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Schwarzwälders Modellbahnkeller!

Hi Torsten,

und da ist er schon, der Bernd :)

Schön dass es Dich auch noch gibt.
Na das wurde ja mal Zeit mit dem Plan.
Platz hast Du ja ohne Ende.
Am liebsten würde ich mich gleich ins Auto setzen und losfahren.
Aber bis ich da bin, ist die Bahn ja noch nicht fertig :wiejetzt:


Aber darf ich was anmerken?

1. Schade dass die Nebenbahn die tangierende Hauptstrecke kreuzt.
Da muss ja der ICE (sorry, der Städteexpress) anhalten, wenn die Nebenbahn losmacht. Aber ich glaube das hatten wir schon.

2. Reicht die Länge der Steigung?

3. Und wenn Du Haupt- und Nebenbahn tauschst?
Wäre das eine Option? Die Einfädelung der Hauptbahn zum Bahnhof halt weiter nach rechts versetzen.

Nur mal so als Idee?
Ich weiss nicht genau, ob die Betriebsabläufe dann noch stimmig sind oder Dein Konzept noch aufgeht.
Du hast ja vorhandene Module, welche Du mit einarbeiten willst.

Gib mal Nachricht, was passt und was nicht.
Bis Samstag in Sinsheim :)
 

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    Moba TT Endbahnhof sichtbar klein_bearbeitet.JPG
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Ideensammlung?

Hallo Schwarzwälder, ich würde diesen Entwurf als eine erste Ideensammlung zu diesem Projekt betrachten.:allesgut: Viele Dinge sehen für mich noch nach "Muss mit auf die Anlage" aus. Die engen Radien in den sichtbaren Kurven gehen (bei dem Platzangebot!) gar nicht! Das Verhältnis zwischen Länge des Bahnhofes und dem Platzbedarf für das Bw könntest Du zu Gunsten des Bahnhofes noch einmal überdenken. Die Einfädelung (oben, linke Anlagenseite) überzeugt mich auch nicht. Weiterhin würde ich die Parallelität zwischen Gleisführung und Anlagenkante vermeiden. (Wie ichs meine , ist auf dem Bild zu sehen. braun = Anlagenkannte)
Meine Vorschläge könnten sein:
- den Bahnhof in eine langgestreckte Krümmung legen,
- das Bw an eine andere Position (der gewonnene Platz käme dem Bahnhof zu gute),
- die Radien der Kurven vergrößern (oder die engen Kurven verdecken),
- Die Einfädelstrecke entweder weglassen oder in die Paradestrecke integrieren ( dann jedoch mit freier Zuführung der beiden Strecken).
 

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Hallo Bernd,

1. und 3. kann ich nicht ändern, denn dann kann ich das BW gleich ganz neu bauen und das werde ich mit Sicherheit nicht machen, da müßte ich aber so was von verzweifelt sein.:titanic:
Das BW soll sein ursprünglichen Gleisplan so behalten, da die Gleisanbindungen, der von uns angestrebten Modulnorm entsprechen.
Zum Konzept kann ich schreiben, das die Nebenbahn warten muß und nicht der ICE, ähm der Städte Ex. Ich sehen das alles nicht so eng und wenn da mal ein Zug steht und wartet, was solls.
Wenn ich allein an der Moba stehe, kann ich nicht fünf Züge gleichzeitig überwachen und fahren, das soll mich entspanne und nicht stressen.:ballwerf:
3. Das war der Knackpunkt des ganzen.
Nach dem ersten Entwurf hierzu, stellte ich nach Prüfung der Steigung fest, das dies nicht funktionieren kann. So beschloss ich die Unterführung bis unter das BW laufen zu lassen und so habe ich eine Steigung von 3.74 % erreichen können.
Der Platz ist dann ausreichend, das E- Loks mit voll ausgefahren Pantographen durch passen.
Ich muß nur wärend der Bauphase prüfen, ob die schon vorhanden Weichenantrieb eventuell im Weg sind. Aber dafür findet sich dann auch ein Lösung.

P.s.:Wenn du willst kannst du ruhig mal vorbei kommen, das geht mittler weile auch wieder, allerdings können mir keinen fahren lassen.
Aba naa hocke un a Hopfenblütentee schlappern, dat geht locka.

@G12Reko,
danke für deine Anregungen, wenn du meine Antworten weiter oben gelesen hast, wirst du auch gleichzeitig Antworten zu deinen Fragen und Tipps finden.
Ich möchte auch dich darauf noch einmal hinweisen, guck mal in mein Profil und im Album da findest du mein BW ausführlich bebildert.

Einen schönen Sontag noch.
 
Erst einmal treffen wir uns nächste Woche in Sinsheim :)
Übrigens bin ich auch wieder am Basteln.
Platinen sind zu löten.
Schau mal in meine Alben.
 
@Der Schwarzwälder:
... wenn du meine Antworten weiter oben gelesen hast, wirst du auch gleichzeitig Antworten zu deinen Fragen und Tipps finden.
Ich möchte auch dich darauf noch einmal hinweisen, guck mal in mein Profil und im Album da findest du mein BW ausführlich bebildert...
Habe ich alles gemacht. Das Bw ist schon ein sehr schöner Blickpunkt für sich und erste Sahne. Das streite ich nicht ab!:fasziniert: Jedoch verliert es in der jetzigen Einbausituation viel von seiner Ausstrahlung. Der Betrachter sieht nicht viel von den Loks im Schuppen, denn er hat erst einmal dessen Rückwand und dessen Dach vor Augen. Mir erscheint der jetzige Planungsentwurf den Stand der 70-er, Anfang 80-er Jahre zu verkörpern. :allesgut: Ich wünsche Dir noch viel Spaß bei der Umsetzung Deiner Ideeen.
Damit hab ich alles gesagt und bin hier erst einmal raus.
 
Hallo erstmal,

Dein Kopfbahnhof in allen Ehren, aber der wird so nicht funktionieren.
Sämtliche Abstellgleise sind nur auf der Einfahrseite angebunden. Zu den Bahnsteiggleisen hin wäre richtig gewesen.
Sämtliche Rangiermanöver, und wenn nur ein ankommender Zug abgestellt würde, müssen die Ein- und Ausfahrten kreuzen und damit blockieren.

Ich hab einen Vorschlag:
Die beiden blauen Gleise fallen doch nach links ab, gelle?
Wie wäre es denn, wenn die Nebenbahn diese per Brücke kreuzen würde, um dann in den linken Bahnhofsteil einzubinden? Grün angedeutet.
Alternativ, wenn dir das zu aufwändig erscheint, die rote Anbindung. So ist wenigstens eine parallele Ein- und Ausfahrt möglich.

Der Bahnhof gehört eigentlich komplett anders aufgezogen...:allesgut:
 

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Servus,

erst einmal danke für eure Anregungen, denn es ist nicht so, das ich nicht darüber nachdenke und so das, für und wieder eurer Vorschläge abwäge.
Ich benötige auf jeden Fall die zwei langen Abstellgleise oberhalb des Bahnhofes, für die Übergabe von Güterzügen, die auf die Nebenbahn gehen. Wenn die Nebenbahn noch Parallel laufen soll, rote Linie, müßte ich den Damm zur Brücke für die Straße mit Tram entfernen. Dies wär schon machbar und zu überlegen, wie man dann das wieder herstellen könnte, mit einer längeren Brücke.
Der Hinweis mit den Abstellgleisen ist gut, daran habe ich gar nicht gedacht, das werde ich mir mal ansehen, wie ich das ändern kann.
Ich bin ja auch keine Berufbahner, aber ich habe bald einen in der Familie und da sauge ich mir dann die Infos die ich brauche.:happy:
Da BW anders aufzustellen, habe ich in allen Varianten versucht und habe dabei unmengen grau Haare dabei bekommen.:gruebel::sniff: Das BW ist halt für die Modulanlage gebaut worden und so ausgeführt, das die Besucher auf Aussstellungen sich das ansehen können und ich zum fahren dahinter stehe. Die Planungen ziehen sich schon gefühlt ewig hin und ich bin Froh das ich mittlerweile einen sinnvollen Ansatz habe, der umgesetzt werden könnte und der machbar wär.
Kleine Änderungen sind immer noch möglich, gerade im Bahnhof, um Betriebsabläufe sinnvoll zu verwirklichen.

Grüße Torsten und in der zwischenzeit werde ich versuchen, den Plan noch zu optimieren.
 
Moin

Die Größe des Raumen beträgt 480 cm x 310 cm.

Für den neutralen Betrachter fehlt die Angabe zur Größe des BW-
Moduls. ( bzw. der vorhandenen weiteren..?)

..den Lokschuppen, wenn er denn sein muß, würde ich drehen. In der jetzigen Position ist nur die Rückseite zu sehen.

Der Bahnhof gehört eigentlich komplett anders aufgezogen...:allesgut:

Als Denkanstoß würde ich erst mal auf die Nebenstrecke temp. verzichten. So groß ist der Raum auch wieder nicht. Und zu tun gibts so auch schon mehr als genug.
Wie das aussehen könnte, verdeutlicht dieser Link.
(Den Nebenbahnhof links unten ignorieren wir bitte.)

Das werden noch paar graue Haare...
 
Hallo Steffen, danke für deine Denkanstöße.
Ich habe mal noch einen anderen Plan angefangen und dabei ist das BW an die rechte Seite gewandert, so das ein Durchgangsbahnhof Platz findet und dieser dann auf der ganzen länge von 4,80 m verlaufen kann.
Das BW ist übrigen 2 m x 1 m + die Erweiterung um 0,40 m, so das an der Stelle die Tiefe 1,4 m beträgt.
Gleich voraus, die Nebenbahn muß sein und wird nicht gestrichen, auf keinem Fall. Vielleicht fällt mir ja noch ein besserer Plan ein.
Bei deinem Link ist mir der Postbahnhof aufgefallen. Gefällt mir gut und als Ideenvorlage gut geeignet.

Hallo Noob, danke für die Blumen, aber das konnte ich nicht immer schon, habe viel probiert und gelesen, so das es dann nach vielen Jahren zu diesen Ergebnissen kommen konnte.

Viele Grüße aus dem schwarzen Wald, Torsten.
 
Aus der schwarzen Hölle in den schwarzen Wald...

Gleich voraus, die Nebenbahn muß sein und wird nicht gestrichen,

Da stand temp. = temporär . Sprich konzentriere die doch erst mal auf die Hauptstrecke. Dann schau mer , wie es aussieht und dann kann man noch über eine sinnvolle Nebenstrecke nachdenken.
Haste schon einen schönen Kopfbahnhof ?
Ich hab ja auch schon etwas gesucht... so einfach ist das nicht.:biene:

Stell mal bitte das Bw oben links mit Lokschuppen- Vorderansicht - und plane mit Radius ab 300m aufwärts = 2,50 m.
Softwaretechnisch unter Extra-> Gleis erzeugen...
Der Nachteil ist mir bewußt. Wie oft fällt eine Ausstellung p.a an ?
 
Steffen ich kann das BW nur so aufstellen wie es steht, es kann nur an eine andere Stelle wandern aber um 180° drehen geht nicht. Das Stellpult ist zum ausziehen unter der Erweiterung des Lokschuppen darunter und das ist fest installiert. Mich stört es nicht, das ich das BW nicht von vor sehen kann. Wir haben heute auch noch mal beim Treffen auf der Messe in Sinsheim darüber gesprochen. Ideen gibt es genügend aber die sind nicht zu verwirklichen.
Jetzt wart mal ab, was mir noch eingefallen ist, denn das dauert einwenig, bis ich das mal mit dem PC gezeichnen kann. Ich habe ja auch noch zu arbeiten und zu Hause gibt es auch noch jede Menge zu tun.
Heute war mal Messe dran.

Viele Grüße Torsten.
 
Das Stellpult ist zum ausziehen unter der Erweiterung des Lokschuppen darunter und das ist fest installiert.
Wie steuerst du? Selbst analog wäre ein zweites Pult (im "großen") möglich. Du mechanisch wäre es kompliziert.
 
Hallöchen TT- Freunde,

heute möchte ich mich mal wieder zu Wort melden und euch einige kleine und größere Modelländerungen vorstellen.
Als erstes möchte ich euch am Klimaschneepflug von Heris zeigen, wie man es schafft, das er gerade auf den Gleisen steht und das er auch den 310 Radius geschoben befahren kann.
Dazu habe ich zwei Bilder für euch gemacht.
Als erste zieht ihr die Drehgestell ab und prüft, ob die Räder sich leicht drehen. Sollte das nicht der Fall sein, dann seht euch die Bremsen an, die mußten bei mir mit einem Bastelmesser schmaler geschnitten werden. Kontrolliert die Drehgestelle sorgfälltig auch nach Kraten vom Spritzvorgang und entfernt sie.
Als zweites wird die Bodenplatte durch lösen der beiden Schrauben entfernt. Auf dem Bild sieht man die Front mit den Pflug und die eingezeichnete Stelle, die bearbeiten muß, damit die Bodenplatte später so zum liegen kommt, das der Schneepflug gerade steht und nicht vorn, nach oben zeigt.
Ich habe das abtragen mit einen Feile bewerkstelligt und dazu muß die Frontwand nach unten heraus gezogen. Es kann sein, das die Führerstandeinrichtung mit hinterher kommt, weil sie angeklebt ist. Bei mir war es jedenfalls so.
Die Frontwand hat einen Absatz, wo die Bodenplatte aufliegt und diese muß flacher werden. Bei mir war es ca. 1mm, aber das müßt ihr selbst dann prüfen und euch gegebenen Falls heran tasten.
Wenn alles bearbeitet ist, wird die Bodenplatte wieder eingesetzt und festgeschraubt. Dann werden die Drehgestelle eingesteckt und geprüft, ob sie sich leicht nach rechts und links drehen lassen. Sollte das nicht der Fall sein, müssen die noch einmal raus und die Aufnahmelöcher müßen mit einen kleinen Rundfeile geringfügig erweitert werden. Aber bitte aufpassen, damit das Loch nicht zu groß wird, denn sonst halten die Drehgestelle nicht mehr darin. Also wieder langsam heran tasten. Am besten die Rundfeile einstecken und locker mit den Finger gegen den Uhrzeigersinn drehen, so wird nur wenig Material abgearbeitet
Wenn alles erledigt ist, kann es zur Probefahrt gehen. Meiner läuft jetzt bestens und ist nicht mehr dazu verdammmt, im BW herum stehen zu müssen.

Viele Grüße aus dem Schwarzwald.
 

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Hallo TT- Fans,

heute möchte ich euch eine kleine digitale Bastelei zeigen.
Nach dem ich meine BR 35 1061 nach der Reklamation wieder bekommen habe und die Fahreigenschaften akzeptabel waren, mußte ich mich dann noch um die diversen anderen Mängel kümmern. Eine Beschreibung habe ich schon im allgemeinen Thema über die BR 35 geschrieben und möchte hier nicht noch einmal näher darauf eingehen. Nur auf einen Fehler möchte ich hier noch hinweisen, denn dieser hat sich erst später bei längeren Probefahrten heraus gestellt. Der Nachläufer der Lok lief immer nur in der Kurve mit, auf der Geraden stand er und ich dachte erst, daß dieses Problem an der Lagerung der Achse liegt und so entfernt ich noch ein paar Spitzgussreste, so daß die Achse in der Deichsel, im ausgebauten Zustand, ganz leicht lief, aber im eingebauten Zustand dann doch wieder auf gerader Strecke still stand. Als ich die Lok herum drehte, sah ich das Problem, denn der Unterboden wies zwei dunkle Flecke auf, die auf das daran reiben der Spurkränze zurück zuführen war. Ich habe mit einem scharfen Bastelmesser Material vom Unterboden abgetragen bis die Spurkränze sich frei bewegen konnten. Dies ist definitiv auch ein konstruktiver Fehler, der nicht hinnehmbar ist und vom Hersteller behoben werden muß.
Nun zur Digitalisierung, die durch einstecken eines Decoders in die Schnittstelle des Tenders bewerkstellig wird. In verschiedenen Fällen, habe ich Decoder mit zusätzlichen Funktionsausgängen verwendet und Drähte nach vorn verlegt, um Führerstands und Fahrwerksbeleuchtung schalten zu können. Diesmal bin ich etwas anders vorgegangen, da ich noch einige Funktionsdecoder liegen habe, platzierte ich diesmal einen vorn im Kessel. Dadurch sparte ich mir die Verdrahtung zwischen Lokomotive und Tender. Die Beleuchtung des Führerstandes und des Fahrwerkes wurde mit Goldweisen 0402 SMD LED erstellt, die schon mit Lackdrähten verlötet beim LED- Baron gekauft wurden. Auf dem Foto sind alle Bauteile zusehen und unter anderem eine Platine mit SMD Widerständen. Diese kleine Platine fertigte ich mir aus einer Lochstreifenplatine selbst an, in dem ich mir einen Streifen mit drei Leiterbahnen absägte und diesen dann auf mein benötigtes Maß kürzte. In meinem Fall war es dann für sieben Widerstände, die jeweils immer zwischen zwei Löcher eingelötet werden. Im Bereich der Löcher ist nur wenig Kupfer rechts und links vorhanden, dort habe ich mit einem Bastelmesser die Verbindungen an einer der außen liegenden Leiterbahnen getrennt, so daß je jeder Widerstand in der Mittelbahn mit den anderen verbunden ist und an der Außenbahn jede einzelne LED angelötet werden kann und keine Verbindung mehr zum benachbarten besteht. Ich werde dazu noch ein extra Foto machen, denn das habe ich vergessen und nun ist das Platinchen schon eingebaut. Die Widerstand für die Führerstands LED wurde in der Mittelbahn und auf der Außenbahn getrennt, damit sie auch getrennt schaltbar ist. Die andere Außenbahn dient als Sammelpunkt für die Masseleitung der LED´s. Zu Schluß wird der Decoder nur noch mit den Leiterbahnen der Widerstandsplatine verbunden und in den Kessel gestopft. Die Platine und der Decoder passen wunderbar hintereinander in den Kessel hinein und durch die feinen Lackdrähte gibt es auch keine Platzprobleme. Die Lage der LED unter dem Umlauf und das verlegen der Drähte ist aus dem Foto ersichtlich, nur die Führerstand LED nicht. Für diese habe ich in die Stehkesselrückwand, soweit oben wie es nur geht, ein Loch gebohrt und die feinen Drähte da hindurch in den Kessel gelegt und die LED ca. 1,5 cm heraus stehen lassen. Dazu muß das Gewicht aus dem Kessel ausgebaut werden, sonst bekommt man die Drähte nicht durch bis zu Platine. Die LED wird nicht im Führerstand eingeklebt, denn man soll es ja wieder abnehmen können und so wird die LED nur in das Dach eingelegt, nach den ihr das Führerhaus aufgesetzt habt. Keine Angst die bleibt auch dort, wo ihr sie hingedrückt habt. Wenn alles wieder zusammen gebaut ist, dann muß nur noch der Decoder programmiert werden und schon kann sie ab ins BW. Die anderen Foto zeigen die Einzelheiten der Patinierung, die ich auf brachte, um von den im Vorbild vorhanden und im Modell nicht umgesetzten Details abzulenken. :braue:
Sollten fragen bestehen, dann immer her damit.

Viele Grüße aus dem Schwarzwald, Torsten.
 

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Mensch Torsten,

die neue Lok ist ja ganz dreckig :fasziniert:
Soll ich sie Dir wieder putzen :)
Bringse mit zum Stammi und ich bringe etwas Spiritus mit :traudich:
 
Hallo Berndi, ja da wirst du wohl mit Spiritus nich viel anrichten können, bei dem vielen Rost brauchst du wohl ein Sandstrahlgerät.:traudich:
Ja ich bringe das Maschinchen mit zum Stammi, aber vorher gibt es auf der Messe noch einen mächtig großen Ansch.........!

So, da man ja nachträglich in eine Antwort keine Bilder mehr dazu packen kann, sind dann hier die beiden Bildchen der Widerstandsplatine.

Grüße.
 

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So, da man ja nachträglich in eine Antwort keine Bilder mehr dazu packen kann, sind dann hier die beiden Bildchen der Widerstandsplatine.
Moin,
doch das geht. Einfach nach dem drücken des "Ändern"-Buttons, unten rechts auf "Erweitert" drücken und schon kannst du Bilder ergänzen.
Natürlich nur solange der "Ändern"-Button da ist.

Grüße in den schwarzen Wald.
 
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