@Matthias1970 der Putz ist aus einer Zweikomponenten Spachtelmasse. Diese ist zum Beispiel in Kfz Geschäften erhältlich und wird unter dem Namen Feinspachtel gehandelt.
@Stedeleben da hast Du natürlich recht.
Ich habe dann heut doch noch an den letzten Teil bearbeitet.
Teil 4 Einbindung der Tankstelle in das Bw Segment
Die Bestandteile wurden platziert.
Ein Weg zur Füllanlage wurde angelegt.
Da die Tankstelle über Erdtanks verfügt, wurden die Revisionsschächte aufgeklebt.
Das Gleis für die
Kesselwagen wurde ausgebaut. Ein Rahmen aus Profilen wurde aufgeklebt. Nun konnte die Fläche aus einem Sandleimgemisch gespachtelt werden. Nach dem Aushärten wurde der Rahmen wieder entfernt. Beim Original durfte nur das Tankstellenpersonal zum Peilen der Tanks die Fläche betreten. Nun konnte auch wieder das Kesselwagengleis aufgeklebt werden.
Hier kann man die Schilder, welche das Betreten verbieten, erkennen.
Die Unterstände wurde komplettiert. Zu der Zapfsäule wurde auch eine Ölfüllanlage eingebaut. Diese war notwendig durch den Einsatz der BR 132. In deren Ölwanne konnte man eine Menge Öl versenken und diese Menge wollte keiner mit Kannen schleppen.
Die Ölfüllanlage besteht aus einem Kasten mit Uhr wie die Zapfsäule. Der Schlauch hing an der Innenwand des Unterstand.
Für den Wasserschlauch wurde eine Ablage gebastelt. Diese war notwendig, dass der Schlauch immer entwässert wurde. Dies war besonders im Winter wichtig.
Unter dem Wasserhahn wurde noch das Waschbecken mit Entwässerung eingebaut. Dieses wurde aus Polystyrolabfällen angefertigt. Waschbecken in dieser Art aus Terazzobeton gegossen waren oft an zu finden.
Die zweite Zapfsäule wurde selten nur im Störungsfall benutzt. Sie war meistens außer Betrieb.
Die fertige Tankstelle. Im Hintergrund ist eine RAW Überführung zu sehen. Der Motor geht nach Cottbus und die 106 ohne Stangen nach Karl Marx Stadt.
Zum Schluss noch die Wegeanbindung der Tankstelle. Für den Weg wurden Randsteine gesetzt und die Innenfläche mit einem Sandleimgemisch gespachtelt.
Gruß Thomas