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Neue "Spezialwagen" von Handelsagentur M.Tillig

@Birger
Nun, warum auch die Spielbahner hier und da ihre Meinung sagen sollten ist doch klar:
Uns ist es relativ egal, ob die Beschriftung bis zum letzten Winkel paßt, und wenn man offiziellen Zahlen glauben kann, sind wir in der Mehrzahl.
Wenn es schwierig und damit teuer ist, eine exakte Vorbildrecherche zu betreiben, dann zahlen auch wir Spielbahner dafür, für etwas, was wir eigentlich nicht brauchen.
Wenn Modelle auf den Markt kommen, die mehr für uns Spielbahner gedacht sind (Taurus z. B.) und es sind Unstimmigkeiten/Abweichungen vorhanden, die uns nicht stören, wird das dennoch kritisiert.
Auch wenn wir einfach nur unseren Spaß haben wollen, zu günstigen Preisen, so diskutieren wir dennoch mit, wenn es um ernsteres geht, einfach deshalb, weil es uns ja auch betrifft.
bis denne
Stephan

Der Argumentation einer teuren Recherche kann ich nicht folgen. Wenn es ausreicht, mal in einschlägigen Büchern nachzusehen, Fotos zu vergleichen, einfach mal gängige Literatur zu wälzen (die doch wohl bei einem Hersteller vorhanden sein sollte, der den Anspruch hat "Modelle" zu bauen) , was ist daran teuer? Ich will doch nicht hoffen, das aktuell verwendete Anschriften per Würfel ermittelt wurden......
Ich denke es wäre sinnvoll, eindeutig zuordenbare Anschriften zu verwenden, also Ep. 3 oder 4, nicht etwas das sowohl als auch gedeutet werden kann. Das ist dann was spezielles für Freaks.
Aber die mäkeln eh nicht rum, sondern machen einfach selber anders und supern bis zum getno.....
 
Ich will doch nicht hoffen, das aktuell verwendete Anschriften per Würfel ermittelt wurden...
Ich will deine Hoffnung zwar nicht zerstören, aber gerade bei Modellen aus Sebnitz kommt es mir sehr oft zusammengewürfelt vor (Beispiele werden am laufenden Band genannt, die letzten waren teilweise die Mittelwagen der Leipziger S-Bahn). Dabei hätte eine Recherche in den von dir beschriebenen Quellen ausgereicht um den Fehler zu vermeiden.
 
@magicTTfreak
An der Stirnseite befinden sich die Anschlüsse für die beheizte Wanne des Wagens. Hier wird der der Heizdampf eingeblasen. IMHO wurden die Säurekesselwagen von oben be- und entladen.
@rklemmi
Zumindest der DR Wagen wurde nach Vorbildfoto beschriftet. Gerade das Thema Kesselwagen ist in dr Literatur recht stiegfmütterlich behandelt worden. Zu DR Wagen generell findet der geneigte Leser nur wenige zuverlässige offizielle Quellen, die wirklich ins Detail gehen. Ältere Literatur aus der DDR hat leider in der Regel recht lausige (Foto-)druckqualität. Bei den Kesselwagen der DB im speziellen eher noch weniger. Schließlich waren das Privatwagen.
 
Säure

Säure kann nur von oben in Behälter gefüllt oder entleert werden. Auf dem Kesselscheitel müssen 3 Armaturen vorhanden sein, 1x Befüllstutzen, 1x Entleerungsstutzen und 1x Sicherheitsüberdruckventil. Bei dem Säurekesselwagen von MBS müßte noch ein Überdruckventil dazukommen und die Kesselentleerungsstutzen am Rahmen entfernt werden. Die sind da bei dem Wagen total sinnlos.
Bei den Säuretopfwagen hingegen gibt es nur einen Befüll- und einen Entleerungsanschluss.
 
Ich habe auch beim Stöbern im Web gefunden, dass Säure nur per Druckluft entladen wird. Allerdings habe ich auch gelesen, dass viele Bahngesellschaften die Aufschriften "Säure" oder "Säuren und Laugen" allgemein an Ihren Fahrzeugen anbrachten und diese dann verschiedenste chem. Flüssigkeiten transportierten.
 
Meine Anlage handelt wie bei vielen anderen auch Ende der 50er - Anfang der 60er Jahre, und da gab es noch keine EDV-Nummern! So, jetzt weist du es hoffentlich auch das ich für diese 4er Beschriftung keine Verwendung auf meiner Anlage habe.

Wenn du es so konkret eingrenzt, und das ist dein gutes Recht, kommt der Wagen für dich sowiso nicht in Frage. Denn er ist an
VEB Chemisches Kombinat Bitterfeld vermietet. Dieser Betrieb entstand erst 1969 durch Zusammenlegung vom Elektrochemischen Kombinat Bitterfeld (EKB) und der Farbenfabrik Wolfen. Also was solls?

Heinrich
 
Hallo!

Mal von abgesehen, dass ich die Irreführung auch mit unterschreibe, auch wenn man nach dem Fcs-Set aus Sebnitz sowieso vorsichtig sein sollte: Gab es die Wagen in Epoche 3 schon und wenn ja, wäre es nicht möglich, sich auf einfache Weise, die Beschriftungstafel selber zu verändern? Muß ja nicht so schlimm wie unten sein, aber auf Fotopapier sollte sich doch schon was erreichen lassen?

proxy.php


Zum Glück kann man die Wagen so gut wie bei jeder Leuchte kaufen und ist auf keinen Supersonderhastenichtgesehenexclusivvertrieb angewiesen ( es werden wohl trotzdem genug mitverdienen - zumal im Zweierset).

Daniel
 
Hallo Leute,

je mehr man sich mit den genauen Daten beschäftigt, um so schlimmer wird es und um so weniger kann man auf seiner Anlage fahren lassen. Für mich reicht es schon aus, wenn Modelle in der Epoche III existiert haben, um diese fahren zu lassen. Auch Lokomotiven verändern ihr Aussehen aller ein paar Jahre und so müssten genau alle Wagen zu dieser Zeit der Lokomotive passen und die nächste Lokomotive muss in der selben Zeit auch unterwegs sein und nicht gerade in der Werkstatt stehen oder der Wagen muss Gebrauchspuren aufweisen oder doch gerade frisch lackiert sein und irgendwann wird man feststellen, dass nicht einmal zwei Züge zusammenpassen. Als nächsten kommt noch, welche Lokomotiven können sich überhaupt auf der Anlage begegnen, da die Baureihen in verschiedenen Direktionen stationiert waren und zu einer bestimmten Zeit nie aneinander vorbeigefahren sind. Mensch macht euch nicht verrückt, sonst geht der ganze Spass an der Modellbahn verloren, und nicht gleich auf die Firma Tillig meckern, nur weil das verwendete Fahrwerk von Tillig stammt. Man kann es immer noch ein Stück perfekter machen, aber Probleme haben andere Hersteller auch. Die Firma Tillig hat schon einen sehr guten Stand, der andere Hersteller zittern lässt, wenn ich z.B. an die Elitegleise in HO denke, da gibt es nichts vergleichbares. Die Sachsen waren schon immer ein schlaues Volk und deshalb wird es die Modellbahnhersteller noch geben, wenn andere schon schon längst den Bach hinunter sind. Darauf sollte man auch einmal Stolz sein.

Viele Grüße
 
Dankeschön...

....an Jan und Askanier,
die meine Vermutung hier gewissermaßen belegten und noch mal deutlich vom technischen Standpunkt her erklärten. Das Säurekesselwagen nur von oben Be- und Entladen werden, hatte ich auch schon gelesen. Das die Anschlüsse an der Stirnseite für die Heizung sind kam mir im Moment nicht in den Sinn. Zum Glück hatte ich es als Frage formuliert.
Ich werde die überflüssigen Teile am Rahmen entfernen. Das dürfte nict so schwer sein.
Ich finde es beachtenswert wenn Leute sich in ihrem Modellbahnthema auf einen absolut konkreten Zeitraum beschränken.
Für mich ist das nicht ganz so relevant. Vielleicht habe ich dadurch mehr Spaß ander Sache als das ich mir wegen einem kleinen Nummernsalat vergnatzt in der Ecke sitze. Auzerdem ist es ein leichtes neue Nummern anfertigen( zu lassen) und einen wagen umzudekorieren. Zumindest im Falle der einfach schwarzen Kesselwagen. Bei der Leipziger S-Bahn ist das etwas komplizierter wegen der Untergrundfarbe die man wohl mit erneuern muß.
Wenn ich die Wagen erst mal gealtert habe sehen sie sowieso anders aus.
 
..Modellbahnthema auf einen absolut konkreten Zeitraum ..
Für mich ist das nicht ganz so relevant.
Recht hast Du!
Man kann sich mit der 'Modellhuberei', wie es B. Kiegelandt in einem seiner Bücher über die Modellbahn mal formulierte, den Spaß aus dem Hobby nehmen.
Ich habe mir deshalb einfach eine fiktive Privatbahn 'zum Vorbild' genommen und betreibe nach Lust und Laune alles, was mir gefällt, nebeneinander. Und im Zweifelsfall...bin ich der liebe Gott.
Gruß vom Heizer
 
....
Ich finde es beachtenswert wenn Leute sich in ihrem Modellbahnthema auf einen absolut konkreten Zeitraum beschränken.
Für mich ist das nicht ganz so relevant. Vielleicht habe ich dadurch mehr Spaß an der Sache....

So sollte es sein, volle Zustimmung.

Heinrich
 
Der Argumentation einer teuren Recherche kann ich nicht folgen. Wenn es ausreicht, mal in einschlägigen Büchern nachzusehen, Fotos zu vergleichen, einfach mal gängige Literatur zu wälzen (die doch wohl bei einem Hersteller vorhanden sein sollte, der den Anspruch hat "Modelle" zu bauen) , was ist daran teuer? Ich will doch nicht hoffen, das aktuell verwendete Anschriften per Würfel ermittelt wurden......
Ich denke es wäre sinnvoll, eindeutig zuordenbare Anschriften zu verwenden, also Ep. 3 oder 4, nicht etwas das sowohl als auch gedeutet werden kann. Das ist dann was spezielles für Freaks.
Aber die mäkeln eh nicht rum, sondern machen einfach selber anders und supern bis zum getno.....
Hallo rklemmi,

Du wirst in der einschlägigen Litheratur nichts finden. Du wirst lange suchen müssen und hier und da mal ein Bildchen von einem Kesselwagen finden. Mit etwas Glück kannst Du wie auf Dietrichs Foto die Beschriftung lesen. Aber mehr nicht. Die Fotografen haben immer nur Loks fotografiert. Auch das Foto von Dietrich zeigt eigentlich ein ganz anderes Motiv. Der Kesselwagen ist zum Glück gut abgebildet. Man müßte jetzt am Rahmen noch die Dok.-Nr. erkennen können. Die ist da ganz klein eingestanzt. Dann kannst Du versuchen in Archiven, wie vom ex RAW-Leipzig den Kesselwagen zu finden, wenn Dir das gelingt, haste gewonnen, dann hast Du die ganzen Wagennummern und auch die passenden Zeichnungen. Viele Kesselwagen wurden aber in Jena und Altenburg ausgebessert oder in Quedlinburg bzw. in Woffleben. Da gibt es teilweise die alten Archive gar nicht mehr. Das Zeug wurde einfach weggeschmissen. Manch Eisenbahnfreund hat das dann geborgen und aufbewart. Den mußt Du aber ersteinmal ausfindig machen. Litheratur kannst Du bei Kesselwagen vergessen. Die hilft da nicht weiter. Allein in der DV 939/4 sind über 70 verschiedene DR-Kesselwagen aufgeführt. Es fehlen aber die ganzen Altbauten, wozu unser Säurekesselwagen zählt. Bei den DB-Wagen gibt es eine solche DV gar nicht erst für Kesselwagen, weil die alle privat eingestellt waren. Da hat jede kleine Bude mit einem Kesselwagen seine eigenen Unterlagen gehabt. Ich kenne einen einzigen Menschen in Deutschland, der ein Archiv zu Hause hat mit mehreren tausend Zeichnungen von Privatwagen also vorwiegend Kesselwagen. Der ist kurz nach der Wende durch die RAWs gefahren und hat gesammelt, was er kriegen konnte. Der sammelt seit Jahren Unterlagen von Privatwagen. Aber selbst der kann viele Fragen nur mit Schulterzucken beantworten, wenn man ihm ein Foto vorlegt und er mehr zu dem Kesselwagen sagen soll. Also so einfach ist das alles nicht. Ich sammle auch schon seit etwa 10 Jahren Daten und tippe alles fein säuberlich in eine Exceldatei ein. Zu Säurekesselwagen habe ich aber bislang kaum konkrete Daten gefunden, die auf einen bestimmten Typ schließen lassen. Die einschlägige Litheratur habe ich mehrmals durch. Ich kaufe mir jetzt Bildbände aus der DR-Zeit nur mit der Hoffnung hinter den Lokomitiven, Wagenbeschriftungen ausfindig zu machen. Die Loks interessieren dabei nur zweitrangig.

In der Litheratur findest Du lediglich, daß die Säurekesselwagen Zh hießen, später Uh und so weiter. Du findest auch, daß sie dem Nummernkreis 53-30-00 bis 53-39-99 später 071 3000 bis 071 3999 zugeordnet werden müssen. Da ist Platz für 1000 Wagen. Aus den Nummern geht nicht hervor, ob ein Wagen eine Heizwanne oder innen liegende Heizrohre hat. Das beeinflußt aber entscheidend die Optik der Wagen. Kesselwagen wurden zudem in ganz kleinen Serien gebaut. Jeder Nutzer hat seine eigenen Anforderungen an die Kesselwagen. In einem Nummernkreis können durchaus verschiedene Typen unterkommen. Gerade bei den Altbauwagen war das so üblich. Da sieht der Wagen mit der Nummer 421 am Ende ganz anders aus als die 422. Ohne gute Fotos ist da nichts zu machen. Es bleibt also wirklich teilweise nur "Würfeln" übrig. Wenn man die Nummernkreise hat, kann man die Wagen den Kreisen zuordnen und die Nummer stimmt halbwegs. Aber mehr geht oft nicht. Es gibt zwei Güterwagenforen. Da sind viele Leute drin, die alle eigene Litheratur und ganze Archive zu Hause haben bis hin zu historischen Fotos. Stelle dort mal eine Frage zu DR-Kesselwagen. Du wirst stauen, wieviel Antworten Du bekommst. Die Antworten sind gleich Null. Fragen gibt es genug.

Viele Grüße

Birger
 
Abgeschnitten....

....habe ich nun den alten Entleerungsanschluß am Rahmen. Ich bin noch einen Schritt weiter gegangen und habe sie komplett herausgeschnitten. Nun müßte ich eigentlich noch die Bremsanlage dünnfräsen. Leichter wäre komplett abschneiden und gegen eine andere, feinere eintauschen. Da man es aber kaum sieht, habe ich das erst mal gelassen. Nun müssen sie Farblich nachbehandelt werden. Sie sind viel zu sauber.


(@stolli
Ich denke Heinrich stimmt mir zu)
 
Uns ist es relativ egal, ob die Beschriftung bis zum letzten Winkel paßt, und wenn man offiziellen Zahlen glauben kann, sind wir in der Mehrzahl.

Dann stört dich ja der Senftopf auch nicht. Und warum gab es dann eine neue BR 120? Die 2-Achser tat es für euch Spielbahner doch auch. :ironie:

Ich frage mich, warum vermeidbare (!) Fehler (in dem Fall nicht die Beschriftung selbst, sondern die Katalogbilder und die Epoche-Zuordnung) von Tillig immer mit den Argumenten "Spielbahner stört das nicht" und "selber ändern geht doch schnell" abgetan werden. :bruell:
 
Dann stört dich ja der Senftopf auch nicht.
... Ich frage mich, warum vermeidbare (!) Fehler (in dem Fall nicht
die Beschriftung selbst, sondern die Katalogbilder und die Epoche-
Zuordnung)...
Wie heißt es so schön, wer noch nie einen Fehler gemacht, der
werfe den ersten Stein. Es doch wohl schon ein Unterschied ob die
gesamte Farbgebung nicht paßt oder ob nur ein paar klitzkleine
Zahlen und Buchstaben im zehntel Millimeterbereich nicht stimmen.


Übrigens finde ich das Geschrei einiger hier wegen ein paar kleinen
Zahlen doch etwas übertrieben und man sollte doch "die Kirche
im Dorf lassen". Seid ihr in allen Lebensbereichen auch so penibel?
Birger hat sehr schön aufgezeigt, auch wenn man sich damit
intensiv auseinandersetzt, es trotzdem nicht so einfach ist
Daten zu beschaffen.
Also die Modellbahnerei ist eine Hobby und sollte nicht zum
Lebensinhalt werden.

Gruß, Hirschi
 
Nein - es geht nicht darum, daß mal ein Fehler passiert, sondern daß man manchmal regelmäßig darauf warten kann . OK, Tillig macht das meiste in TT, dann können statistsich mehr Fehler passieren, aber trotzdem .

Wir hatten das Thema des vermeidbaren Nummernsalates schon öfters. Wenn das so egal wäre , dann kann ab sofort das ganze Alphabet (aber in richtiger Reihenfolge biTTe) drauftstehn und wir fahren mit roten Bauklötzen durch die Gegend, weil aus 5 m Entfernung erkennt man eh keinen Unterschied mehr.:brrrrr:
 
weil aus 5 m Entfernung erkennt man eh keinen Unterschied mehr.

Dann tuts aber auch ein alter schwarzer BTTB-Wagen.

So sehr auch die "Krümmelkackerei" usw. von manchen verhaßt ist, aber den Unterschied zwischen dem alten BTTB-Kessel, dem Jatt-Wagen und anderen Produkten möchte offenbar niemand missen. Dann ist es auch gutes Recht, sich Modelle anstatt Kompromisse zu wünschen und ich denke bei dem Preis auch angeboten zu bekommen.

Egal was ist, der Kunde hat Recht, daran hat der Hersteller sich zu halten. Und wenn die Beschriftung nach dem Wortkonstrukt "Epoche 3" gewünscht ist und suggeriert wird, dann sollte sowas schon drin sein. Oder erklärende Worte, die den Kunden entsprechend führen, wie Übergang Epoche III/IV. Ich weiß nicht, warum man sich trotz Hinweisen (im weitesten Sinne auch durch Rücksendungen) immer noch in etlichen Bereichen der Wirtschaft immernoch schwer tut, die Sprache des Kunden zu sprechen. Erst wenn das gelingt und sich der Kunde verstanden fühlt, kann man ihm auch geführte Angebote unterbreiten.

Daniel
 
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