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Du dachtest an >>>den<<< von etchIT?Persönlich hätte ich ja den Kran aus Helsingør bevorzugt (gab es derlei nicht mal bei der Digedagzentrale als Neusilberbausatz?)....
Oder könnte man das Schmuckstück auch meiner Bootswerft Schmolke zuordnen?
Wenn man das mit dem Museums-U-Boot in Sassnitz vergleicht, hat Matthias nichts falsch gemacht.
Daher meine Frage, wann und wo die dargestellte Szene spielt. Das U-Boot in Sassnitz gibt es erst seit nach der Wende und ist auch kein Deutsches. Ein solches gibt es als Museumsschiff beim Marine-Ehrenmals in Laboe, in der Nähe von Kiel (also Westdeutschland)..... die Geschichte ist gut und sicher auch so vorgekommen.
Ich schrieb das deswegen so, weil ich mir nicht mehr sicher bin, ob und wie man die Bootstypbezeichnungen veränderte, als angefangen wurde, gewisse Bauartänderungen wie zweiter Wintergarten, Schnorchel, oder weglassen des Bordgeschützes umzusetzen.Was geht höher als VII C?
Ein Typ VII ist das Gezeigte auf jeden Fall.
DAS Frontboot schlechthin.
Wer kein Problem mit der Epoche hat, bekommt ein feines und detailliertes Modell im Maßstab 1:125 eines VII C U-Bootes.
Das dürfte aber in den 50iger Jahren (Anfang der 50iger begann man ja schon mit der Planung für die ersten russischen Atom U-Boote, 56 begann dann schon der Bau) auch keine so große Rolle mehr gespielt haben. Da hatten die Sieger schon lange alles was von Interesse war in ihre Länder geschafft. Da brauchte man ein abgesoffenes und mehrere Jahre im Wasser gelegenes U-Boot sicherlich nicht mehr.Henry, eine andere Möglichkeit ware noch Reparationsleistung an den großen Bruder. ..... Der Typ VII hatte seinen Kampfwert bewiesen, die Boote der XXer Reihe waren teschnisch der letzte Schrei und die Walter-Boote revolutionär. Da hatte die Rote Armee sicher starkes Interesse.