tt-mocki
Foriker
@holgi: Für weiter entfernt liegende Antriebe ist das Argument o.k., das werd ich da auch so machen. Da ich aber mind. 4 Stellen habe, an denen doch eine größere Anzahl Weichen relativ dicht zu liegen kommen, hatte ich diese Lösung gewählt. Was sich letztendlich besser umsetzen lässt, wird sich zeigen, wenn die ersten Platinen verbaut sind. Der Decoder an sich ist einfach super.
Für eine solche Kompaktlösung wäre jetzt natürlich noch interessant, die durch nicht genutzte Analogeingänge bzw. Rückmeldung freien Ports für weitere 4 Servos freizuschalten...
Zur Rückmeldung der Zungenstellung: an sich nicht schlecht und für wenige Weichen sicher vom Aufwand überschaubar, aber ab 'ner bestimmten Anzahl wird's dann vom Bauen her und finanziell ganz schön heftig. Für'n Schattenbahnhof hab ich das zumindest in Erwägung gezogen. Meine Idee war, die originale Stellschwelle durch einen Leiterplattenstreifen zu ersetzen, der an einer Seite etwas länger ist, auf diesen einen kleinen Messingwinkel auflöten, der dann einen Mikrotaster betätigt. Auswertung per RM, allerdings nur die eine Endlage mit der Annahme, dass, wenn Taster aus die andere Endlage angefahren ist. Damit wird zumindest bis zum gebrochenen oder rausgerutschten Stelldraht alles erfasst. Und im Schattenbahnhof stört der Aufbau auch nicht. Kosten: ein paar Cent für'n Taster und Leiterplattenreste und natürlich einen Melder. Da ich S-88 nutze ist das aber nicht so teuer.
Für eine solche Kompaktlösung wäre jetzt natürlich noch interessant, die durch nicht genutzte Analogeingänge bzw. Rückmeldung freien Ports für weitere 4 Servos freizuschalten...
Zur Rückmeldung der Zungenstellung: an sich nicht schlecht und für wenige Weichen sicher vom Aufwand überschaubar, aber ab 'ner bestimmten Anzahl wird's dann vom Bauen her und finanziell ganz schön heftig. Für'n Schattenbahnhof hab ich das zumindest in Erwägung gezogen. Meine Idee war, die originale Stellschwelle durch einen Leiterplattenstreifen zu ersetzen, der an einer Seite etwas länger ist, auf diesen einen kleinen Messingwinkel auflöten, der dann einen Mikrotaster betätigt. Auswertung per RM, allerdings nur die eine Endlage mit der Annahme, dass, wenn Taster aus die andere Endlage angefahren ist. Damit wird zumindest bis zum gebrochenen oder rausgerutschten Stelldraht alles erfasst. Und im Schattenbahnhof stört der Aufbau auch nicht. Kosten: ein paar Cent für'n Taster und Leiterplattenreste und natürlich einen Melder. Da ich S-88 nutze ist das aber nicht so teuer.