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Piko-Neuheiten 2014 - Fakten, Diskussion, usw.

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Wobei man durchaus Piko einen falschen Weg vorwerfen kann.
Wenn ich versuche, mit einem extrem einfach gemachten Modell einen bisher unerschlossenen aber anspruchsvollen Markt zu erobern, kann das nicht sonderlich erfolgreich werden.

Ist der Markt so anspruchsvoll? Ich lese hier öfters Meinungen über zu teure Preise, auf freistehende Griffe kann man gerne verzichten....
Piko liest hier ganz aufmerksam mit und bringt das raus... einfache Loks zu billigen Preisen. Und da die Umfrage hier zeigt, dass die überwiegende Mehrzahl in Epoche III/IV-DR unterwegs ist, kommen die Loks dazu. :biene:

Und das der Markt für Epoche V/VI anspruchsvoller sein sollte, als der "DR-Markt", wage ich mal zu bezweifeln.

Grüße
 
Bist Du Dir sicher, daß ein Tillig-Taurus deutlich schlechter als ein Roco-H0-Taurus ist?

Das von Birger gesagte gilt auch für andere Hersteller. In der letzten MIBA wurde in einem Kommentar der "Muffeltopf" von Märklin technisch kritisiert. Eine angetriebene Achse und deutlich abweichende Fahreigenschaften bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt für eine Lok ab 400€ aufwärts kommen beim HO-Fahrer auch nicht so gut an.
 
Bist Du Dir sicher, daß ein Tillig-Taurus deutlich schlechter als ein Roco-H0-Taurus ist?
Der nun nicht, aber inzwischen ist das Kind auch in den Brunnen gefallen.
V200, alle m- und n-Wagen und vieles andere im Tillig-Programm sehr wohl.

Ist der Markt so anspruchsvoll? Ich lese hier öfters Meinungen über zu teure Preise, auf freistehende Griffe kann man gerne verzichten....
Ich meine nicht den TT-Markt. In den Nachbarspurweiten hat der Kunde bei vielen Modellen die Wahl zwischen verschiedenen Ausführungen zwischen einfach/billig und sehr gut/teuer.

Und das der Markt für Epoche V/VI anspruchsvoller sein sollte, als der "DR-Markt", wage ich mal zu bezweifeln.
Ich auch, aber da der - z.B. - Bundesbahn-Interessierte in den alten Ländern nie die Mangelwirtschaft kannte, halte ich ihn durchaus für anspruchsvoller. Gerade in TT ist immer noch vielfach der Vergleich mit der DDR-Zeit zu lesen, und vieles wird auch heute noch gekauft, was in H0 und N zu Recht im Laden bliebe.

@gruber
Das sind aber einzelne. Märklin hat einfach einen anderen Stand und wird immer gekauft werden, egal wie deren Modelle eigentlich tatsächlich sind.
 
Bist Du Dir sicher, daß ein Tillig-Taurus deutlich schlechter als ein Roco-H0-Taurus ist?

Der Taurus 3 von Tillig ist wirklich sehr gut. Ist allerdings ein China-Modell von Modern Gala. Die Sebnitzer Modelle fallen gegen die zugekauften China-Modelle deutlich ab.

Da ich sowohl H0 als auch TT habe, sind meine Erfahrungen folgendermaßen. Die beste Qualität in TT bieten ROCO, KÜHN, KRES, GÜTZOLD sowie die neuen BECKMANN-Modelle in Großserientechnologie. Die kann man qualitativ durchweg mit den führenden H0-Herstellern vergleichen, sowohl was die filigrane Optik/Detailierung, als auch die hochwertige Technik angeht, z.B. gute 5-pol-Motoren, massive Getriebekästen aus Metall usw.

Danach folgen mit Respektabstand TILLIGs zugekaufte China-Modelle von Modern Gala, z.B. Taurus 3, TRAXX DE usw., die sind auch sehr schön und erreichen qualitativ und technisch fast das Niveau der oben genannten Hersteller.

Danach folgt PIKO mit qualitativ durchweg guten Durchschnittsmodellen zu günstigen Preisen. Diese Modelle sind hinsichtlich Detailierung und Technik pures Mittelmaß, allerdings ist die Verarbeitung und Lackierung/Bedruckung der PIKO-Modelle qualitativ sehr gut. Zudem sind sie konstruktiv sehr "aufgeräumt" und wartungsfreundlich. Die PIKO-Modelle könnte man auch also "Volks-Modellbahn" bezeichnen.:brrrrr:

Am Ende der Skala folgen bei mir leider erst die deutsch-/tschechischen TILLIG-Hausmodelle. Mittelmäßige Technik, absolut vergleichbar mit PIKO, Verarbeitung, Lackierung und Bedruckung in der Regel verbesserungswürdig, dazu das leidige Thema mit den zahlreichen klobigen und unpassenden Zurüstteilen. Da sehen die sauber angespritzten und lackierten Griffstangen bei PIKO z.B. wesentlich besser und filigraner aus. Zudem, für die gebotene verbesserungswürdige Qualität sind Tilligs "Hausmodelle" definitiv zu teuer! Sie erreichen nicht annähernd das Niveau moderner H0-Konstrukionen bzw. der starken TT-Konkurrenz.:allesgut:

So sind jedenfalls meine Erfahrungen im TT-Bereich.:biene:
 
Das mit dem Taurus sollte eigentlich nur ein Beispiel sein. Ich könnte genauso 103, 110, 140, 218, V 80, 189, TRAXX-Familie etc. nehmen um nur mal bei den DB/DBAG-Loks zu bleiben. Die gibt es alle auch in H0 aber schlechter sind die nicht.
 
..., auf freistehende Griffe kann man gerne verzichten....

Komisch, vor ein paar Jahren hat man noch nach freistehenden Griffstangen gerufen, da waren die angravierten einfach Sch....

... einfache Loks zu billigen Preisen.
Was ist einfach? Kann das mal jemand definieren?
Einfach waren vielleicht BTTB-Modelle, davon ist sogar Pikos Herkules mit "Haartrocknermotor" meilenweit entfernt.
Wenn die 131 nur halb so gut wird, wie die Breitspurvariante, dann ist Rocos Ludi auch nur "einfach".

Dies ist nur meine persönliche Meinung am dritten Adventswochenende.

Grüße
 
Komisch, vor ein paar Jahren hat man noch nach freistehenden Griffstangen gerufen, da waren die angravierten einfach Sch....

Schau Dir den ganzen Fred der letzten paar Tage an. Da kommt man zu dem Schluß, so lange der Preis stimmt. Verstehen muß man das ja nicht.

Grüße
 
Ok, aber ich empfinde das als zu einfach gedacht. Beide haben DR-Modelle gewählt, die auch in den modernen Epochen noch anzutreffen sind. Also wo ist da eine Abkehr?

Welches der DR-Vorbilder, die Piko und Kühn nachbilden, haben in der Form lange bei DBAG und Privaten in nennenswerter Stückzahl überlebt?

Güterwagenmodelle: Pikos Vorbild ist ein Kind der 1990er, daher alles mit DR oder DP freelance. Kühns Vorbilder sind tendenziell DB-lastig, waren bei der DR eher Randerscheinungen.

Reisezugwagen: Piko = Fehlanzeige (mal einen Blick auf die Preise der N-Expert-Modelle riskieren)
Kühn: Die Y/B70 haben bei der Dt. Staatsbahn das Jahr 2000 nicht aktiv erlebt. Auch die Dostos sind in der nachgebildeten Form seit ~ 15 Jahren Geschichte. Aktuell sind nur noch Vorbilder in (Süd-)Osteuropa unterwegs. Ob deren Bahnen für den TT-Bahner von so großem Interesse sind?

Lokomotiven: Wie bei den Reisezugwagen sind deren Vorbilder seit > 15 Jahren Exoten auf deutschen Schienen. Wenn denn ein Modelle nach neuzeitlichem Vorbild kommt, wird es sicher die verkehrte Farbvariante sein; siehe Pikos Privat-V90. Ähnliches trifft auf ES499.2 zu: in D lokal begrenzt eingesetzt und so viele Farbmöglichkeiten, dass der Modellhersteller garantiert die verkehrte bringt. :braue:
 
Mika, ich bezog mich dabei auf die neuen Modelle V15 und 118er.
Beide jibbet jetzt noch in homöophatischen Dosen.
Anzahl Vorbild - haste ja gelernt - ist egal. ;)
118 ITL zum Beispiel.
 
Kühn: Die Y/B70 haben bei der Dt. Staatsbahn das Jahr 2000 nicht aktiv erlebt. Auch die Dostos sind in der nachgebildeten Form seit ~ 15 Jahren Geschichte. Aktuell sind nur noch Vorbilder in (Süd-)Osteuropa unterwegs. Ob deren Bahnen für den TT-Bahner von so großem Interesse sind?

Also gehst du davon aus das TT-Bahner ausschließlich im deutschsprachigen Raum anzutreffen sind ?
Dabei könnte Europa doch ein riesen Markt sein.
 
Kopfschüttel.
Hier ziehen offenbar die Legionäre 2-er verschiedener "Eisenbahnstämme" gegeneinander.

Was mir aufgefallen zu sein scheint (ich drück mich vorsichtig aus):
- Es gibt deutlich mehr "Sonderangebote" von EP-V/VI-Modellen und DB-III/IV-Modellen als von DR-III/IV-Modellen. Abverkauft werden meistens die Modelle, die zum regulären Preis nicht so richtig gut absetzbar waren. (Und das machen die Händler - nicht die Hersteller).
- Ich kann nicht erkennen, dass die Wagenmodelle der letzten Jahre als DB-/DBAG-Modelle auffällig unter dem Niveau der DR-Modelle lagen. Z.B. waren die E5-Modelle auch nicht gerade der große Hit, die Bghw-Modelle sind auch nicht der Überflieger...
- Richtig gute Modelle der letzten Jahre gab es auch in TT gar nicht so selten - Hädl, Kres, Beckmann. O.k. - auch etwas preisintensiver. Von den anderen Herstellern gab und gibt es Licht und Schatten...
Eigentlich wollte ich mich raushalten...

FD851
 
Das heißt, Du möchtest z.B. Spaniens Jugend dafür begeistern, ihr Geld für Modellbahn auszugeben? Ich halte das, vorsichtig vormuliert, für ziemlich ambitioniert. Dieses Hobby ist in den allermeisten europäischen Ländern bei weitem nicht so verankert wie z.B. in Deutschland. Um das zu ändern, müssten die Hersteller ziemlich in Vorleistung gehen und schon einen sehr, sehr langen Atem haben. Ich fürchte, das übersteigt ihre Kräfte.

Andi
 
Also gehst du davon aus das TT-Bahner ausschließlich im deutschsprachigen Raum anzutreffen sind ?
Nein!
Dabei könnte Europa doch ein riesen Markt sein.
Könnte - wenn das ganz auf die südöstlich angrenzenden Länder beschränkt wird. Zumindest CZ wird in meinen Augen sehr gut bedient. Problem: Nachfrage kann nicht in jedem Fall durch ein zahlenmäßig gutes Angebot ausgelöst werden. FD851 hat zwei Beispiele genannt, bei denen nicht mal "DR" für ungebrochene Kauflust ausreicht.

Wie es Andi Wuestner schreibt und ich gestern schrieb: Bevölkerungszahl =|= Marktgröße für Produkt X. Wenn keine Nachfrage nach X besteht - keine Verwendung, keine Tradition, kein emotionaler Bezug, ... - dann wird die auch nicht durch ein Überangebot erzeugt. Warum nicht gleich Asien erobern? Da wäre mehr zu holen als in Europa. Spart auch Logistikkosten (zumindest entfernungsabhängige). Woher sollen für diese Träume die fehlenden Ressourcen "unserer" Anbieter kommen? Jeder Anbieter wird den Markt bedienen, auf dem er verdienen kann. Ohne diese Selbstbeschränkung platzt so manche Blase.
 
Das heißt, Du möchtest z.B. Spaniens Jugend dafür begeistern, ihr Geld für Modellbahn auszugeben? Ich halte das, vorsichtig vormuliert, für ziemlich ambitioniert.

Stimmt es ist ziemlich ambitioniert. Aber man kann ja auch mal viel zu weit über den Tellerrand schauen. Wäre doch eine nette Vorstellung für die Zukunft. Jedenfalls gefällt mir diese Vorstellung besser als das ständige abwinken wird sowieso nüscht.
 
Braucht nur jemanden, der den Blick über den Tellerrand finanziert. Die Hersteller haben in den letzten Jahren sehr viele neue Modelle aus dem Bereich "nicht-DR" gebracht. Trotzdem oder Deswegen ist zumindest aktuell ein Trend zu Modellen "einfacher" Vorbilder aus dem Bereich "DDR & 1960 - 1990" vorhanden. Warum - ?
 
Also ich möchte mal auf `Dieselpowers´Rangliste unter Punkt 254 antworten!
So mies, wie Du die Tillig-Modelle machst sind sie garantiert nicht!
Sie ist im TT-Bereich mitführend und top!
Ebenso ist Roco für mich nicht in der Spitzengruppe:
- Konstruktionsfehler bei der BR 44
- Knickkesselwagen fallen in Einzelteilen aus der Verpackung
- Einzelteilservice ist total mangelhaft, inklusive arroganter
Servicemitarbeiter!
Genauso hat Kühn schon Schelte für Bedruckung und mangelhafte Fahrwerke einstecken müssen!
Die wirklichen Top-Anbieter, inklusive einem vorbildlichen Kundenservice, sind für mich KRES und Beckmann und ebend Tillig, bei Gützold gilt es abzuwarten, wo die Entwicklung unter den neuen Eigentümern hingeht.
MfG Thomas
 
...ich WILL keine Billig-Modelle. ...
Ich bevorzuge hochwertige Modelle zu fairen Preisen. :braue:
Aber, trotz der erkannten Nachteile, wird auf dem ehemals einzigen Hersteller herumgehackt - um von den Macken des "Neuen" Modells abzulenken?...
Wunschdenken! (die Griffe sind nur ein Beispiel - könnte auch "Schnittstelle" oder "Motor+Getriebe" heißen)
Solche Gedanken gehen hier aber in "Geiz ist geil" und "billig, nicht Tillig" unter - schade...
So ähnlich isses, wer will schon billigen Mist.
Man sehe sich einfach mal ein Getriebe einer Piko 118er an und zum Vergleich ein Drehgestell einer beliebigen Tillig-Lok.
Da kann man gut sehen, dass in der teureren Lok die billige Qualität sitzt und in der billigeren ist es so, wie es sein sollte.
Die Optik der Piko-Lok ist dem Vorbild näher, also über wessen Tellerrand soll man da noch blicken?
Wir sind ja selber Schuld, die Piko-118er ist von uns in jeder Hinsicht beurteilt worden und hat ziemlich gut dabei abgeschnitten. Das macht Mut und ich finde es gut.
@Hecht175, mich würde interessieren, welche konstruktiven Mängel die BR44, d.M.n. aufweist.
 
...Da kann man gut sehen, dass in der teureren Lok die billige Qualität sitzt und in der billigeren ist es so, wie es sein sollte...
...klar, deshalb kritisierten ja auch schon mehrere Boarder das Langsamfahrverhalten, wogegen die ältere Konstruktion (die mit der "billigeren Qualität", nach deiner Meinung) keine solche Kritik hervor rief. Aber, das überliest du wohl gern.
Es soll wohl so sein, daß ein Modell ruckt, wenn es langsam fährt?
Bei deiner Motoreinschätzung lief es ähnlich.

Ja, das Gesamtbild (aus 2m Entfernung) ist besser. Das haben schon alle zugegeben. Aber, sie ist, obwohl 20 Jahre jünger, eben nicht fehlerfrei - das ist nun mal das Ergebnis, das sich im Preis niederschlägt. Vernünftig und mit letzter Konsequenz durchdacht und zu Modell gebracht, wäre sie viel teurer.

Ich bleibe dabei: das Tillig-Modell ist viel älter und hat Fehler, die damals nun mal gemacht wurden.
Außer den Frontfenstern und der Dachrundung ist nicht dran auszusetzen
Beim Piko-Modell hat man zwar diese Gestaltungsfehler korrigiert, aber andere gemacht, die unnötig sind (Frontscheiben-Optik, überzeichnete Dachdetails).
Innerlich wurde das T-Modell zwar mal überarbeitet, aber eben nicht völlig neu gemacht. Und das ist auch schon 'ne Weile her.
Piko hat gute Ansätze in die Tat umgesetzt (z.B. Lichttrennung, und, ja, 'ne grüne Fst-Einrichtung (sauwichtig)). hat aber im Antrieb etwas gepatzt.
Dem "Strecken-Rennfahrer" wird das nicht auffallen - dem Rangierer schon... :braue:

P.S. ach ja, die Frontgestaltung lasse ich außen vor - ist bei beiden Herstellern nur für wenige Lok vorbildgerecht...
 
http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=200750&d=1383587148
Guck dir mal, als schlimmstes Beispiel, dieses "Getriebe" an. Viel besser sind die Anderen von Ti. eher nicht.
Bei Motoren hat Ti. z.Z. einen guten Griff getan, das gleicht einiges aus, aber nicht alles.
Ruckeln kann auch von der Brünade auf den Rädern kommen, die sich auf Dauer selber entfernt, wenn es man bis dahin nicht selbst tut.
Verdrecken können Räder immer wieder. Auch die Ti-118er hat nur 6 Räder mit Strom und ist empfindlich.
 
Du hast aber auch noch nie im Handel gearbeitet, oder? Wenn ich deine Rechnung sehe ganz bestimmt nicht. Oder glaubst du wirklich das beide Loks den selben Einkaufspreis hätten?
Ach du sprichst von Mengenrabatt? OK. Aber vllt. braucht du dann, um die 10fache Menge Kunden zu bedienen, die 8fache Menge Personal und die doppelte Ladenfläche. Plus ein größeres Lager und mehr Geld zum Vorfinanzieren. Oder hast DU noch nie im Handel gearbeitet?
 
...O.K. ein letztes Mal:

- Licht leuchtet dauerhaft und gleichmäßig
- der Motor dreht hörbar durchgehend
- Lok fährt ca. 2mm, bleibt stehen, ruckt wieder vor u.s.w.

Brünade? :gruebel: Schmutz? :gruebel: - dann aber nur, mit Spannungsspeicherfunktion :lach:
Und, nebenbei - es waren, bei mir drei Lok auf dem Tisch, analog, wie digital - alle, das Selbe...

Und nun steige ich wieder aus dieser sinnlosen Diskussion mit dir aus...
 
Getriebe nicht gefüllt? ;)

Im EK 01/2014 ist ein Bericht über die H0-130/231 drin.
Auch wenn die TT-Modelle nicht in jedem Detail identisch sein müssen, kann man sich doch ein gewisses Bild machen. "Billig" ist für meine Begriffe etwas anderes, auch wenn es Vereinfachungen z.B. im Bereich der Pufferbohle gibt.

MfG
 
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