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Modelle mit russischem Vorbild

Frage zu den Gehäusen Beitrag 91

Hallo Boarder,
ich spiele seit einem Jahr mit dem Gedanken mir eine 3M62 zu bauen, und habe schon einmal angefangen ein Tilliggehäuse so zu spachteln und zu schleifen, das es an die 2M62 0044 heran kommt, denn bei dieser Lok sind jeweils 4 Türen im Lokkasten vorhanden, und nicht so zu wie bei anderen 2M62 / 3M62 Typen auf der Übergangsseite, und auch normal runde Scheinwerfer sind an ihr vorhanden, keine eckigen.

Nun sah ich in Beitrag 91 das es vor Jahren fertige Gehäuseabgüsse gab, wer war denn der Hersteller dieser Gehäuse und gibt es diese noch?

Danke für eure Hilfe
Robbi
 
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© Железнодорожное дело, 2013

Die Ballade über Su.
Das Format А4, den harten Einband, 88 Seiten, mehr 150 Illustrationen.
Der Text wird von der ausführlichen Zusammenfassung deutsch begleitet.
 
Ist das nicht der normale Ural 4320? Wo weicht denn da die deutsche Karosserievariante ab?

Ich meine mich auch zu erinnern, dass bei den in der DDR eingesetzten zivilen Urals Pritschen mit hohen Seitenwänden eher unüblich waren. Die meisten zivilen Ural waren Kipper oder Kranwagen.

Einfach gibt es bei uns hoch Pritschen keine solche Art.
Deshalb dass solche Pritschen, dass die Koffer type LAK bei uns "deutsch" nennen.:)
 
Deshalb dass solche Pritschen, dass die Koffer type LAK bei uns "deutsch" nennen.:)

Das ist interessant, denn gerade bei deutschen LKW sind hohe Pritschen sehr ungewöhnlich. Ich habe den größten Teil meines Lebens in der DDR verbracht und kenne den Ural noch aus dem Straßenbild. Zivile Pritschenvarianten waren beim Ural ohnehin selten, an einen Ural mit hoher Pritsche kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Beim SIL-130 gab es allerdings hohe Pritschen, die kenne ich auch aus Russland. Ich war jetzt schon lange nicht mehr in Russland, mit Google findet man aber auch Bilder vom Ural mit hoher Pritsche zur Verwendung in der Land- und Forstwirtschaft (сельхозвариант). Auf aktuellen Fotos sind die Seitenwände aber immer aus Blech gefertigt, hier ein Beispiel aus der Ukraine:

http://auto.ria.ua/auto_ural_4320_9797303.html

Es wäre interessant zu erfahren, wo für die hohen Pritschen die Bezeichnung "deutsch" herkommt. Vielleicht ist es ähnlich wie in Deutschland, wo man zu bestimmten Schraubenschlüsseln "Engländer" oder "Franzose" sagt, obwohl das mit diesen Ländern vermutlich auch nichts zu tun hat.

Jörn
 
Zuletzt bearbeitet:
Jörn,

Hoch Pritschen beim Ural waren, aber es ist wenig und nicht solche, wie auf dem Modell.

Die logische Kette solche: in den Modellen gibt es die Varianten des Autos rein deutsch, zum Beispiel, wird die doppelte Kabine bei KrAS oder den Koffer-LAK --> wenn irgendwelche Variante wie der Bekannte "sowjetisch" nicht erkannt, er bedeutet ausländisch --> wahrscheinlich auch "die Deutschen".
 
Kran macht der Ukrainer, der aus dem russischsprachigen Teil der Ukraine. Und jetzt lebt er in Moskau überhaupt. Jedoch habe ich den Sinn oder den Humor nicht gefangen, warum ist das Gespräch über das Polnische plötzlich gekommen?? Aber es teile auf alle Fälle mit dass ich übergehen kann und auf polnisch - weiß ich es, im Unterschied vom Deutschen.:icon_lol:

Und den Kran kann man bei mir bestellen. Wie auch alle Modelle TT aus Russland und von der Ukraine.:megacool:
 
Jedoch habe ich den Sinn oder den Humor nicht gefangen, warum ist das Gespräch über das Polnische plötzlich gekommen??
Ganz einfach. Weil Harka von den Sprachen und Schriften unserer östlichen Nachbarn geschrieben hat. Da wäre dann ja erst mal Polen und dann erst Russland (wobei da ja dann auch noch Lettland, Estland und die Ukraine kommen). Daher kam das Gespräch auf die polnische Sprache.
 
Ganz einfach. Weil Harka von den Sprachen und Schriften unserer östlichen Nachbarn geschrieben hat. Da wäre dann ja erst mal Polen und dann erst Russland (wobei da ja dann auch noch Lettland, Estland und die Ukraine kommen). Daher kam das Gespräch auf die polnische Sprache.

Also, das heißt jetzt die Polen für Sie selb, was für uns die Tadschiken? Naja, im Sinne, dass die zusammenfassende Bestimmung aller (Gastarbeiter) aus Osten? :icon_wink
 
Frage an die Gemeinde:

Ich suche verzweifelt vierachsige Kesselwagen der SZD, die z. B. bei den Stickstoffwerken Piesteritz ca. Mitte der 80er Jahre unterwegs waren und deren Kessel im unteren Bereich schwarz, im oberen gelb waren und dazwischen einen recht breiten roten Streifen hatten. Um die obere Befüllungsöffnung herum war ein Geländer installiert.

Weiß jemand einen TT-Hersteller, die dies im Programm hat? Peresvet, TT-Club, Heris: Fehlanzeige...
 
Da hilft nur Eigenbau/Umbau. An russischen Kesselwagen gibt es nur die von Peresvet (Heris bezieht "seine" Kesselwagen auch von dort und bastelt "nur" die Y25 darunter) und jetzt relativ neu die von RusTrain. Wobei letztere eher Epoche III sind.
Es gibt hier noch viele Typen, die bis jetzt fehlen, so auch die Phosporwagen, die es heute noch nach Piesteritz und Bitterfeld/Wolfen verschlägt. Diese meinst Du ja, gell??
 
Die Wagen für die Beförderung der Container auf Grund vom offenen Wagen (russisch "der Halbwagen") des Modells 12-515 von der Firma RusTrain.
Die Artikel 49010 und 49011 unterscheiden sich durch die Bordnummern und den Stil des Auftragens der Aufschrift "die Beförderung der Container":

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Waren diese kurzen zwei Achser auch Umspurfähig?

Gab es überhaupt andere/solche/ähnliche kurze zwei achsige Wagen die urteilsfähig waren?

Kann mich jedoch an ein Bild erinnern wo ein solcher oder ähnlicher Wagen auf DR-Gebiet zu sehen ist. (nur wo? Buch???)
 
Waren diese kurzen zwei Achser auch Umspurfähig?

Gab es überhaupt andere/solche/ähnliche kurze zwei achsige Wagen die urteilsfähig waren?

Kann mich jedoch an ein Bild erinnern wo ein solcher oder ähnlicher Wagen auf DR-Gebiet zu sehen ist. (nur wo? Buch???)
In diesem Buch gibt es das Kapitel über kurze zwei achsige die Wagen "des kanadischen" Typs des sowjetischen Baus - die Beschreibung, die Zeichnungen und die Foto (80 Seiten, den harten Einband. Der Preis neben 15 Euro):
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Die Bücher nach den sowjetischen Löschfahrzeugen:
Die Flugplatzfeuerautos - das abgesonderte Buch
Tom 1 - Die Autopumpen und die Tankwagen
Tom 2 - "Kampf": des unmittelbaren Löschens

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