beide Bahnhöfe nicht weiter zusammenrücken lassen.

Das ist richtig. Es gibt aber so'ne und solche Insellagen. In -> Neumark liegt das EG zwischen den beiden Richtungsgleisen der Hauptbahn, das Richtungsgleis Richtung Leipzig war und ist das einzige auf dieser Seite des EG. In -> Schönberg waren es, glaube ich, nur zwei Gleise jenseits des EG; auch hier lag es zwischen den Richtungsgleisen der Hauptbahn.
 
... kurz geratene Ortsgüteranlage im unteren Bahnhof mit der ungewöhnlichen Anordnung im Bahnhof und der ungewöhnlichen Weichenfolge? ...

Was meinst du damit? Das kurze Gleis zum Güterschuppen ist durchaus so üblich. Ich kann mich an Luckau erinnern, da passte dort genau ein G oder Pwg hin. Ähnliches Beispiel ist Crivitz im MeckPomm, übrigens ein sehr schöner Bahnhof (in der alten Form).

... Und Epoche II könnte auch im Gleisbild noch stärker herausgearbeitet werden.

Na ja, Möglichkeiten im Bahnhof gibts genug. Drehscheibe ist kein Thema, weil das Bw für die Schlepptenderdampfer nicht bei mir auf der Anlage ist. Ich hab zwar eine von Fleischmann rumliegen, weil ich mal ne reine Bw-Anlage machen wollte, wird ja vielleicht mal später ... wer weiß. Verdeckter Übergang ist ja enthalten.

Wagen- oder Segmentdrehscheibe und Bogenweichen auch nicht - das war ja beim Vorbild auch eher die Ausnahme.

Zum GP:
Zumindest hab ich mal für die Hauptbahn auf EW2 umgestellt und auch DKW eingebaut. Wird aber sicher noch nicht die Endvariante sein.
 

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Noch eine Variante - diesmal ohne den "grossen" Anschluss links außen.

Der gefiel mir zwar ausserordentlich gut, vielleicht geh ich auch wieder auf die Variante zurück.
 

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Linken Rand ausnutzen

Hallo zusammen,

ich würde den linken Rand der Anlage besser ausnutzen und von dort aus in den Schattenbahnhof fahren. Dadurch ergäbe sich mit Sicherheit ein Längengewinn der Bahnhofs- und Schattenbahnhofsgleise...,

Ich finde die Idee gut.

Viele Grüße,

Thomas
 
Hi allemann,

da mir bisher re-entrys Variante der Nebenbahn mit dem etwas entfernt liegenden Anschluß, sowie MephisTTos Streckenverlängerung am besten gefallen, habe ich mal versucht, beides zu kombinieren.
Da es Ep. II werden soll, habe ich mit DKW uns Doppelweichen nicht gespart. :happy: Freilich ist das noch kein fertiger Gleisplan, das 'Untendrunter' fehlt noch völlig und auch im sichtbaren Bereich gibt es sicher einiges zu verbessern. Im großen und ganzen finde ich den Entwurf aber nicht übel.

Die drei Stumpfgleise rechts in der Mitte deuten die Ortsgüteranlage an. Dorthin führt ein in das Pflaster des Bahnhofsvorplatzes eingelassenes Gleis.
Das Gleis unten rechts (bis zum Tunnelmund) ist zum Abstellen einer Reisezugwagengarnitur der Nebenbahn gedacht. Der Rest sollte eigentlich selbsterklärend sein...
 

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Hallo Magdeburger Stardampfer

Da ist einiges bei, was mir vom Ansatz her gefällt, insbesondere auf der Nebenbahn. Aber es ist insgesamt zu viel auf deinem Gleisplanentwurf.

Kaum noch Tiefenwirkung - bei > 1,80 Tiefe würde ich den auch so umsetzen, aber nicht bei nur 1,25.
 
Ich finde den Ansatz von SD ausserordentlich interessant und stimmig.
Allein schon die Überführung kurz vorm Nebenbahnbahnhof ist richtig toll.
Abgespeichert...;)
 
@ AG_2_67:

Das mit der Tiefenwirkung finde ich relativ, bei den bisherigen Entwürfen sehe ich nur sehr wenig Strecke und ein großes Loch in der Mitte. Für eine Ortslage ungeeignet, sonst ist die optische 'Tiefe' zwischen den Bahnhöfen schnell dahin, also grüne Wiese?

Ich bin gewiß kein Freund von 'ausgemauerten' Anlagen, die derart eng gebaut sind, daß für ein bißchen Gras kaum mehr Platz ist. Allerdings sollten - meiner Meinung nach - zwischen zwei Bahnhöfen schon ein paar Meter sichtbare Strecke liegen, damit man die Züge auch mal einfach so fahren sehen kann...

Weiterhin möchte ich bemerken, daß es auch einer gewissen Streckenlänge bedarf, um über dem Schattenbahnhof ausreichend Höhe zu gewinnen. Viel tiefer als der Hbf kann er (ohne Gleiswendeln) nicht liegen, dazu fehlt es der Hauptbahn an Länge. Bergauf ist es bei den bisherigen Entwürfen aber ebenso. Um mit moderaten Neigungen den Endbahnhof zu erklimmen, braucht es ein paar Meter!
Man bedenke, daß (oberer) Unterbau, Verdrahtung und Unterflurantriebe auch noch nach unten 'auftragen', mit einer Etagenhöhe von 60mm ist es also bei weitem nicht getan!

Vielleicht kann ja einer der Wintrackuser das mal umsetzen, daß man einen annähernden 3D-Eindruck bekommt. Ich habe einen, aber der sitzt in meinem Kopf und ist nicht so einfach projizierbar. :happy:

Letztendlich wird es aber Deine Anlage, also entscheidest Du auch.
 
Du weißt doch, gib einen GP zur Diskussion, und du bekommst 10 unterschiedliche Meinungen ;-)

Der SB ist Ebene 0, der vordere Bf Ebene 1, und die Nebenbahn geht auf Ebene 2 hoch, insofern reicht die jeweilige Höhe, die Höhenwerte gehen ja in SCARM auch darzustellen.
 
In meinem Entwurf waren es 14 cm Höhenunterschied bei unter 3% Steigung. Guten Rutsch!
 
Eingleisige Hauptbahn als Deko...?

Hallo zusammen,

ich weiß, dass Du eingangs gesagt hattest - es soll eine eingleisige Hauptbahn sein.

Bei der Breite der Anlage lässt sich auch eine zweigleisige Hauptbahn realisieren. Es ergeben sich dadurch viel mehr Möglichkeiten beim Spielen oder Automatisieren. Sollte die "Musik" wirklich auf der Nebenbahn stattfinden, würde ich die Proportionen zu Lasten des Bahnhofes verringern und zu Gunsten der Nebenbahn erhöhen.

Ich finde es absolut genial, wenn zwei Dampflokomotiven aneinander "vorbeischnaufen" (nicht nur im Bahnhof).

Viele Grüße,

Thomas
 
Ein- oder zweigleisig?

Hallo

...
Bei der Breite der Anlage lässt sich auch eine zweigleisige Hauptbahn realisieren. Es ergeben sich dadurch viel mehr Möglichkeiten beim Spielen oder Automatisieren. Sollte die "Musik" wirklich auf der Nebenbahn stattfinden, würde ich die Proportionen zu Lasten des Bahnhofes verringern und zu Gunsten der Nebenbahn erhöhen.

Ich finde es absolut genial, wenn zwei Dampflokomotiven aneinander "vorbeischnaufen" (nicht nur im Bahnhof).
....

Ich finde es auch toll, wenn 2 Züge auf einer 2gleisigen Strecke aneinander vorbeifahren. Aber das wäre bei den vorhandenen Platzverhältnissen und dem angedachten Gleisplan eindeutig zu viel!

Das eine 2gleisige Strecke mehr Spielmöglichkeiten bietet gegenüber einer eingleisigen ist im Übrigen ein sehr weit verbreiteter Irrtum. Ich möchte daher auf die Ausarbeitungen zu eingleisigen Strecken in der Modellbahnliteratur verweisen, ohne jetzt für die betreffenden Verlage Werbung zu machen.
 
Ich finde auch, daß eine eingleisige Streckenführung besser zu der Anlage paßt. Ein bißchen Selbstbeschränkung würde vielen hier vorgestellten Anlagenplänen gut tun. Man kann und muß nicht alles haben.
Ich mag auch keine DKW.
Schade eigentlich, wo diese doch so gut in Ep.II-Gleispläne passen...

Als Alternatividee fällt mir da spontan der Gleisplan von Stedeleben ein:
Noch weniger Hauptbahn (nur Strecke, die natürlich auch eingleisig ausgeführt werden kann) und diese tangierend eine eigenständige Kleinbahn, die man - je nach Gusto - natürlich auch der Staatsbahn zuordnen darf.

Kuxtu hier und da!
 
... sehe ich nur sehr wenig Strecke und ein großes Loch in der Mitte. .

Deswegen hatte ich eingangs den Radiergummi bemüht.
Den Nebenbahnbereich würde an der Stelle nicht mehr wesentlich verändern.
Zweigleisigkeit ? Man gewinnt zwischen Bf und Tunnel jeweils ca. 20 cm Strecke. Lohnt der Aufwand ? Zumal der SB dann kapazitätsmäßig ebenfalls wachsen müßte ? Meinerseits ein klares Nein.

Im unteren Bf. liegt für meinen Gusto noch etwas zu viel Gleis.
Ich tendiere dazu, nur die Güterwagen von der Hauptstrecke auf die Nebenbahn und umgekehrt zu leiten.
Erste Idee: Den unteren Bahnsteig ( als Schüttbahnsteig ) ein Gleis höher verschieben, das untere Gleis kanceln und die Hauptstrecke noch ewtas nach vorn ziehen. Damit gewinnt man noch etwas Platz.
Wagen- und 16m Drehscheibe als Gestaltungselement ?
 
... Aber das wäre bei den vorhandenen Platzverhältnissen und dem angedachten Gleisplan eindeutig zu viel!

M.E. müssten die auf der linken und rechten Seite befindlichen Abstellgleise nur verlängert und mit dem Schattenbahnhof verbunden werden. Viel Aufwand und ein "zuviel" kann ich nicht entdecken.

Eine eingleisige Hauptbahn ist völlig in Ordnung!!!


Das eine 2gleisige Strecke mehr Spielmöglichkeiten bietet gegenüber einer eingleisigen ist im Übrigen ein sehr weit verbreiteter Irrtum. Ich möchte daher auf die Ausarbeitungen zu eingleisigen Strecken in der Modellbahnliteratur verweisen, ...

Es gibt sehr gute Literatur zu traumhaften eingleisigen Anlagen, die es natürlich auch zu zwei- und mehrgleisigen Anlagen gibt. Zu welchem Votum der Autor kommt, liegt an dessen eignen Präferenzen. Ich möchte hier niemanden bekehren!

Auf einer eingleisigen Strecke können sich -außer im Bahnhof- aber zwei Züge nicht begegnen.


Viele Grüße und ein gesundes 2014,

Thomas
 
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