Ralf_2
Foriker
Wenn schon keine Ahnung, dann brauchste nicht noch stolz drauf sein.
Grüße ralf_2
Grüße ralf_2
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erm nö, PapaT ...
Da die Kraftquelle selbst drehend ist, gibt es den von dir / euch beschriebenen Tot-Punkt bei Treibstangen-Stellung in Höhe Blindwelle gar nicht, weil dahinter ja keine hin-her-Bewegung steht ...
Ja jeder hat halt andere Stärken, und mit Stolz hat das nichts zu tun, sondern mit Ehrlichkeit und auch nicht mit Überheblichkeit. Ich habe gelernt erst über etwas zu urteilen wenn man es kennt und in dem Fall auch praktisch getestet hat. Klugsprecherei im Vorfeld hat schon so manchen auf die Nase fallen lassen, aber das muss jeder mit sich selber ausmachen.Wenn schon keine Ahnung, dann brauchste nicht noch stolz drauf sein.
Grüße ralf_2
Aber die Kraft-Wirkung - und damit das Moment - ist immer vom Betrag her konstant. Der Winkelversatz zwischen beiden Lokseiten soll in dem Fall nur den "Gleich"-Lauf harmonisieren.
Da die Kraftquelle selbst drehend ist, gibt es den von dir / euch beschriebenen Tot-Punkt bei Treibstangen-Stellung in Höhe Blindwelle gar nicht, weil dahinter ja keine hin-her-Bewegung steht ...
Wäre nur eine Seite der Lok mit einem Gestänge ausgerüste entstünde kein Drehmoment.
Nicht ohne Grund gab es Geschwindkeitsbegrenzungen und auch bei einigen Loks wurde auch die Höchstgeschwindigkeit herabgesetzt.
Warum soll das nicht gehen? Löse dich einfach von der Vorstellung, dass das Zwischenrad fest im Rahmen gelagert ist.Was auf keinen Fall funktioniert ist Zahnradantrieb mit Federung.
Wurde gelöst durch vertikal bewegliche Lager.Die Federung der Achsen und die vertikale Bewegung der Radsätze übten Druck- und Zugkräfte auf das Gestänge aus.
Jein. Die nichtangetriebene Seite dürfte dann keine Antriebkräfte übernehmen. Macht sie aber. Siehe E16 - Buchli-AntriebWäre nur eine Seite der Lok mit einem Gestänge ausgerüste entstünde kein Drehmoment.
Was eher mit der Unwucht zu tun hat. Massekräfte 1., 2. und 3. Ordnung, blablabla...Nicht ohne Grund gab es Geschwindkeitsbegrenzungen und auch bei einigen Loks wurde auch die Höchstgeschwindigkeit herabgesetzt.
Was durchaus mit der deutschen Steuergesetzgebung (andere Länder kennen das aber auch) zu tun hat. Und nicht mit dem unbedingten Willen der Ingenieure zu kleinen Motoren.und heute baut man selber solche Motoren, da sieht man, man sollte nicht immer so voreilig urteilen.
Nee ist nicht von dir . Siehe meinen zweiten Kommentar.Hier und da ein Hochkantlangloch könnte evt. sinnvoll sein, um die Stange nicht zu4teilen (ist nur so mal eine Idee von mir und nicht getestet)
Nur mal ein Beispiel: Was hat man vor Jahren bei den deutschen Autobauern gewettert gegen die kleinen Motoren der Japaner ( ich selber habe ein Exemplar, Suzuki Capppuccino siehe Nutzerbild, mit nur 660 ccm und das Ding geht richtig gut) und heute baut man selber solche Motoren, da sieht man, man sollte nicht immer so voreilig urteilen.
Also ich werde das Modell in der Praxis testen und dann mir ein Urteil bilden.
...realitätsfernen Prüfstands-Zyklus glänzen und in der Realität bis zu 90% mehr verbrauchen ! ... ..
Das ist doch Kwatsch, verursacht wurde das sog. Downsizing von der Politik mit Flottenverbrauchsvorgaben. Damit wurden kleine Benzin-Torbumötörchen erfunden die auf dem realitätsfernen Prüftstands-Zyklus glänzen und in der Realität bis zu 90% mehr verbrauchen ! Und gewollt war die geringeren KFZ-Steuer ganz sicher nicht.
Zeig mir in Europa einen Motor mit 660ccm, es gibt den 895 ccm Zweizylinder von FIAT , der nicht gerade mit Verbrauchswundern glänzt...aber schnattert.
Jedenfalls haben die Japaner damit nix zu tun.
Ein aufgebohrter Trabantmotor...Zeig mir in Europa einen Motor mit 660ccm,
...Weshalb soll bei Kurbelzapfen parallel zu den Radsatzwellen kein Drehmoment übertragen werden? Der Achsantrieb der V60 erfolgt nicht über zwei Zylinder sondern über ein hydrodynamisches Getriebe. Dem ist für die Momentabgabe (fast) völlig egal, wo der Kurbelzapfen steht.
Wenn auch nicht gleich offensichtlich, sind diese Erklärungen aber richtig....rein rechnerisch erfolgt die Moment/Kraft-Übertragung an JEDEM Punkt des Umkreises immer tangential - es ergibt sich ein sogenanntes Kräfte-Dreieck - ein Teil der Kraft "zerrt" waagerecht, ein anderer Teil der Kraft "zerr" senkrecht zur Treibstange. Was sich nun beim Drehen der Blindwelle ständig ändert, ist der Winkel zwischen Drehzapfen und Mittelpunkt der Blindwelle - und damit das Verhältnis der beiden Kräfte.
...
Keine Ahnung was der Nonsens mit der Ersatzteilliste der V60 zu tun haben soll aber Deine genannten Motoren gab es schon anfang der 1990er in Form von Eintöppen - eingebaut in diverser Motorräder (meist Enduros)...Zeig mir in Europa einen Motor mit 660ccm...
Ich denke es geht eher um Automotoren.
Ich denke es geht eher um Automotoren.
Motorräder mit Hubräumen zwischen 600 cm³ und 700 cm³, gibt es ja mehrere.
Dafür aber viel weniger Federweg und war dadurch im Gelände äußerst schwerfällig zu bewegen - um nicht zu sagen sie war eine Immobilie.Die V60 hatte aber wesentlich mehr Hubraum.
Grüße ralf_2
Locker bleiben....wer Motorradfahrer als O-Spender bezeichnet, hats immer noch nicht begriffen...
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So mancher hat außer hier Lesen und Schreiben scheinbar kein anderes Hobby mehr und der Ursprung des Threads geht mal wieder gepflegt in die Tonne.