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Lutze plant Anlage in L-Form

:hallo:

mal die rechte Ausfahrt weiter gestaltet. Oben vll. noch ein drittes Stumpfgleis und evtl noch´n Stück länger, mit auch was hinpasst.. :)

Edith sagt: Hab es mal dahingehen geändert. Ohne 3tes Stumpfgleis.
An der Stelle könnte ein Überladekran platziert werden.
 

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Zuletzt bearbeitet:
:hallo:

mal wieder weiter geplant. OGA und Endbahnhof der Nebenbahn. Ein Gleis könnte später mal weitergeführt werden. Noch ein Bahnhof oder vielleicht sogar Kohleanschluß!? Träum ich grad´n bißchen viel. Naja, was soll´s. :boeller: :)
OGA soll mit Kopf/Seitenrampe gestaltet werden.

Vorschläge, Kritik, etc. pp., immer her damit. (is mir´n bißchen ruhig hier :brrrrr: )
 

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Ich verfolge von Anfang an diesen Thread und finde die Entwicklung sehr interessant. Da ich nicht zu den Gleisplanexperten gehöre, habe ich mich jedoch mit Tipps, Hinweisen und Meinungen zurück gehalten. Nun scheint es, dass die Planung langsam dem Finale zugeht aber ein Detail, was mich persönlich stören würde, ist immer noch drin.

Nur als Hinweis:

Ich finde es für den Betrachter sehr unschön, wenn die Hauptstrecke das Bahnbetriebswerk sichtbar umkreist und erst dann im Tunnel verschwindet. Das man bei der Modelleisenbahn immer Kompromisse eingehen muss, ist mir klar aber da sollte man doch noch eine elegantere Lösung finden können.

.
 
Dann bekommst du aber einen Tunnel, bei dem unter Umständen die Lok schon wieder aus dem Tunnel draußen ist, während die letzten Wagen noch nicht einmal unter Tage sind. Das finde ich persönlich noch schlimmer :)

Grüße
 
..einen Tunnel, bei dem unter Umständen die Lok schon wieder aus dem Tunnel draußen ist, während die letzten Wagen noch nicht einmal unter Tage sind...Grüße

Was ist daran so schlimm? Viele Tunnel sind so kurz, dass an beiden Seiten noch "Zug 'rausguckt". (Ja, hier soll noch viel mehr "kaschiert" werden.)
 
Die kurze Tunnellösung finde ich nicht schlimm, es kommt ja darauf an, was darüber gebaut wird. (z. B. Häuserreihe, stillgelegter Bhf. etc finde ich ganz hübsch)
 
Kulisse?

....wenn die Hauptstrecke das Bahnbetriebswerk sichtbar umkreist und erst dann im Tunnel verschwindet. .....

Der offene Teil könnte auch mit einer "Kulisse" aus Häusern kaschiert werden. Da sieht der Betrachter (von vorn) nur, dass der Zug in die Kurve einfährt und dann hinter einer Häuserreihe verschwindet. (Dichter Wald o.a. könnte auch als Kulisse verwendet werden.)
 
Mirko hat Recht, das ist ein Manko.

Ich würde bei zusätzlicher Bebauung beachten, daß der Lokschuppen selbst schon ein größeres Bauwerk ist, Lokleitung und andere Details im BW fehlen noch.

Mir würde eine Kombination Einschnitt/dichter Wald eher zusagen.

Konsequenz ist allerdings auch eine Verkürzung der sichtbaren Strecke nördlich links.
 
Würde eine Kulisse mit Bäumen bevorzugen.
Lokleitung wäre zwischen Lokschuppen und Zufahrtsgleis.

Tunneleinfahrt würde ich dann auch ein Stück verschieben, mit die sichtbare Strecke nicht ganz so verliert.
 
Jetzt hast du ja schon einige Tipps und Hinweise bekommen. Ich würde persönlich auch einen tieferen Einschnitt mit dichtem Wald eventuell kombiniert mit einer kurzen Abdeckung (Straßenbrücke, Tunnel) bevorzugen. Die sichtbare Strecke wird dadurch zwar verkürzt aber die Gesamtoptik wird es positiv beeinflussen.

P.S.: Noch eine kleine Frage : Brauchst du wirklich nur so wenig Möglichkeiten für Bahnsteige ?

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Hallo Mirko,

so gesehen würden mir 3 Bahnsteige reichen. Könnte aber noch rechts am Bahnhof 1, 2 Kopfgleise einfügen für kurze Züge.

Vom Rest muss ich mir erstmal nen Bild machen wie sowas aussieht, bin da noch nicht ganz so bewandert. :)
 
... so gesehen würden mir 3 Bahnsteige reichen ...

Drei Bahnsteige ??? Zurzeit sehe ich lediglich die Möglichkeit, 2 Bahnsteige mit einer Länge von jeweils ca. 120 cm bauen zu können (Markierung im Gleisplan). Bei dieser Bahnhofsgröße könnten es jedoch meiner Meinung nach ruhig etwas mehr sein - siehe als Beispiel diesen Beitrag !!!

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Daß die "Paradestrecke" um das Bw herum führt und dann vorn an der Anlagenkante in den Untergrund verschwindet, empfinde ich unter den gegebenen Vorhersagen nicht so schlimm. Hier müssen Kompromisse gemacht werden:
Entweder die Strecke gleich vor der Kurve getarnt in den Untergrund schieben (und denEindruck werwecken, sie ginge gerade aus weiter zur Seite), oder eben vorne rum sichtbar 2m Züge fahren sehen und dann nicht ganz so vorbildgerecht unter den Bahnhof leiten ... aber auf keinen Fall mit einem Tunnel - ein Überführungsbauwerk oder eine lange Brücke ist besser. Tunnel gibt's i.a. nur unter Bergen. Die Verkehrstunnel Lpz Hbf sind auch nur Unterführungen.
Ich denke, der Erbauer will eher Züge sehen als auf die ganze Strecke verzichten - ist ja die einzige sichtbare Strecke, die bleibt, dafür läßt sich der Bahnhof schön geschmeidig und großzügig gestalten.
Vieleicht kann man die Strecke vorn kurz vor dem Verschwinden noch etwas in Richtung Innenraum neigen, und dann ein Betonbauwerk errichten - lange Straßenbrücke etc. (unter der die Strecke natürlich wieder entgegengesetzt geneigt wird). Dann geht'snicht unter dem Bhf, sondern den Straßen der Stadt durch. Höhe Kohlenbansen sollte sie aber dann weg sein.

Bezüglich der Bahnsteignutzlängen hat Mirko allerings ganz dolle Recht, mir ist das auch aufgefallen. Der Plan ist oben rechts irgendwie zusammengeschrumpft, sodaß sich keine Bahnsteiglängen umsetzen lassen. Dabei sollte der verfügbare Platz doch für eine großzügige Anlage und Bahnsteiglängen von 2m ausreichen - das geht zu machen.
Von der Nutzlänge her sollten die beiden durchgehenden Hauptgleise am Inselbahnsteig lang sein, das Überholgleis außen am Seitenbahnsteig kürzer.
Du kannst natürlich auch verschieben: Das Personenzug-Überholgleis nach innen zu den Gütergleisen legen. Dann hast Du eine harmonische Weichenstraßenentwicklung und die Längen passen besser. Die beiden Hauptgleise liegen dann ganz außen, und der Rest geht nach innen. Bei der großen Bahn würde das eventuell bei der Lage auch so gebaut gewesen sein. Probier's mal aus, die Weichenstraßen entwickeln sich oben rechts leichter und es ist nicht so viel Zickzack drin - und Du kommst trotzdem mit dem Ausziehgleis hin. Damit kannst Du den Bahnhofsbeginn auch noch weiter nach oben schieben, der geht recht schmal los ...das ganzwe streckt sich, und Du gewinnst nebenbei unauffällig Nutzlänge ...
Wichtig dabei: die Gleise dürfen dort nicht so sehr drängen - das mußt Du oben noch etwas aufweiten, und auch insgesamt spreizen, damit die Bahnsteige nicht so schmal ausfallen.
Du wirst sehen - vorbildnah breite Bahnsteige sehen einfach "geil" aus und es wirkt nicht so wie die Spielanlage aus den 70ern - es wird Dir gefallen, wenn 's fertig ist. Plane also nicht mit den Auhagen-Bahnsteigen, die sind viel zu schmal. Im Fromm waren mal die Standardmaße drin, mal gucken ... wenn Du den Inselbahnsteig mit 85mm Breite anlegen kannst (das entspricht ca. 10m Breite beim Vorbild), bist Du schon gut dabei und hast inetwa die Maße bei mittleren Anlagen (dort würde ich den Bahnhofsplan von der Bedeutung her einordnen).

Den Stummel links würde ich ehrlich gesagt auch weglassen, der bringt keinen betrieblichen Nutzen - bis Du dort hinkommst, bist Du auch im Bw.
Natürlich müssen Eloks abgestellt werden und vermutlich ist die Bw - Einfahrt nicht elektrifiziert. Also brauchen wir doch irgend sowas. Dann aber nicht so, daß es gegen die Bahnsteignutzlänge geht (die sollte optisch deutlich länger sein als das Bw, damit es gefällig aussieht). Deisen Stummel würde ich trotzdem nicht sio bauen, sondern den Bahnsteig weiter Richtung Weichenstraße ziehen und am Ende eines der beiden Stellwerke ... (z.B. die von Sebnitz - siehe MBS Shop), oder das "Erfurt" von Auhagen (aber mit Schutzgittern vor den Fenstern).
Das Abstellgleis zw. Bw und der linken Ausfahrt könnte etwas verlängert und parallel (wegen der Oberleitung -> Quertragwerke) zur Ausfahrt angelegt werden - und als Wartegleis für 3-4 Eloks dienen.

Die Ortsgüteranlage darf gerne deutlich längere Gleise bekommen, das wird mal ein eigenes Thema ...
Was sind die beidenStummel unten links und das Gebäude dran ?
 
Ich noch einmal. Die drei Bahnsteigkanten halte ich bei der Bahnhofsgröße für völlig ausreichend. Vergleiche hinken zwar, aber hier mal ein Gleisplan von Löbau. http://www.eythra.de/bf/loebau.gif Ich denke, die Größe (Anzahl der Durchgangsgleise) entspricht im Groben Deinem Projekt.Da hast Du auch gleich ein Vorbild für den möglichen Bau von Kopfbahnsteigen. Ob diese Gleise als Stumpfgleise, oder mit einer Weichenverbindung oder einer Schwenk(od. Dreh)scheibe ausgerüstet werden, mußt Du dann entscheiden. In Zittau existiert sogar noch die Schwenkscheibe (rechts neben dem Empfangsgebäude) als Abschluss der Kopfgleise. http://www.sporenplan.nl/html_de/sporenplan/db/db_schaal/dr-zittau.html
 
3 Bahnsteigkanten halte ichauch für ok, mich stört die zu geringe Länge. Stumpfgleise für P-Züge - das bräuchte man nur bei einer endenden Strecke oder endendem Vorortverkehr (S-Bahn). Hm, da sehe ich bei dem Plan nicht wirklich den Sinn drin. Der Plan soll doch nicht alles mit Gleisen zupflastern. Wenn wirklichnötig,würde ein Abstellgleis (ohne Bahnsteig) für eine Reisezuggaritur des Berufsverkerhs (Verstärker-Einheit für die Taktverdichtung) ausreichen, und selbst darauf könnte man problemlos verzichten. Ich würde nur an der Länge arbeiten und dafür die Güterladegleise entsprechend ausweiten und verlängern. Das aber beim nächsten Mal.
 
Der eine Gleisstummel (hellblau) war zum Abstellen von Verstärkungswagen gedacht , der Schuppen am 2. Gleis macht wenig Sinn.
Das grüne Gleis war zum Parken von E-Loks angedacht , die Verschiebung Richtung Streckengleis ist sinnvoll.
 

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:hallo:

hab mal alles neues an Beiträgen überflogen und es dahingehen versucht zu ändern. :allesgut:

Bahnsteiglänge wäre jetzt circa 180cm. Mit Bahnsteigen von Auhagen hatte ich nicht vor zu planen. Da wollte ich selber was basteln! Habe aber mit dem Gleismittenabstand von 86mm geplant. Was ich jetzt auf 90mm korrigiert habe.

Am Bahnhof unten links, 1tes Gleis war gedacht für Wagen zum abstellen, das 2te Gleis mit Schuppen war gedacht zum entladen für Postwagen. Soll´s ja mal gegeben haben.. :brrrrr: :boeller:

Könnte ich aber auch sogesehen am OGA entladen lassen.

Eine Frag tritt dann auch auf :brrrrr: (kann aber auch an der Uhrzeit und dem etwas stressigen Tag liegen :) )
"Vieleicht kann man die Strecke vorn kurz vor dem Verschwinden noch etwas in Richtung Innenraum neigen,.." Neigen Richtung Bahnhof hin?

Nochmal als zip hinzugefügt. Für die, die es sich mal genauer anschauen mögen. Dürft auch "rumfuschen".. :traudich:
 

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Bahnhof

alle Vorschläge eingearbeitet, oben rechts gehts noch zu gerade raus, bei Bahnsteiglänge 2m fällt das Ziehgleis rechts rel. kurz aus,Bahnsteigbreite war 86mm. (links) Was denn, hier gibts weiter nichts zu kaschieren:bgdev:Hier gibts Klartext:ballwerf:Kritik und /oder konstruktive Vorschläge!Ne ,'182
 

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Finde 2m Bahnsteiglänge irgendwie riesig lang.
Bin allerdings bei 180cm von max. 8 IC- Wagen bei "punktgenauem" Halten ausgegangen. Dürfte dann aber gequetscht aussehen.
 
Verhältnis Zuglänge zu Gleislänge

Das Verhältnis muß leider in vielen Fällen angepaßt werden, sollte aber in sich stimmig sein und optisch auch passen.
 
Wird ja jetzt ein richtig imposanter Bahnhof! 2m Bahnsteig halte ich für zuviel. Die 1,80m sind schon recht lang, da wir uns immer mehr der Bahnhofsanlage nähern...
Will sagen: Mittlerweile besteht fast die gesamte Anlage aus Bahnhof. Vorallem der letzte Vorschlag von MephisTTo zeigt dieses Manko deutlich.
@LUTZBR23
Dein Plan mit 8 IC-Wagen solltest du nochmal überdenken. 1-2 Wagen weniger sind vermutlich mehr. Stell dir mal diesen recht langen Zug in Aktion auf der Anlage vor. Der "erschlägt" vermutlich alles...
 
...Dein Plan mit 8 IC-Wagen solltest du nochmal überdenken. 1-2 Wagen weniger sind vermutlich mehr...
...und alles andere als unvorbildgemäß. Der Warszawa-Express besteht im Moment aus Zügen in denen minimal 5 Wagen eingereiht sind. Hab ich erst gestern auf dem Berliner Hauptbahnhof gesehen.
Wenn ich mich recht entsinne (was die Orte angeht) gab es in den 1990zigern einen IC-Pendel zwischen Dresden und Nauen der aus !regulär! 4 Wagen bestand (2x2. Klasse, Bordbistro, 1x1.Klasse)
Ein kürzerer Bahnsteig ließe sich asymetrisch im Bahnhof platzieren was der optischen Wirkung sehr zu Gute käme. Der Gleisplan ist schon schön - jetzt gehts um den Feinschliff. ;)
 
2m Bahnsteig halte ich für zuviel. Die 1,80m sind schon recht lang,
Dein Plan mit 8 IC-Wagen solltest du nochmal überdenken. 1-2 Wagen weniger sind vermutlich mehr. Stell dir mal diesen recht langen Zug in Aktion auf der Anlage vor. Der "erschlägt" vermutlich alles...

Also ich halte die 2m für so eine Anlage keinesfalls für zu viel, vielmehr nähern wir uns damit der Realität. Bis vor wenigen Jahren hatten ICś und D-Züge bis zu 15 Wagen. 8 IC-Wagen ist ein realistischer, immer noch kurzer Zug, da sind 2m Bahnsteig genau richtig. So wird der Bahnhof eben recht nah an der Wirklichkeit - wenn auch noch immer wahrscheinlich auf ein Drittel gekürzt.

Von wegen erschlagen, da hat jeder seine eigene Wahrnehmung, ich spiele jedenfalls für meine geplante Anlage auch mit dieser Bahnsteiglänge, damit der Bahnhof sich an der Wirklichkeit orientiert.

Gruß aus Berlin
 
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