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P6 von Beckmann

... Oder Kukkies Erbsensuppe in der Dose. Schließlich war Drei-Annen-Höhne auch mal Endpunkt einer H.B.E.-Strecke. Oder doch Halberstädter Würstchen? Schön immer einmal nen ISEG-Wagen zu sehen!!!

mfg André
 
Schönheit
liegt immer im Auge des Betrachters. Man kann wohl alles so darstellen, wie man es gerade braucht, jedoch ist die Lobhudelei auf so manches Modell wohl der mangelnden Vielfalt in unserer Spurweite geschuldet. Insofern ist fast jedes Modell willkommen, sei es schön oder häßlich. Aber es ist hier genau wie im richtigen Leben. Die beiden wichtigen Eigenschaften einer guten Ehefrau müssen erfüllt sein, bevor man sie heiratet:
Sie muss gut aussehen und muss gut funktionieren.
Ich werde es für mich beurteilen können, wenn ein P6-Exemplar den Weg zu mir gefunden hat.

mit lustigen Grüßen von

JWConstructo
 
Aber es ist hier genau wie im richtigen Leben. Die beiden wichtigen Eigenschaften einer guten Ehefrau müssen erfüllt sein, bevor man sie heiratet: Sie muss gut aussehen und muss gut funktionieren.

Meistens sind die Ehemänner derart bescheuert, daß letzteres auch dringend notwendig ist. Zumal die Kerle oft in einem sehr unappetitlichen Erhaltungs- und Pflegezustand sind, ist das oft recht tragisch. Ist halt wie im richtigen Leben (einer alten Dampflok).

Jetzt könnte mein leckerer DHL-Bote aber langsam mal mit der leckeren P6 eintreffen ....
 
Nun kann ja der Herr Beckmann irgend wann auch mit der P4 anfangen . Der erste Schritt ist ja schon gemacht . Der Tender von der P6 wurde auch unter anderem für die P4 genommen . Zumal die P4 eine der schönsten preußischen Dampfloks war. Die VESM Halle hatte sogar eine für Versuchszwecke mit Kohlenstaubfeuerung ausgerüstet. Es gab sogar zwei Ausführungen,eine Nassdampf und später eine Heissdampfausführung.Wobei die spätere die besser ausehende war. Ich selber habe mich schon selbst damit beschäftigt und einen Triebtender der Lok hergestellt. Leider ist es mit der Zeit immer so eine Geschichte .Deshalb bin ich auch noch nicht weiter gekommen. Irgentwann wird es aber auch damit weiter gehen.
 
Habe mich noch mal an die Strecke in der Rominter Heide gelümmelt, prompt ertönte ein heller Pfiff und schon kam sie wieder vorbei :)
Der HBE-Wagen geht retour - was wohl die Harzer jetzt aus Ostpreußen kriegen? ;)
 

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Guten Abend,
... P4 ... Die VESM Halle hatte sogar eine für Versuchszwecke mit Kohlenstaubfeuerung ausgerüstet.
das ist dreifacher Unsinn. Wenn man schon soweit ist, dass man auf diese spezielle Lokomotive kommt, dann hat man doch die korrekten Fakten auch bei der Hand ...

* Wendlers "Kohlenstaubkollektiv" war beim TZA (Technischen Zentral-Amt) der Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn angesiedelt. Das hatte nichts mit der Fahrzeug-Versuchs-Anstalt zu tun! Baumberg und Wendler konnten sich auch nicht so recht riechen ...
* Die VES-M gab es zu Zeiten der 36 457 noch nicht. Diese entstand erst nach einer Umorganisation des Versuchswesens zum 1.1.1960 aus der Fahrzeug-Versuchsanstalt. 36 457 hingegen wurde nach erfolglosen Versuchen am 22. August 1957 z-gestellt.
* Die Lok besaß keine Kohlenstaubfeuerung, sondern eine Kohlenzertrümmerungsanlage, deren Produkt anders ausgetragen und verbrannt werden musste als der durch das 4900er Sieb passende Staub.

Beste Grüße

Klaus
 
also Herr Habermann, das ist eine sehr scharf formulierte Antwort wenn ich sie nicht persönlich kennen würde bekäme ich Angst vor Ihnen :eek::p
aber sehr gut formuliert Ihr Beitrag. Ich werde dann nächstes Jahr am Ostbahnhof zur Reisemarktmesse ganz vorsichtig an Ihren Stand kommen :D.
Gruß tt-tappa

RP. die Lok sieht toll aus ich warte aber auf EPI mal sehen wann Herr Beckmann und seine Angestellten weiter machen mit der Montage :) die ersten sind ja raus
 
Wow. Das ist mal ein Vorbild mit klarer Zielgruppe in Epoche I und II, denn nach dem Krieg gab es sie nicht mehr. Sehr mutig, aber eine schöne Lok mit einem weiten Einsatzgebiet. Ein gute Wahl. Ich wünsche dem Hersteller allen Erfolg, auch wenn sie nicht in mein Bw einfahren wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
'Gab es sie nich mehr' kann man so nich sagen. Gab schon noch ein paar, auch wenn sie z geführt wurden. Nich dass ich solche Fakten als Hintergrund dringend benötigen würde, aber für EP III reicht mir das ...

@R.P.
Schöne Bilder!
@152 032-9
Nich das es hierher gehören würde. Aber das Eine hat mit dem Anderen ja nun gar nix zu tun.
 
... rein optisch der Lok die Eleganz fehlt. Aber das war ja den Sachsen vorbehalten...
Naja... die IIIb, IX V und VIIIb1 sind optisch arg gewöhnungsbedürftige Sächsinnen. Wer mehr kucken will schaut hier nach.

Mir gefällt das hässliche Ding. Mit grünem Kessel und entsprechender Beschriftung wird eine meine sein!
Die Preußen empfanden deren Optik auch als daneben. Trotzdem war die Baureihe beim Personal wohl unter anderem wegen ihrer Zuverlässigkeit recht beliebt.
 
Entsprechen die Messingziffern der Nummer in irgendeiner Weise dem Vorbild?
Die Schrifttype dafür war doch eine ganz andere.
 
Es wäre für die 74er vielleicht nicht so ideal, wenn sich der Antrieb bei der 37er im Tender befinden würde?

Aber das Eine hat mit dem Anderen ja nun gar nix zu tun.

Das ist eine gute Frage, inwieweit (noch?) Synergien zwischen der Fa. Beckmann und der Fa. Fischer bestehen. Davon abgesehen, Kuppelraddurchmesser und Achsstände sind bei T12 und P6 nicht ganz identisch.

Die Schrifttype dafür war doch eine ganz andere.

Das stimmt wohl, aber bei einem Beckmann-Modell kann man über sowas doch huldvoll hinwegsehen. Wenˋs stört, der soll sich halt Ms-Schilder ätzen lassen. :ja:
 
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