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Neues aus Altranft

ich würde meinen das Geländer ist das geringste Übel bei diesem Wagen, es fängt mit den Proportionen der Behälter an...ich habe den Wagen nach der Anschaffung gar nicht erst in Betrieb genommen...:-(

Hi,
dann kannst Du ihn mir ja geben. :) Ja, bei dem Wagen stimmt so ziemlich alles nicht. Aber das Geländer und die Bühne sind erstmal das, was den Wagen aktuell am unharmonischsten macht...

BTW: Ich hatte jetzt auch die geätzten Fenster für die Industrie-Bauten bekommen...
Oben: geätzt
unten: gelasert

Viele Grüße
Adrian
 

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Genau Ralf, an solchen Fenstern bin ich in Spremberg jeden Schultag dran vorbei gelatscht (oder geradelt). Die Straße runter stand die alte Tuchfabrik. Ein Klinkerbau mit diesen Fenstern in 3 Etagen die ganze Front. Heut ist da Wiese. Drin war ich auch mal, das war als ob einer den Schalter umgelegt hat und man eine Zeitreise 100 Jahre zurück gemacht hat...

Adrian, jetzt bin ich auf den Rest vom Haus gespannt!
 
Adrian, jetzt bin ich auf den Rest vom Haus gespannt!

Ich auch. :) Momentan bin ich noch auf Ideenfindung bzgl. endgültiger Gestaltung. Aber es sind eher zuviele als zuwenige...

Da ich nicht einschlafen konnte, habe ich noch die "Prellsteine" an der Altranfter Ladestraße gesetzt. Leider hatte ich keine Code 40-Profile da, die hätten mir noch besser gefallen. So ist es eben Code 55 geworden.

Viele Grüße
Adrian
 

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Hallo Adrian

Ich habe mal in der Altmark einen schönen Kleinbahnbahnhof für dich fotografiert. Ein Gleis von 30m liegt da auch noch. Natürlich in Kiesbettung.

Gruß Uwe
 

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Hohentramm gab es sogar schon auf Modulen.
Das war ein Kloetze-Frühwerk.

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Fotos by MM


Gruß vom Lokhauptmann
 
Bühne für den Ulm

Hi,

jetzt habe ich mich mal wieder an die Bühne des Ulm gewagt. Da waren noch ein paar Korrekturen nötig. Ganz schön fuddelig - insbesondere die Tritte. Da muss ich mir noch was anderes überlegen, so ist das nicht schön baubar. Ansonsten passt es aber recht gut - finde ich.

Viele Grüße
Adrian
 

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Das sieht aber sehr nach "auch haben wollen" aus.
Die Geländer sind sicher die zum Untendrunterklappen bei Fahrzeugverladung?

Keine Ahnung, aber ich vermute es mal. An meinem Ulm sind sie dann aber festgeklebt, da lässt sich nichts bewegen. :)
Hab die letzten Korrekturen schon gemacht, die finale Probe ist also soweit.

Und dann hab ich heute noch Geländer und Bühnen für meine Jallig-Kesselwagen gelötet - in Summe fünfzehn Stück. Morgen wird noch lackiert und dann kann ich sie anbauen, so dass wir in KöMo schön bunte Kesselzüge fahren können.


Viele Grüße
Adrian
 
Ja Ralf, das siehst du richtig. Die waagerechte Stange hat einen Bajonettverschluß so das man sie drehen und aushängen kann. Dann werden die Stützteile seitlich weggedreht. Adrian der olle Grobmotoriker hat das natürlich alles weggelassen :wiejetzt:

:allesgut:
 
Was war denn an den Tritten Deiner schicken Bühne nicht montagefreundlich ? Bring doch mal ein Fallteil nach KöMo mit, guck'mer mal. Da findet sich sicher 'ne gangbare Lösung.

Der obere Tritt ist zu fuddelig klein. Das lässt sich nicht löten - zumindest nicht durch mich. Aber ich bin jetzt bei der Montage der Tritte für die Kesselwagen-Bühnen zum Kleben übergegangen. Das geht besser.
Mal schauen, ob der Grischan bis KöMo noch ein neues Blech macht - ich hatte nämlich nur die eine Probe.


Viele Grüße
Adrian
 
Und der Addi hat in PA nicht aufgepasst: um etwas rund zu feilen, braucht man eine Flachfeile :braue:

Adrian. Kleben? igitt!

Nimm nicht zu viel Zinn, dann geht das auch. Ich bau mal meinen Prototypen und guck ob ich das hin bekomme.
 
Mal eine Überlegung:
Wenn man die Halterung für die obere Trittstufe am "Stiel" der unteren faltbar dranätzt und die Trittstufe selber noch eine Fixierung erhält, könnte man sicher auch bequem löten, oder?

Kleben mag ich auch nicht so recht - hat so was vorgetäuscht endgültiges ... Ohne Anschlag Kleben ist auch nicht so toll.

Grüße ralf_2
 
Nimm nicht zu viel Zinn, dann geht das auch. Ich bau mal meinen Prototypen und guck ob ich das hin bekomme.

Mach mal. Aber aufpassen, auf der einen Seite ist die Befestigung des Tritts fast durchgeätzt, da hatte ich einen (schon korrigierten) Fehler.

Nimm Lötpaste, ist fast wie Kleben... Eventuell noch eine Art Schlitz zum Einrasten des L-förmig gebogenen Tritteiles an der Unterseite des Bühnenbodens? Anderseits einfaches Halten mit einer Pinzette müsste doch auch gehen?

Lötpaste (CR44) nehme ich schon. Aber das ist trotzden schwierig zu halten - das Teil ist nur 2,5mm breit. Den Tritt muss man eh nur abwinkeln (Anlöten an den Bühnenboden nicht nötig), aber die obere Stufe muss angelötet werden.
Geländer, Befestigung am Wagen, Tritt etc. sind ein Teil. Der Bühnenboden wird nur draufgelegt, alles andere ist Origami. :)

So, im Anhang dann mal der Ausschnitt aus der Zeichnung. Wie Ihr seht, ist da eine kleine Auflage. Aber es ist halt alles sehr klein. :) Man kann die obere Stufe schon halbwegs vernünftig mit Lötpaste positionieren, aber jede Berührung mit dem Lötkolben und jeder Luftzug führt wieder zu einem Verrutschen. *g*

Viele Grüße
Adrian
 

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Lötpaste von unten an die Stufe, Bühne auf den unteren bereits gewinkelten Stufen abstellen, dann Lötkolben von oben und nicht zittern, ggf, Bühne mit Pinzette festhalten. Eventuell noch einen kleinen Schlitz unten ins Blech, damit die Halterungen einrasten und die Stufe beim löten nicht zur Seite verutscht.
Plan B: eine Querspange zwischen den beiden oberen Trittstufen, die nach dem verlöten abgezwickt wird. Dann klemmen die Stufen beim löten zwischen den Holmen.
 
@Adrian: Ich hab da auch 'ne Idee:

Querspange, davon mittig nach oben einen Steg, der reichlich 90° abgewinkelt wird. Darauf kann der Tritt liegen, und hinten mit Deinen beiden Aussparungen an den Holmen "einrasten".
Wenn Du noch sicherer gehen willst, machst Du unten anden Tritt noch eine "Einätzung" dafür - damit der Tritt auch auf dem Steg auftastet. Daß dann an einer kleinen Stelle in der Mitte durchgeäzt wird, fällt m.E. nicht auf.

Mit einer Klemmpinzette kann man das dann festklemmen und in Ruhe in 2-3 Sekunden verlöten.

Gerade bei solchen kleinen Dingern glaube ich an die Verlötung. Klebstoff traue ich da nicht über den Weg :)

@Grischan: PA - nee, wir haben doch immer nur Morsetaster montiert, sozusagen Rüstungsproduktion. Immerhin kamen die Knöppe auf eine Drehbank, wurden beschleunigt und mit der Feile zum Entgraten wieder abgebremst. Das sollte also flach werden - logo ham'wer 'ne Flachfeile genommen. Na, nu iss doch logisch, daß man 'ne Rundfeile braucht, wenn#s rund werden soll ... ach, nicht innen, sondern Außen rund ? Hm, da braucht man also eine Hohlkehlenfeile ... :)
 
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