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Roco 132 345-0, Art.-Nr. 36420

Ich wollte es vorhin nicht schreiben, damit es nicht falsch aufgefasst wird, aber die Leiter muss in die obere Öffnung. Die untere Öffnung ist quasi ein Tritt für den Lokführer zum aufsteigen.
Wenn es jetzt noch nicht klappt, stelle ich mal ein Foto ein.
Dann war meine Vermutung ja richtig: Ich hab´ mich einfach dämlich angestellt.
Danke für diese Richtigstellung. Dann versuch´ ich´s mal mit der RICHTIGEN Öffnung. :)
 
...meine Ersatzlok geht nach Langzeittest wieder zurück zum Händler, wegen Totalausfall:kotz:. Nichts geht mehr. Es riecht nach verbranntes:gruebel:.
...so ein Pech auch...na mal sehen wie es weiter geht.:confused:
 
Langzeit Test hab ich jetzt nicht aber ,aber da ich mir zum umbauen noch ein paar gegönnt habe ,ist mir aufgefallen das fast alle in eine Richtung leise sind und in die andere etwas lauter aber immer noch leiser als die alten. Jeweils in jeder Richtung 1std eingefahren ☺️
 
Ich muss da auch mal in meinen Schrank gucken... Ob da auch was liegt, wo ich nicht mehr weiß, warum ich das gekauft habe??? :versteck:
 
Naja, ich habe mir tatsächlich eine zweite 132er zugelegt, falls die erste kaputt geht. Wer weiß schon, ob Roco nochmal in TT reüssieren wird?
 
Aufgrund der hier geteilten Erfahrungen habe ich heute eine Teststrecke auf dem Küchentisch platziert und fahre das Modell in Ruhe ein.

Bisher würde ich sagen unauffällige Laufeigenschaften, wenn sie auch nicht zu Vergleichen ist mit meiner 120 aus gleichem Hause oder meiner 119 von PIKO. Das wird aber sicher auch dem Alter der Konstruktion geschuldet sein.

Ich habe sie erstmal mit den mitgelieferten Zurüstteilen aufgehübscht und da das die erste Zurüstung überhaupt war, bin ich froh dass alles heil geblieben ist.
 

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Du meinst sicher den kastrierten Jungstier der den ausgewachsenen Bullen ersetz hat? Mir fällt halt auf das sie nicht ganz so seidenweich läuft. Also liegt es sicher auch daran und den mangelhaften Schwungmässchenen.
 
Hallo, passt der ESU-Sounddecoder auch mit einer Adapterplatine von Plux16 auf Next18 in die Lok?
 
Hallo, bei der Adapterplatine muss bei dem Plux16-Pins das Kunststoffzwischenstück vorsichtig abgezogen werden damit der Decoder tiefer in die Buchse geht.
Die Pins gucken dann nach oben etwas raus aber dies stört nicht und der Decoder drückt nicht auf die Antriebswelle.
Habe dies bei den 2 neuen Roco-Locks ohne Probleme gemacht.
 
Seit gestern habe ich nun auch die wieder lieferbare Soundversion hier. Ich soweit alles OK. Ich möchte aber die Kupplungen tauschen. Habe auch schon die Bodenplatte des Kupplungskastens abnehmen können. Nun frage ich mich, welche Kupplung da nun hinein passt. Habe diesen Fred komplett durchgelesen, einige habe diesen Kupplungstausch mit einer von Tillig erwähnt, allerdings bin ich mir nicht sicher, welche das nun wirklich sein muss. Ist DIESE die richtige? Habe jetzt insgesamt 4 solcher 132 /142. Will ich alle auf die Tillig Kupplung umbauen. Für 110, 120, 44 und 80 steht das auch an.
 
Da passt die Kupplung für den NEM-Schacht hinein, also die, die an den meisten Tillig-Fahrzeugen verbaut ist.
Nur muss sie halt von unten eingesetzt und nicht wie beim NEM-Schacht von vorn eingesteckt werden.

MfG
 
Der Kupplungsdeckel muss ab,die neue Kupplung(Tillig + Kühn Modell & Digital) eingelegt und der Kupplungsdeckel wieder drauf geklippst.Fertig.
Aufpassen die kleinen Häkchen am Kupplungsdeckel brechen gern ab
 
Zuletzt bearbeitet:
Es paßt jede Kupplung für den Normschacht, also auch z.B. die von Kühn oder die lange Zeit von Piko verwendete BTTB-Kuppung mit Normschacht.
 
Ich habe an dem Kuppelkasten ein kurz geschnittenes Stück Schrumpfschlauch übergezogen, dann sehr vorsichtig erwärmt. Das hält den Deckel im Betriebsablauf gut geschlossen.
 
Was ich etwas fummelig fand, war das wieder Einklipsen des Deckels des Kupplungskopfes. Ich habe deswegen die Bodenplatte abgeschraubt, die Deichsel entnommen und auf eine feste Unterlage gelegt. Dann die Kupplung eingelegt und Bodenplatte wieder eingesetzt. Dadurch konnte ich auch gleich noch die "Schmierstoffsituation" prüfen. An der neuen 345 fiel eine viel zu große Menge Getriebefett auf! Die älteren Kandidaten waren da dezenter bis gar nicht geschmiert. Nachdem nun alles auf Normalität gebracht wurde konnte die Deichsel wieder eingesetzt und die Bodenplatte wieder angeschraubt werden. Alles bestens gelaufen.
 
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