TT-Poldij
Foriker
Was ganz sicher hilft, das Prinzip der Feldbahn in H0. Magnet unter die Lok und Eisen unter die Gleise. Beim Neubau ja kein Problem.
Poldij
Poldij
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Muss ich jetzt meine Zinnsoldaten einschmelzen?
(Hab ich wirklich )
Weil das automatisch einen Anspruch auf Nachbesserung zur Folge hat.Warum können in der heutigen Zeit einfach keine (Konstruktions)-Fehler mehr zugeben werden?
Da sind wir dann wieder beim Glaskugelstreicheln. Mehr als eine Firma hat bei solchen Geschichten schon das Zeitliche gesegnet. Zudem schafft man eine Erwartungshaltung für die nächsten Modelle, die man immer schwerer erfüllen kann. Am Ende ist es für die Firma ein Abwägen von Vor- und Nachteilen.Fertige, nicht verkaufte Modelle kosten sicher mehr Geld.
Bauen die keine Handmuster und testen diese erst einmal bevor die Serienfertigung beginnt?
Fertige, nicht verkaufte Modelle kosten sicher mehr Geld. Es werden ja sicher auch Rückmeldungen
von Händlern kommen und nicht nur von Endverbrauchern.
Ein Modell, des Vorbildes in Chemnitz, würde ich mir auch mit dem aktuellen Antrieb kaufen......Deshalb ist sie wahrscheinlich auch im SEM gelandet, war ja relativ unbenutzt.
Für eine kleine Werkbahn oder einen angedeuteten Teil einer solchen reicht doch die Zugkraft völlig aus. Entweder mit 2-3 Güterwagen als Rangiereinheit oder mit einem Personenwagen im werkseigenen Berufsverkehr oder ähnliches.
Oder bildet die Kaluga mit Piko-Gleisen zusammen eine Art Linearmotor (wanderndes Magnetfeld)?
Mein Gott ..... die Lok hat im Original gerade mal 250PS. Damit ziehste nun mal nicht die Wurst vom Brot .....Nein, dafür reicht die Zugkraft der Lok nicht aus (falls wir sie denn so nennen wollen, schließlich zählt eine Lokomotive zur Kategorie der Zugmaschinen und Zug kommt von Ziehen).