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Loktoms Bastelthread

Hier habe ich noch zwei Beispiele für das Experimentieren mit Farben. Der kleine Bunker von Busch ist schon für den Abriss geeignet.
 

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Gefällt mir sehr gut
Hast Du mit "Rostfarbe" grundiert und dann mit Farbe hinterher?
Ich hab das so bei meiner alten Brücke gestaltet. Rotbraun als Grundierung (Grundierung Spraydose aus Baumatkt) dann hab ich die Salz/ Zucker Methode probiert und mit der Fertigfarbe drüber.
 
@jasch bei beiden Bunkern bin ich unterschiedlich vorgegeangen. Der kleine Bunker wurde, da er aus Karton ist, als erstes mit einer grauen Nitrofarbe von Weinert eingestrichen. Dadurch kann sich der Karton beim Einsatz wasserlöslicher Farben nicht mehr verformen. Nach dem trocknen wurde die Farbe German C. Black Brown 70.822 und Chocolate Brown 70.872 von Vallejo aufgetupft. Nach dem wiederholten Trocknen habe ich noch das Wash 76.505 und 76.506, ebenfalls von Vallejo, an einigen Stellen aufgetragen. Zum Abschluss der Farbgebung kamen noch einige Pigmente von Vallejo zum Einsatz und ein matter Klarlack.
Den großen Bunker hatte ich in den Behältern mit einer Farbe Rost von Revel gespritzt. Den kompletten Bunker stellenweise mit Wash Light Rust und Rost stellenweise vorbehandelt. Hierbei ist zu sagen, dass die Rosttöne sehr deckend sind. Nun habe ich die Stellen wo der Lack abgeplatzt dargestellt werden soll maskiert. Hier habe ich die Maskierung von Revel genutzt. Im Anschluss wurde alles mit grauer Farbe von Weinert lackiert. Wenn alles getrocknet ist wird die Maskierung entfernt. Im Anschluss wurden die Rosstellen wieder mit verdünntem Wash behandelt. Dadurch färben sich die Ränder der Lackschicht leicht ein. An einigen Stellen wurde das Wash auch auf die graue Farbe aufgetragen. Dadurch enstanden Stellen mit beginnender Korrosion. Im inneren Bereich des Behälter kamen noch Pigmente zum Einsatz. Am Ende wurde alles mit einem matten Klarlack überzogen.

Gruß Thomas
 
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Und noch drei Beispiele für Farbexperimente. Dann soll es auch gut sein. Die Anregungen erhielt ich durch diesen Kanal. Da es hier um Fahrzeuge in H0 geht habe ich die Erfahrung gemacht in TT ist nicht immer alles umsetzbar. Bedingt durch die kleineren Flächen.

Gruß Thomas
 

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Nach fünf Jahren habe ich nun einmal meinen Sound für die BR 132 überarbeitet. Er ist für Mx Decoder, da MS Decoder sich immer noch anders verhalten hinsichtlich der Mindeststufen.
Im Projekt wurden verschiedene Zuggattungen berücksichtigt.

Reisezug

Hier wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h begrenzt. In höheren Geschwindigkeiten kann mittels automatisch Coasting und Mindestsoundstufe mit einer geringeren Drehzahl gefahren werden ( Beharrungsfahrt). Mit einer Mindestsoundstufe ist das Fahren mit eingeschaltener elektrischer Heizung möglich. Eigentlich notwendig beim Fahren eines IC oder Interregio. Beim automatischen Coasting fällt die Drehzahl auf die eingestellte Mindestsoundstufe zurück. Bei MS Decodern läuf der Sound leider immer in die eingestellte Coastingstufe zurück. Leider ein Minus zum MX Decoder.

Lz Fahrt

Hier wird mittels einschalten einer Funktionstaste die Beschleunigungszeit und Verzögerungszeit halbiert.

Güterzug

Bei diese Variante wurde ein neues Set erstellt. In diesem sind die Schwellen der Soundstufen anders gelagert als in der Reisezugvariante. Die Geschwindigkeit ist per Script auf 60 km/h begrenzt. Desweiteren besitzt diese Variante ein Geräusch der Zugbremse. In diesem Fall ist die Lokbremse inaktiv. Weiterhin ist es möglich bei geringer Geschwindigkeit und schwerem Zug mit der höchsten Drehzahl zu fahren.

Rangierfahrt

Die Rangierfahrt wurde als eigenes Set angelegt. Dabei wird nur kurz die Drehzahl erhöht. Mittels Coasting kann man immer wieder mal die Drehzahl kurz erhöhen lassen.

In allen Varianten ist ein zuschalten der Kühlerlüfter über eine Funktionstaste möglich. Dieser schaltet aber nur dann ein wenn eine definierte Soundstufe überschritten wird. Nach Unterschreitung schaltet dieser automatisch ab.

Ich habe dazu mal einige Videos eingestellt. Wie immer in schlechter Qualität weil der Speicher begrenzt ist. Aus diesem Grund sind die Videos auch nur eine begrenzte Zeit dort zu finden.

So das soll der letzte Eingriff in den Sound der BR 132 gewesen sein. Für mich ist er nun ausreichend.

Gruß Thomas
 
Da das Basteln zur Zeit immer noch nicht so richtig geht. Einmal etwas was schon länger fertig ist. Es handelt sich um meine Tankstelle. Angelehnt an das Vorbild der Tankstelle des Bw Erfurt. Aber auch nur teilweise entsprechend umgesetzt.
Eventuell ist es hilfreich für den Bau einer eigenen Tankstelle. Man kann sie auch eingleisig mit nur einer Auffangtasse darstellen. Ich werde die Beschreibung in Teilen fortsetzen.

Teil 1 die Grundplatte

Die Grundplatte besteht aus einer 0,5 mm Polystyrolplatte. Die Stärke ist ausreichend, da die Zwischenräume bis auf die Höhe der Schienenoberkante aufgefüllt werden.

Grundplatte 1.jpg

Hier ist die Grundplatte zu sehen. Ich habe mich für Betonschwellen entschieden und diese Aufgeklebt. Die Lage der Auffangtassen sind ebenfalls zu erkennen. Diese waren beim Original vorgeschrieben um Kraftstoff und Öle aufzufangen.

Auffangtasse.jpg

Hier ist eine Auffangtasse zu sehen. Diese entstand aus Polystyrolprofilen. Auf die Innenseite wurden dünne Profile geklebt, so dass eine Auflage für die Gitterroste der Digitalzentrale entstand. Diese werden aber erst am Ende der Fertigstellung der Grundplatte eingeklebt.

Grundplatte 2.jpg


Wenn alle Auffangtassen eingebaut sind werden die Zwischenräume mit Polystyrolplatten bis auf die Schienenoberkante gefüllt. Ist dies erledigt kann die Oberfläche gespachtelt und dann geschliffen werden. Ich habe dazu einen Zweikomponenten Feinspachtel verwendet.

Wasserentnahmestelle 1.jpg

Auf diesem Bild die Wasserentnahmestelle in ihren Details zu sehen. Die Grundplatte ist ein Stück Riffelblech. Die Wasserntnahme ist ein 1mm Draht. Der Absperrschieber entstand aus einem Rest einer Fahrleitung. Der Wasserahn besteht aus einem Messingdraht, einem Griffstangenhalter und einem geätzten Handrad.

Grundplatte fertig.jpg


Hier ist nun die fertige und farblich behandelte Grundplatte zu sehen. Im Zwischenraum des Gleises wurde ein Polystyrolprofil geklebt und darauf die Riffelbleche der Digitalzentrale.

So die Grundplatte ist damit fertig. Zu dem auf dem letzten Foto zu sehenden Unterstand werde ich später etwas schreiben.

Gruß Thomas
 
Schwer beeindruckt bin ich von dieser detaillierten Kleinarbeit mit zum Teil einfachsten Mitteln. Lediglich die Borte des Tischdeckchens könnte etwas filigraner sein. Ich empfehle etwas von Hand Gehäkeltes anstelle der maschinengestrickten Industrieware – eben genauso, wie es gute Modelleisenbahner halten. Bitte so weitermachen, ist spannend.
 
So ich habe den Teil 2 heute doch noch zusammentragen können.

Teil 2 Zubehör

Eine Tankstelle kommt nicht ohne Zubehör aus. Die Unterstände bestanden im Original aus Betonteilen. Im Modell habe ich Polystyrolplatten verwendet.

Unterstand.jpg


Beleuchtung.jpg


Diese haben auch eine Beleuchtung bekommen.


Zapfsäule_Zeichnung.jpg


Aus Scheiben, welche aus Polystyroplatten verschiedener Stärken ausgeschnitten wurden, sind die Zapfsäulen hergestellt. Die Scheiben werden aufeinander geklebt, dann gespachtelt und geschliffen. Zum Abschluß wurden noch die Bänder aufgeklebt.

Zapfsäule.jpg

Der Zulauf und der Rücklauf sind aus Messingdraht. Die Tankuhr ist ein Rundprofil. Der Betätigungshebel ist ein Messingdraht mit einer Kugel aus Zweikomponentenklebstoff.

Tankuhr Vergleich.jpg

Beim ersten Versuch, hinsichtlich der Tankuhr, hatte ich diese auf Papier ausgedruckt. Das Ergebnis hat mich leider nicht beeindruckt.
Ich habe die Uhr dann seitenverkehrt auf Folie gedruckt un mit weißer Farbe hinterlegt.

Revisionsschacht.jpg

Da die Tankstelle über Erdtanks verfügt habe ich die Revisionsschächte aus Polystyrol angefertigt. Diese sind auf dem Bild links zu sehen. Ihnen fehlen noch die Deckel mit Peilstab. Die Tankpistolen entstanden aus Messingdraht.


Befüllungsanlage.jpg

Als letztes Detail für heute die Befüllungsanlage der Erdtanks. Diese hat ihren Standort am Kesselwagengleis.

So , dass soll es für heute gewesen sein. Im nächsten Teil werde ich das Tankstellengebäude vorstellen.


Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wenn Loktoms Bastelthread hier mit Neuigkeiten aufploppt lohnt es, selbigen anzuklicken und zu schauen, was Thomas wieder so gebastelt hat.
Und es ist immer wieder faszinierend, was unter diesen geschickten Händen entsteht - und noch mehr, wie das ganze in Bild und Text dokumentiert und beschrieben ist.
Ein echtes Highlight dieser Thread mit dem inspirierenden Potential, sich Techniken und Ideen abzuschauen und selbst mal in Sachen "Basteln & Bauen" tätig zu werden.
Danke dafür 🤗
 
@Stedeleben @WolfgangTT @reko-dampfer vielen Dank für die freundlichen Worte.
Ich verwende diese Streifen sehr oft. Sie lassen sich gut verarbeiten. Wenn man ein wenig Farbe aufträgt sind sie fast nicht mehr zu sehen.

In diesem Board gibt es so viele begnadete Bastler. Viele ihrer Beiträge haben auch mir viele Anregungen zum Umsetzen meiner Projekte gegeben. Ich finde es gut wenn man Ideen weitergibt und Anderen eventuell bei der Umsetzung seiner Projekte Ideen mitteilen kann. Dieses Board ist dafür eine sehr gute Plattform. Heute sind auch alle Materialien zu bekommen. Ich habe mit 10 Jahren mit der Spur TT begonnen und wenn man zurückdenkt war damals ein kleines Messingblech schon eine Herausforderung. Wenn man bastelt und das Ergebnis einmal nicht so gelingt sollte man es noch einmal versuchen. Man lernt immer etwas dazu.

So nun wie versprochen

Teil 3 das Tankstellengebäude

Das Tankstellengebäude ist dem Gebäude im Bw Erfurt nachempfunden. Es ist nicht ganz exakt, da es dieses Gebäude nicht mehr gibt.
Einige alte Bilder standen mir aber zur Verfügung und der Rest ergab sich aus den Erinnerungen. Im Gebäude waren untergabracht der Aufenshaltsraum des Tankwart und der Raum für die Schmierstoffe. Letzterer wurde als Ölbar bezeichnet. Beheizt wurde das Gebäude mit Fernwärme somit ist auch kein Schornstein erforderlich.

Grundkörper.jpg

Die Grundlage für das Gebäude waren Mauerwerksplatten von Auhagen. Die Fensteröffnungen wurden mit dem Skalpell ausgeschnitten. Die Fenster stammen aus der Bastelkiste.


gespachtelt.jpg
Das Original war ein verputztes Gebäude. Die Wände wurden gespachtelt. Stellen wo später abgeplatzter Putz dargestellt werden sollten wurden vor dem Spachteln abgeklebt. Das Klebeband wurde vor dem Aushärten des Spachtel wieder abgezogen.Sockel.jpg


Das Gebäude erhielt einen 4,5 mm hohen Sockel. Der Putz wurde eingefärbt. Das Dach entstand aus Polystyrolplatten. Diese wurden mit Papierstreifen beklebt.

Trennwände.jpg


Im Gebäude wurden Trennwände eingebaut. So entstand ein kleiner Vorraum, der Aufenthaltsraum und der Raum für die Schmierstoffe. Der Aufenthaltsraum wurde eingerichtet. Der Fußboden wurde auf Fotopapier ausgedruckt. Der Tisch des Tankwärter erhielt eine funktionsfähige Tischlampe. Diese besteht aus einer LED, bei der die Drähte verdrillt wurden. Die LED wurde mit einem Zweikomponentenkleber vergossen. Zum Schluß wurde die Lampe mit schwarzer Farbe behandelt.

Tischlampe.jpg


Hier ist die Lampe in Funktion.


Wechselsprechanlage.jpg

Der Tisch bekam noch eine Wechselsprechanlage.

Gehwegplatten.jpg

Hier wurde nun der Außenbereich mit Gehwegplatten angepasst. Das Tor des Schmierstoffraums entstand aus Polystyrolplatten.


riffelblech.jpg

Um den kleinen Absatz zum Tor zu überbrücken wurde ein kleines Riffelblech angepasst.


fertiges Gebäude.jpg

Zum Schluss noch die Fallrohre und das Tankstellengebäude ist fertig.

So dies erst einmal für heute. Im Teil 4 werde ich den Einbau der Tankanlage beschreiben.


Gruß Thomas
 
Hallo, größter Respekt für die Umsetzung! Woraus hast Du den Putz gestaltet?
 
Fein geworden! Nur ein Tip vielleicht zu den Fallrohren. Aktuell sind sie "freischwebend", weil die Wandbefestigungen fehlen. Die Schellen lassen sich aber ganz schnell und leicht aus Lackdraht anfertigen: Draht einmal ums Rohr legen, die Enden verzwirbeln, an der entsprechenden Position mit einem Tropfen Sekundenkleber am Rohr fixieren und das verzwirbelte Ende durch jeweils eine 0,3 mm-Bohrung in der Fassade ins Innere des Hauses stecken. Dort genügt dann an der Rückseite auch wieder ein Tropfen Sekundenkleber zur Fixierung. Hier ist ein aktuelles Beispiel zu sehen.
 
@Matthias1970 der Putz ist aus einer Zweikomponenten Spachtelmasse. Diese ist zum Beispiel in Kfz Geschäften erhältlich und wird unter dem Namen Feinspachtel gehandelt.
@Stedeleben da hast Du natürlich recht.


Ich habe dann heut doch noch an den letzten Teil bearbeitet.

Teil 4 Einbindung der Tankstelle in das Bw Segment

Einbau 1.jpg

Die Bestandteile wurden platziert.

Einbau 2.jpg


Ein Weg zur Füllanlage wurde angelegt.

Einbau 3.jpg

Da die Tankstelle über Erdtanks verfügt, wurden die Revisionsschächte aufgeklebt.


Einbau 4.jpg

Das Gleis für die Kesselwagen wurde ausgebaut. Ein Rahmen aus Profilen wurde aufgeklebt. Nun konnte die Fläche aus einem Sandleimgemisch gespachtelt werden. Nach dem Aushärten wurde der Rahmen wieder entfernt. Beim Original durfte nur das Tankstellenpersonal zum Peilen der Tanks die Fläche betreten. Nun konnte auch wieder das Kesselwagengleis aufgeklebt werden.


Einbau 5.jpg

Hier kann man die Schilder, welche das Betreten verbieten, erkennen.

Einbau 6.jpg

Die Unterstände wurde komplettiert. Zu der Zapfsäule wurde auch eine Ölfüllanlage eingebaut. Diese war notwendig durch den Einsatz der BR 132. In deren Ölwanne konnte man eine Menge Öl versenken und diese Menge wollte keiner mit Kannen schleppen.
Die Ölfüllanlage besteht aus einem Kasten mit Uhr wie die Zapfsäule. Der Schlauch hing an der Innenwand des Unterstand.

Einbau 7.jpg

Für den Wasserschlauch wurde eine Ablage gebastelt. Diese war notwendig, dass der Schlauch immer entwässert wurde. Dies war besonders im Winter wichtig.

Einbau 8.jpg

Unter dem Wasserhahn wurde noch das Waschbecken mit Entwässerung eingebaut. Dieses wurde aus Polystyrolabfällen angefertigt. Waschbecken in dieser Art aus Terazzobeton gegossen waren oft an zu finden.Einbau 9.jpg

Die zweite Zapfsäule wurde selten nur im Störungsfall benutzt. Sie war meistens außer Betrieb.

Einbau 10.jpg

Die fertige Tankstelle. Im Hintergrund ist eine RAW Überführung zu sehen. Der Motor geht nach Cottbus und die 106 ohne Stangen nach Karl Marx Stadt.




Weg.jpg
Zum Schluss noch die Wegeanbindung der Tankstelle. Für den Weg wurden Randsteine gesetzt und die Innenfläche mit einem Sandleimgemisch gespachtelt.


Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehr schön, allerdings vermisse ich den Feuerlöscher. Selbst zu Mangelzeiten gabs den schon an feuergefährlichen Orten. 🧯👩‍🚒
 
ich hätte vielleicht noch eine Anmerkung. Das Rohr vom Wasserhahn kommt so „nackig“ aus der Erde. Eine Stütze oder senkrechte Befestigung an einer Bohle oder Betonpfahl würde das für mich besser aussehen lassen.
Aber ansonsten gefällt mir das Gezeigte sehr gut.
Grüße Bernd
 
@schmeese es ist so @TT-Fritze hat ihn gefunden. In jedem Unterstand ist ein Feuerlöscher befestigt. Im Gebäude waren auch noch einige. Auf diese habe ich verzichtet.
@ka-1111 ja die Wasserleitung war an einem U Profil befestigt. Habe ich irgendwie verdrängt. Kann man ja noch ankleben. Danke für den Tipp.

Gruß Thomas
 
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