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Loktoms Bastelthread

Lötöl ist dickflüssiger und verläuft nicht solange wie es nicht erwärmt wird. Wie schon gesagt es ist sparsam und kann gut an der zu lötenden Stelle platziert werden.
 
Danke für die Info.
Werde ich mir mal auf den Zettel schreiben und beim nächsten mal bestellen und ausprobieren.
Nutze bis jetzt nur Lötpaste und Lötwasser, welches mir von eine Bekannten Kleinserienhersteller und Boarder empfohlen wurde.

Gruß Daniel
 
Lest mal das Sicherheitsdatenblatt und die Gefahrenhinweise zum Lötöl von Sommerfeld.
Die Inhaltsstoffe (Chloride) sind auch angegeben.
Ich löte nicht mit ätzenden Flußmitteln, Kolophonium tut es immer.

Viele Grüße Wolfgang
 
Die originalen Windleitbleche der 01sind über 1 mm zu niedrig, optischer Anhaltspunkt: Oberkante Windleitblech mittig
Oberflächenvorwärmer. Ich habe für meine 01 2120 neue Windleitbleche aus je zweien zusammengesetzt und mit Streben
und Nietenbändern verstärkt, natürlich auch geschwächt. Bei den geätzten Blechen scheint mir auch der Winkel der
Schürze nicht zu passen.
Da es gewünscht wurde (Janosch), hier noch ein Foto der 2118 vom März 77. Wie man sieht nun mit langen Blechen und
ohne Indusi. Schon erstaunlich, wenige Monate vor dem planmäßigen Ende der 01 in Dresden hat man sich noch um die
Windleitbleche gekümmert. Die spätere Auferstehung in Saalfeld (Ölpreis) konnte man ja noch nicht ahnen.
Den Schornsteindurchmesser (mr.doublet) habe ich nicht gemessen, laut Zeichnung oben 600mm Innendurchmesser.
Das Modell hat 5mm Außendurchmesser, so dick wird das Blech nicht sein, kann man also akzeptieren.
Gruß Ralf.
Die Kolbenstange werde ich dann auch noch ändern müssen...

Bln.3-77.jpgWlb 1.jpgWlb 2.jpg
 
Den Schornsteindurchmesser (mr.doublet) habe ich nicht gemessen, laut Zeichnung oben 600mm Innendurchmesser.
Das Modell hat 5mm Außendurchmesser, so dick wird das Blech nicht sein, kann man also akzeptieren.
Es ist eher das Verhältnis von Höhe zum Durchmesser, welches mir bei Loktom's Maschine aufgefallen war. Der wirkt einfach zu schlank.
Der Schornstein sollte eher wie bei Roco's 44er aussehen.
 
Der wirkt einfach zu schlank.
Da gebe ich Dir Recht. Ich habe mich auch schon darüber geärgert. Er ist zu hoch. Als es mir auffiel war er schon verbaut. Das nächste Mal werde ich ihn vorher bearbeiten. Als ich ihn gekauft habe war ich der Meinung, dass der Hersteller ihn bestimmt korrekt umgesetzt hat. Wird ja auch für diese Modelle angeboten. Eventuell sah er so in einer anderen Epoche aus. Kann ich aber nicht sagen.

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Die originalen Windleitbleche der 01sind über 1 mm zu niedrig, optischer Anhaltspunkt: Oberkante Windleitblech mittig
Oberflächenvorwärmer. Ich habe für meine 01 2120 neue Windleitbleche aus je zweien zusammengesetzt und mit Streben
und Nietenbändern verstärkt, natürlich auch geschwächt. Bei den geätzten Blechen scheint mir auch der Winkel der
Schürze nicht zu passen.
Da es gewünscht wurde (Janosch), hier noch ein Foto der 2118 vom März 77. Wie man sieht nun mit langen Blechen und
ohne Indusi. Schon erstaunlich, wenige Monate vor dem planmäßigen Ende der 01 in Dresden hat man sich noch um die
Windleitbleche gekümmert. Die spätere Auferstehung in Saalfeld (Ölpreis) konnte man ja noch nicht ahnen.
Den Schornsteindurchmesser (mr.doublet) habe ich nicht gemessen, laut Zeichnung oben 600mm Innendurchmesser.
Das Modell hat 5mm Außendurchmesser, so dick wird das Blech nicht sein, kann man also akzeptieren.
Gruß Ralf.
Die Kolbenstange werde ich dann auch noch ändern müssen...

Anhang anzeigen 471269Anhang anzeigen 471270Anhang anzeigen 471271
Auf der Heizerseite hatten die 01er ehh keine Indusi zu der Zeit, wenn dann nur auf der Lokf.Seite und dann auch nicht alle Maschinen...aber die 2118 hatte die Grundausrüstung aber 77 kein Magneten mehr...
 
hier ein Bild von mir wie auffällig die Streben doch bei jeder Maschine anders wirken...
 

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    Screenshot_20230706-133819_Gallery.jpg
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Ja, auf der Heizerseite hatten die DR- Lok's keinen Indusimagnet, aber man erkennt es an der Lichtmaschine. Zur Stromversorgung
der Indusianlage hatten die eine angeflanschte Verlängerung. Hat Tillig sogar im Programm, siehe bei der vor Jahren produzierten
01 1514.
Siehe auch das Foto der Heizerseite lm Beitrag 301.
 
Zuletzt bearbeitet:
diese Leitung kommt von der Lichtmaschine und geht zum Indusikasten im Führerhaus...daher der Kasten am Führerhaus und die versetzen Lokschilder auf der rechten Seite
 

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Ich habe mir mal einige ältere Bilder angeschaut. Entweder täuscht es oder die Schornsteine waren einmal höher und sind irgendwann einmal getauscht worden. Ein Beispielbild
 
@reko-dampfer
Es handelt sich um ein 232 Decal, welches durch Schneiden an die 132 angepasst wurde. Ich habe mir mal viele kleine Zahlen und Buchstaben besorgt. So ist es möglich Revisionsdaten an das Modell an zu passen. Eine nervige aber lohnende Methode. So muss ich nicht immer einen für das Modell angepassten Decalbogen drucken lassen.

Nachtrag: Die Gummis am Rahmen drucke ich selbst.
 

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Ich habe mal an meiner 01 2118 weiter gearbeitet. In meiner Bastelkiste war noch ein Tendergehäuse. Mit dem Fahrwerk hat es leider noch nicht geklappt. Wir haben ja Sommer und da gibt es nicht viele Börsen. Das Tendergehäuse habe ich begonnen zu bearbeiten. Am Kohleaufsatz habe ich die Kohlen herausgetrennt und ein Stück Polystyrol eingeklebt. Der Aufsatz ist aus einem Stück Neusilberblech entstanden. Die Bohrungen für die Einbausignalleuchten von Fischer wurden auch schon platziert. Nun werde ich diese einkleben und verdrahten.

Gruß Thomas
 

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...das scheint ein Gehäuse vom 2'2'T32 (genietet) zu sein.
Da wären Einbaulaternen aber fehl am Platze.
Dann lieber die alten Lampen abschneiden, die Löcher verschleßen und freistehende Fischer-Tenderlaternen anbauen.
Ist dem Vorbild näher und sieht besser aus... ;)
 
Die 52 1206 hatte ich in der Bastelkiste aus den Augen verloren. Nun ist sie fertig zum Lackieren und Altern.

Gruß Thomas
 

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    52 1206_3.jpg
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@TT-Poldij Danke. Der Abstand ist wie auf dem Anhang wenn der Tender gekuppelt ist. War auf den vorhergehenden Bildern leider nicht eingehklippst.

Gruß Thomas
 

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Hier mal der erste Probezusammenbau. Das Fahrwerk ist fertig gealtert. Nun sind nur noch Alterungsspuren im oberen Bereich erforderlich und die Beschilderung.

Gruß Thomas
 

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Eventuell hat hier im Board schon ein Mitglied über die Befestigung des Kessels mit dem Fahrwerk beim Einsatz einer Rauchkammertür von MMC geschrieben. Ich war zu faul zum Suchen. Man kann sich ja die Befestigungsklemme der 52.80 bestellen. Ich bin einen anderen Weg gegangen. Bei mir kommt die alte Befestigungsklemme zum Einsatz.

Gruß Thomas
 

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Nun ist sie fertig die 52 1206-3 des Bw Röblingen am See. Die Leitungen unter dem Führerhaus müssen noch angefertigt werden. Die Alterung ist aber nun beendet.

Gruß Thomas
 

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Eventuell hat hier im Board schon ein Mitglied über die Befestigung des Kessels mit dem Fahrwerk beim Einsatz einer Rauchkammertür von MMC geschrieben.
Ganz sicher, da wurde wahrscheinlich geklebt. Hätte ich bestimmt auch und später... :bruell: & :boeller:

Es sind die kleinen nützlichen Tipps, die den Modellbau leichter machen.

Poldij, noch ohne Messing.
 
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