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...und ein Doofer kann alles tragen.Einen hübschen Menschen entstellt nichts,...
Ja, in Zwickau, ich glaube in der Werdauer Straße, gearbeitet hat er selbst wohl aber in der Industriekühlung.Hatte Gützold zu DDR-Zeiten schon andere Modellbauartikel?
:
Da hast Du es nicht bis Schwerin geschafft. Dort gab es den Herrn Lechler mit seiner Frau und einem kleinen für die damaligen Verhältnisse gut sortierten Modellbahnladen. Erst nach der Wende, als der Laden auf den Hinterhof gezogen ist unter der "Herrschaft" von Frau Glüsing ist der Modellbau dazu gekommen. Aber das ist inzwischen alles Geschichte...So komplett reine Modellbahnläden, habe ich zu DDR Zeiten nie kennen gelernt
Der (unfreiwillige) Threaderöffner wollte aber Modellbahnläden, die nichts anderes im Angebot hatten.
Es gab anscheinend über die gesamte Republik auch reine Modellbahnladen. Damit ist die Aussage des Theadöffners eindeutig widerlegt. Und um nichts mehr geht es doch bei den Antworten.Der (unfreiwillige) Threaderöffner wollte aber Modellbahnläden, die nichts anderes im Angebot hatten.
In Bernburg habe ich die 250 gekauftNeben Haseloff in Magdeburg (bereits genannt), bin ich auch regelmäßig nach Bernburg gefahren. Dort gab es auch Bückware, wie z. B. Pilzgleise und Schwellenband.
Bei Haseloff kann ich mich noch gut erinnern an die Warteschlange vor dem Laden, wenn er nach der Mittagpause (ja so etwas gab es) um 15 Uhr wieder aufgemacht hat. Es hat dann meisten eine halbe Stunde gedauert bis man dann an der Reihe war.
mfg Bahn120
gabs nicht in Dresden am blauen Wunder auch einen Modellbahnladen?
Der Laden war in der Breite StraßeHier meine Erinnerungen:
in Bernau: Brüderstraße (?)
Tja Ralf, wer genau wird sich daran erinnern können.
Also eigentlich wollte ich das nicht. Die Sache hat sich dann verselbstständigt ..... ich konnte wirklich nicht ahnen das so viele nun ihre Erfahrungen zum Besten geben.Der (unfreiwillige) Threaderöffner wollte aber Modellbahnläden, die nichts anderes im Angebot hatten.
Den Laden in Oranienburg kenne ich auch. War ja nur ein paar Meter vom Schloss entfernt und ich habe da (im Grenzausbildungsregiment) ein halbes Jahr meines Lebens verbracht. Dort in dem Laden habe ich z.B. das Mittelteil zum Rostocker Doppelstockwagen gekauft.Auch Oranienburg hatte in der Kremmener Strasse ( hinter dem Schloss) ein sehr kleines, aber feines und vor allem mit großem Angebot ausgestattetes Modellbahnlädchen. Dort habe ich während meiner Zeit bei den bewaffneten Organen etliche Aluchips gelassen.
Ja das war es ..... und man war glücklich über jedes neu erworbene Modell. Anders als heute, wo erst nach dem günstigstem Preis und Rabatten gegiert wird und dann, wenn das Modell geliefert wurde, sich über dessen Ausführung aufgeregt wird.War irgendwie scheen damals!