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Neues aus Altranft

Kühn schrieb:
wo Du die unterschiedlichen Kesselwagengeländer für die Kesselwagen her hast. Auch bei dem Kesselwagen (rechts unten der kleinere) ist das Geländer von Interesse.
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Einen Teil gibts schon bei der Digitalzentrale: Ätzbausätze -> Umbau Güterwagen, dann ganz unten. (Hat ja Dietrich schon geschrieben).
Artikelnummern 460012, 460022, 460032, 460042
Das Geländer für den Säurewagen gibt's noch nicht in Serie, das ist erstmal nur meine Probe. Kommt aber noch.

Viele Grüße
Adrian
 
Hallo zusammen,

anbei ein paar neue Bilder. Ich bin gerade dabei, Bäume für meinen Hp Faulerhorst zu bauen. Sechs Stück sind es in Summe, vier habe ich schon fertig. Dazwischen steht ein Haus, welches auf einem anderen Modul landen soll.
Unter den Bäumen steht ein gelasertes Trafohaus.


Viele Grüße
Adrian
 

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Schön, mal wieder etwas von dir zu lesen und zu sehen. Die Bilder gefallen mir gut, obwohl die Blätter der Bäume fast etwas zu groß wirken. Ich denke, dass du Material von Silhouette genutzt hast und da muss man halt einen Kompromiss eingehen. Entweder etwas zu klein weil N oder etwas zu groß weil H0.

Passt schon - mir gefällt es gut !!!

.
 
mirko-kuehn schrieb:
Schön, mal wieder etwas von dir zu lesen und zu sehen. Die Bilder gefallen mir gut, obwohl die Blätter der Bäume fast etwas zu groß wirken.
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Hallo Mirko,

ja, so ist es. Ich habe das Material von Silhouette genutzt. Bei den Laubbäumen finde ich es im Prinzip recht passend. "Im Prinzip", weil dei Blätter ja nie gleich groß sind. In Schattenbereichen sind sie deutlich größer als oben an der Krone. Das Eichenlaub hat etwa 2mm Länge, in der Natur sind die Blätter auch problemlos mal so groß wie ein Blatt A4. Für oben druff dann natürlich zu groß.


Viele Grüße
Adrian
 
Hallo Adrian,

die Bäume sehen richtig gut aus! Aber 2mm große Blätter?
Als Kompromiss könntest du das deutlich filigranere H0-Buchenlaub von Silhouette nutzen, wenn du nicht unbedingt auf die Eichenoptik wertlegst.
 
HBE schrieb:
die Bäume sehen richtig gut aus! Aber 2mm große Blätter? Als Kompromiss könntest du das deutlich filigranere H0-Buchenlaub von Silhouette nutzen,
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Hi, guter Tipp! Das schaue ich mir mal an, evtl. habe ich das sogar auch zu Hause.


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An now for something completely different...

Für unsere Kleinbahntreffen und das Rumdaddeln in Schönerlinde hat uns bis jetzt noch ein Fiddleyard gefehlt. Das soll sich jetzt ändern. Anbei ein paar Bilder zum Bau. Inspiration hat Grischans "Kleinzschattwitz" gegeben. Auch unser Kleinbahn-Fiddle ist auf einer 15mm-Multiplex-Platte aufgebaut. Die Stabilisierung erfolgt durch eine 40mm Buchenleiste am Rand.

Ich wollte unbedingt auf Elektronik verzichten und daher werden Handantriebe eingebaut. Uwe hat mich überzeugt, die Weichen von jeder Seite bedienbar zu machen. Hierfür haben wir 4mm breite und tiefe Nuten in die Platte gefräst, in diese werden 3,5mmx3,5mm Messing-Stäbe gelegt. Hieran befestigen wir Stellschwelle, Polarisierungsschalter und auf jeder Seite einen Knauf o.ä. zur Betätigung. (Bild 1, 3)

Die Polarisierungsschalter haben wir aus optischen Gründen unter die Oberfläche gelegt. Dafür haben wir von unten entsprechende Aussparungen eingefräst. (Bild 2)

In Bild 4 noch ein Überblick über den Gleisplan. Da es "nur" ein Klein-/Nebenbahn-Fiddle ist, sollen es nur 7 Gleise werden. Das hat auch den Vorteil, dass man beim Griff auf ein Gleis nicht die Wagen auf einem anderen Gleis umwirft.

So.. und noch ein Bild zum Bau - Bild 5. Um die Nut gerade zu fräsen, haben wir die Fräse auf zwei Seiten fixiert.

Ein Name fehlt noch. Die eine oder andere Idee haben wir schon:
Setzum, Setzinum, Siebenitz, Undweg... Mal schauen, was es wird.


Viele Grüße
Adrian

PS: Danke an ub61 für die Bilder. Ich hatte leider nur meine Handy-Knipse dabei.
 

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Zum Umsetzen von Loks gibt es einen "Lokheber", hab ich mal in meinem Bastelfred vorgestellt. Den stellt man aufs Gleis, Lok fährt rein und man kann sie umsetzen.
 
Buchenleisten

Moin, falls es noch nicht zu spät ist, bitte verzichtet auf die Buchenleisten und benutzt lieber Kiefer oder auch Fichtenleisten. Die Buche ist extrem feuchteempfindlich und macht mit ein wenig Luftfeuchtigkeit was sie will:wiejetzt:. Gruß Ralf.
 
Das mit der Buche stimmt im Prinzip. Aber bei mir hab ich erstens Rotbuche genommen und zweitens sind die Leisten im Querschnitt von 40x10 mehrfach verschraubt. Sie dienen mit ihrem Überstand von 25mm ja nur als Absturzsicherung und beim Transport als Abstandhalter.

Ansonsten kann ich auch nur von der Verwendung von Buche (insbesondere Sperrholz) abraten. Wer will kann sich meine bauchigen Modulseitenwände ansehen - dort wo ich den Fehler gemacht hab.

Übrigens baue ich für KZZ gerade ein kurzes Modul mit einer Y-Weiche drauf. Damit ist es dann auch als eingleisiges Fiddel nutzbar. Angedacht war es ja so von beginn an. Im Stellpult ist der Schalter auch schon immer drinne.
 
Poeltt schrieb:
Moin, falls es noch nicht zu spät ist, bitte verzichtet auf die Buchenleisten und benutzt lieber Kiefer oder auch Fichtenleisten.
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Alles klar, den Tipp nehmen wir gerne an. Das macht die Geschichte auch gleich günstiger. Ein paar Leisten haben wir zwar schon da, aber die nehmen wir dann eben für die Beine.

Grischan schrieb:
Übrigens baue ich für KZZ gerade ein kurzes Modul mit einer Y-Weiche drauf. Damit ist es dann auch als eingleisiges Fiddel nutzbar.
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Du willst uns wohl Universalkonkurrenz machen! :-D

ub61 schrieb:
ähm Schönwagendorf :) oder Wagendorf
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Na bitte, geht doch. Von wegen unkreativ...

thomasfw schrieb:
Loks - also ganze Züge - wollt Ihr nicht dort abstellen? Was hälst Du von Lindenberge?
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Nein, nicht nur Wagen. :) Aber wie würde sich denn Zügedorf oder Schönzügedorf anhören. :-D Und nach dem Schweizer Kanton würde ich das Fiddle auch nicht benennen wollen. ^^
Lindenberge kommt dann auch mal mit auf die Liste.

Christoph MT schrieb:
Sind zwei solcher Weichenverbindungen geplant oder werden die Loks "mit dem großen Kran" umgesetzt?
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Im ersten Schritt bauen wir das Fiddle mit einer Länge von 2,7m und einer Weichenharfe. Wie Uwe schrieb, ist perspektivisch ein Drehscheibenmodul angedacht.

Grischan schrieb:
Zum Umsetzen von Loks gibt es einen "Lokheber", hab ich mal in meinem Bastelfred vorgestellt. Den stellt man aufs Gleis, Lok fährt rein und man kann sie umsetzen.
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So war das dann auch gedacht. So ein Teil muss ich mir wohl auch noch zulegen. Wobei ich Deine Variante ("Bauart Waschstraße") noch schöner finde.


Viele Grüße
Adrian
 
Na mein KZZ war von beginn an auch als eingleisige Variante geplant, da er im Keller auch so genutzt wird.

Der Lokheber Marke Waschanlage ist ein Einzelstück. Einen zweiten Bausatz hat René ergattert (vielleicht baut er ihn auch mal?). Problem ist das dicke Macrolon. Da hab ich keine dauerhafte Quelle. Das waren nur ein paar Reststreifen.

Wie wäre es kurz und knapp mit "Zügelei" als Namen ;D abkürzung "ZEI"
 
Hi,

im Frühjahr habe ich zwei Modulkästen von naso übernommen. Da es sich um 180mm hohe handelt, habe ich die Gelegenheit genutzt und hier einen schönen Damm draus gemacht. Vorbild für die Landschaft ist die Prenzlauer Kreisbahn. Auch hier gibt es viele Dämme und Einschnitte. Als zusätzliches "Schmankerl" wurde die Strecke mit Betonschwellen erneuert, die Kiesbettung blieb aber erhalten.
(Bilder 1-4)

Bild 5 zeigt meinen Beitrag zum Thema "Höher, größer, weiter":
Zwei Module mit 4000er und zwei Stück mit 8000er Radius im Rohbau.
Wider die Mindestradien! :)


Viele Grüße
Adrian
 

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Hu hu Adrian, mir wird bange.
Brauchen wir demnächst ne Stadthalle?
Aber schön das es bei Dir jetzt auch Damm´t, damit Grischan und iche nicht so alleine sind.:traudich:

8000er Radius, da sagte doch einer "wir brauchen Bögen", na nu hatter welche.
 
So, Uwe und ich waren heute wieder fleißig. Nachdem Uwe ein wenig die schwarze Brühe auf Straße und Fußboden verteilt hat, haben wir dann noch etwas Sinnvolles gemacht... *g*

Hier der aktuelle Stand von Hängersdorf. Die Grundplatten sind alle versiegelt und drei Teile auch an der Oberfläche farblich gestaltet - soll ja nicht wie im Baumarkt aussehen. :)
Die Gleise sind nur als erste Stellprobe draufgelegt.

Viele Grüße
Adrian
 

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