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Loktoms Bastelthread

Die Megi-Federn der Drehgestelle noch matt-teerschwarz
Ich nehme mal an hier sind die Gummifederpakete an den Achslagern gemeint. Bei vielen aus dem RAW zurückkehrenden Fahrzeugen wurden diese mit gespritzt. Nach einiger Zeit platzte die Farbe dann ab. Aber dann waren sie schon wieder von dem Bremsstaub bedeckt. Ganz schwarz habe ich sie nicht erlebt. Ich nehme mal an schwarz waren sie nur bei der Anlieferung oder wenn eine Achse getauscht wurde bei dem die Federpakete getauscht wurden. Es kommt auch noch hinzu, dass zwischen den einzelnen Gummilagen sich Stahlplatten befanden. Somit kann man sie auch beim Anlieferungszustand mit grauen Drehgestellen nicht komplett schwarz einfärben. Bei den schwarzen Drehgestellen war alles schwarz auch die Stahlplatten.

Gruß Thomas
 
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Die Alterung der 110 ist fast fertig. Nun müssen im Bereich der Drehgestelle noch einige Details mit Enamel Wash bearbeitet werden.

110 348_2.jpg

Die Wände der Führerstände wurden weiß lackiert.

Ein Tipp zu den Führerständen. Öffnungen im Boden ermöglichen den Lichteintritt der Lichtleiter in den Führerstand.
Ich habe sie einfach verschlossen. Der Boden wird dann schwarz lackiert.

110 348_3.jpg

Ergänzung: Bei den Führerständen der 211 und 242 DR von Tillig besteht das selbe Problem.

Gruß Thomas
 

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Danke @TT-Frank . Schön wenn es gefällt. Beim Betrachten der Bilder ist mir aufgefallen, dass die Alterung der Lufteinlässe der vorderen Klappen zu stark ist. Ich habe sie etwas mit Isopropanol aufgeräumt.

118_9.jpg

Gruß Thomas
 
Ja der ausgehärtete Lack hält das für eine Weile aus. Der frisch aufgebrachte Lack wird schneller angelöst. Einfach einmal Testen.

Gruß Thomas

Nachtrag das Dach in #502 wurde mit dieser Methode bearbeitet.
 
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Heute mal eine Idee zum Beleuchten von Gebäuden.
Hier am Beispiel meiner Lokleitung.

Lokleitung_1.jpg
Diese entstand aus zwei Bausätzen Lokleitung von Auhagen.


Lokleitung_2.jpg

Wenn das Gebäude fertig und der Fußboden bearbeitet wurde. Werden die Trennwände des Erdgeschoss gestellt.

Lokleitung_3.jpg

Nun wurden zwei Platinen für das Erdgeschoss zugeschnitten. Diese wurden dann an den Stellen wo eine Led das Zimmer beleuchten sollte gebohrt und die Leitebahnen gefräst. Die Platinen wurden von Unten weiß lackiert. Nach dem Verdrahten wurden sie auf die Trennwände geklebt.Lokleitung_4.jpg

Im Anschluss wurde der Fußboden der ersten Etage mit kleinen Abstandhaltern auf die Platinen geklebt und die Trennwände eingesetzt.

Lokleitung_5.jpg

Zum Schluss wird die Decke vom Obergeschoss als Platine angefertigt. Sie wird wie die vohergehenden Platinen behandelt. Die Kabel werden durch einen unbeleuchteten Raum geführt. Nun ist es möglich jedes Zimmer einzeln zu beleuchten. In diesem Fall übernimmt ein Beleuchtungsmodul von Tams die automatische Ansteuerung.


Gruß Thomas
 
Heute einmal die Modifizierung eines HR 3001 von Michal Štěpnička zum LDK 1250. Er ist dann zwar nicht ganz exakt im Maßstab, gibt aber die Proportionen gut wieder.

Als erste Anpassung wurde die Platine bearbeitet.

LDK 125 Platine.jpg

Einige Bereiche wurden entfernt.

Bauteile fertig.jpg

Die Teile wurden montiert und gelötet. Die Hydraulikzylinder entstanden aus Messingrohr und sind beweglich.

Funktion 1.jpg


Funktion 2.jpg

Hier sind die Teile montiert. Die Funktionen sind zu erkennen.

W50 mit Ladekran.jpg

Der Kran montiert an einem W50.

Gruß Thomas
 
Eine kleines Beispiel für Betonplatten im Gleis, wie man sie bei der DR vorgefunden hat. Sie bestehen aus Polystyrolstreifen. Die vorderen Kanten werden mit einem Streifen von 0,25 mm beklebt und nach dem Trocknen mit dem Skalpell abgeschrägt. Die Platten werden betongrau lackiert. Die Kanten erhalten einen rostfarbenen Anstrich, da die Kanten ein Metallrahmen war.

Gruß Thomas
 

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Sehe ich das richtig, dass du keinen Spalt hast, sondern nach unten "ausgewichen" bist? Hast du die Kleineisen bearbeitet?
 
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