Was meinst Du mit Komplettdemontage?
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Lok 89 6009 von Tillig (Neuheit 2021)
- Ersteller BrodersenTT
- Erstellt am
dampfbahner
Foriker
Danke für den Link.
Nun, das Modell lässt sich ganz gut in seine Einzelteile zerlegen, so dass man in Ruhe an der Elektronik arbeiten kann.
Räder von den Achsen zieh'n brauch man natürlich nich, aber Gehäuse und Kessel ... man kann 'ne Menge sauber demontieren und bekommt das auch ordentlich wieder zusammen.
@Bahn120
Guter Link!
Räder von den Achsen zieh'n brauch man natürlich nich, aber Gehäuse und Kessel ... man kann 'ne Menge sauber demontieren und bekommt das auch ordentlich wieder zusammen.
@Bahn120
Guter Link!
Guter Hinweis, das hat schon etwas gebracht. Besten Dank.
Bei genauer Untersuchung des Tenderfahrwerk habe ich den Eindruck gewonnen, dass beim Verschieben der Achsen im Radius, hier und da die Bremsimitate am Rad anliegen. In sich scheinen alle Bauteile nicht zu fluchten. Schon beim Zusammenbau nach dem Entfetten gab es eine Art Drehpunkt. Bisher ist es mir nicht gelungen die bodenplatte ganz parallel zu den Bremsen auszurichten. Beim eindrehen der Schraube, verschiebt sich das Ganze immer ein Wenig aus der Mittellage. Interessanterweise mal nach rechts und mal nach links? Hat da jemand eine Idee, wie man dem Problem Herr werden könnte?
Besten Dank.
E70
Manscho51.
Foriker
Schaut mal auf den Kanal von Rene`Köppe
dampfbahner
Foriker
Danke für den Hinweis. Hier der Link zum Filmchen:
- @https://www.youtube.com/watch?v=bQjuSpzRQ4w .
- @https://www.youtube.com/watch?v=bQjuSpzRQ4w .
Zuletzt bearbeitet:
BR-44
Foriker
moin, moin.
Ich habe am Freitag meine "kleine" bekommen, war schon immer mein Wunsch.
Abgesehen von den hier bemängelten Äußerlichkeiten, an denen ich mich weniger störe, ist sie fahrtechnisch analog wie digital bei mir ok.
Nach ein paar Minuten und einigen Metern Strecke, war das leichte ruckeln analog wie digital dann weg.
Meine Z21 lässt zwar nur manuelle Programmierung zu, so sagt jedenfalls die Z21, aber damit kann ich leben.
Was mir allerdings passiert ist -meine Schuld- ich habe mir am Tender die Kupplung irgendwie entfernt, sagen wir mal so amateurhaft.
Jetzt die Frage, wie bekomme ich den Tenderaufsatz ab und komme ich dann an die Kupplungskulisse?
Ich habe am Freitag meine "kleine" bekommen, war schon immer mein Wunsch.
Abgesehen von den hier bemängelten Äußerlichkeiten, an denen ich mich weniger störe, ist sie fahrtechnisch analog wie digital bei mir ok.
Nach ein paar Minuten und einigen Metern Strecke, war das leichte ruckeln analog wie digital dann weg.
Meine Z21 lässt zwar nur manuelle Programmierung zu, so sagt jedenfalls die Z21, aber damit kann ich leben.
Was mir allerdings passiert ist -meine Schuld- ich habe mir am Tender die Kupplung irgendwie entfernt, sagen wir mal so amateurhaft.
Jetzt die Frage, wie bekomme ich den Tenderaufsatz ab und komme ich dann an die Kupplungskulisse?
BR-44
Foriker
danke
TT-Poldij
Foriker
Na fein 
Die Trittflächen der Aufstiege gehören geschwärzt und für die Imitation eines Vorhangs fällt dir sicher auch noch was ein.
Poldij
Die Trittflächen der Aufstiege gehören geschwärzt und für die Imitation eines Vorhangs fällt dir sicher auch noch was ein.
Poldij
Hast du davon vielleicht auch ein Foto gemacht?
Grüße Bernd
Bahndamm51
Foriker
@hm-tt
Wie weit willst du das treiben? Schlechter wird das Modell auf jeden Fall dadurch nicht.
Wenn man sich schon herantraut, die fehlenden Details zu ersetzen, kann man auch gleich die hier oft aufgeführten Punkte (Liste) komplett abarbeiten. Es scheint ja nicht unmöglich zu sein und hilft dem optischen Auftritt des Modells offensichtlich. Bei den schon vom Hersteller nachgebildeten Leitungen hätte das zwar auch für diesen kein Problem dargestellt, aber gemeckert wurde genug.
Wie weit willst du das treiben? Schlechter wird das Modell auf jeden Fall dadurch nicht.
Wenn man sich schon herantraut, die fehlenden Details zu ersetzen, kann man auch gleich die hier oft aufgeführten Punkte (Liste) komplett abarbeiten. Es scheint ja nicht unmöglich zu sein und hilft dem optischen Auftritt des Modells offensichtlich. Bei den schon vom Hersteller nachgebildeten Leitungen hätte das zwar auch für diesen kein Problem dargestellt, aber gemeckert wurde genug.
Nugloar:
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@Bahndamm51
Es kommen noch unterhalb der Umläufe ein paar Leitungen und die sichtbaren Luftbehälter. Auf die Kohlenachbildung habe ich noch feingemahlenen Ibbenbürener Anthrazit gestreuselt.
Es kommen noch unterhalb der Umläufe ein paar Leitungen und die sichtbaren Luftbehälter. Auf die Kohlenachbildung habe ich noch feingemahlenen Ibbenbürener Anthrazit gestreuselt.
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Auf meinem Basteltisch liegt gerade ein Patient eines befreundeten Modellbahners, der eigentlich nur eine irgendwie gelöste oder abgebrochene Gegenkurbel hat (Bild 01). Bevor ich irgendetwas demontiere, hab ich erstmal alles unter der Lupe begutachtet. Letztendlich viel mir auf, dass die Lok kein Problem an der Gegenkurbel hat, sondern dass diese fehlt (Bild 02 & 03). Muss irgendwo rausgefallen sein. Die Gegenkurbel besteht aus der eigentlichen Kurbel und dem Exzenterkopf, der ein gemeinsames Teil mit den Schwingstangen bindet (Bild 04 & 05) und gar nich (wie bei der JATT-Ausführung) als Exzenter funktioniert. Der Kopf is (logischerweise) an der Schwingstangen noch dran, die Kurbel is weg.
Nun dachte ich eigentlich, die würde so einfach nich rausfallen können und habe mir mal meine Lok zum Vergleich aus der Vitrine geholt, bei der das aber noch unbedenklich aussieht.
Die Kurbeln sitzen in einer sechseckigen Aussparung im Treib-Rad und sind dort mit zwei feinen Haken in dieser Aussparung fixiert. Sie passt da recht straff hinein, denn dieser Teil der Kurbel is ebenfalls leicht sechseckig ausgeformt ... so jedenfalls bei meiner. Am Patienten vor mir steckt die noch verbliebene Gegenkurbel (Bild 06) dennoch sehr 'labberig' im Radstern, denn die Haken scheinen recht leicht ihre Form zu verlieren und drohen, abzubrechen. Deutlich sind die Stellen zu seh'n, an denen nach dem Richtversuch sicher nix mehr dran is (Bild 07). Der auf diesem Bild zu sehende Kunststoffrest im Inneren des Radsterns is einer der kleinen Haken der fehlenden Kurbel. Hier an diesem Modell hilft nur Ersatz.
Bei der Kontrolle unter der Lupe fiel mir noch auf, dass drei der vier Handläufe an den Führerhaustüren mittig gebrochen sind und die Leitung links am Kesser in der vorderen Befestigungsbohrung mal festgeklebt gewesen sein muss (Bild 01). Ich hielt die Spuren zuerst für Schmierstoff, ließ sich aber nich wegwischen und is getrockneter Kleber. Außerdem is nur eines der vier Sandfallrohre in Ordnung (Bild 08), eines is mittig angebrochen und zwei (die der rechten Seite) sind mittig abgefallen. Letztendlich is noch die rechte Heckleuchte recht grob im Nachhinein mit Kleber befestigt worden, weshalb das Gehäuse dort auch an diesem Teil der Leiterplatte klebte.
Dass soll alles noch gar nix bedeuten, zeigt aber, dass die Anbauteile offensichtlich mit seeeeeehr viel Vorsicht behandelt werden müssen. Keine Ahnung, wie das passiert sein kann.
Ich versuche mal, Ersatzteile zu bekommen und herauszubekommen, wo das Modell eigentlich herkommt ...
Nun dachte ich eigentlich, die würde so einfach nich rausfallen können und habe mir mal meine Lok zum Vergleich aus der Vitrine geholt, bei der das aber noch unbedenklich aussieht.
Die Kurbeln sitzen in einer sechseckigen Aussparung im Treib-Rad und sind dort mit zwei feinen Haken in dieser Aussparung fixiert. Sie passt da recht straff hinein, denn dieser Teil der Kurbel is ebenfalls leicht sechseckig ausgeformt ... so jedenfalls bei meiner. Am Patienten vor mir steckt die noch verbliebene Gegenkurbel (Bild 06) dennoch sehr 'labberig' im Radstern, denn die Haken scheinen recht leicht ihre Form zu verlieren und drohen, abzubrechen. Deutlich sind die Stellen zu seh'n, an denen nach dem Richtversuch sicher nix mehr dran is (Bild 07). Der auf diesem Bild zu sehende Kunststoffrest im Inneren des Radsterns is einer der kleinen Haken der fehlenden Kurbel. Hier an diesem Modell hilft nur Ersatz.
Bei der Kontrolle unter der Lupe fiel mir noch auf, dass drei der vier Handläufe an den Führerhaustüren mittig gebrochen sind und die Leitung links am Kesser in der vorderen Befestigungsbohrung mal festgeklebt gewesen sein muss (Bild 01). Ich hielt die Spuren zuerst für Schmierstoff, ließ sich aber nich wegwischen und is getrockneter Kleber. Außerdem is nur eines der vier Sandfallrohre in Ordnung (Bild 08), eines is mittig angebrochen und zwei (die der rechten Seite) sind mittig abgefallen. Letztendlich is noch die rechte Heckleuchte recht grob im Nachhinein mit Kleber befestigt worden, weshalb das Gehäuse dort auch an diesem Teil der Leiterplatte klebte.
Dass soll alles noch gar nix bedeuten, zeigt aber, dass die Anbauteile offensichtlich mit seeeeeehr viel Vorsicht behandelt werden müssen. Keine Ahnung, wie das passiert sein kann.
Ich versuche mal, Ersatzteile zu bekommen und herauszubekommen, wo das Modell eigentlich herkommt ...
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Stedeleben
Foriker
Mmh, wenn ich das so lese, bekomme ich fast Angst, meine T3 überhaupt einzusetzen. Oder klingt das alles nur so empfindlich?
@Dampfossi... Ich finde deine Beiträge sehr lesenswert.... ABER... kauf dir doch bitte mal ein "" T"".... oder aber du lässt es dir das als Copyright eintragen...
Mirko
Mirko
Ralf_2
Foriker
Wer keine Angst hat, kennt die Gefahr nicht: Ich hab hier inzwischen zwei solcher „Patienten”.
Die Steuerung der JATT-Modelle wird irgendwann spröde und zerlegt sich dann.
Meine T3 von Tillig hat wohl ein anderes Problem - ich allerdings auch. Deswegen sind alle drei zur Zeit „Arbeitsvorrat”
.
Bin aber unbelehrbar. Eine Vierte ist bestellt.
Grüße Ralf
Die Steuerung der JATT-Modelle wird irgendwann spröde und zerlegt sich dann.
Meine T3 von Tillig hat wohl ein anderes Problem - ich allerdings auch. Deswegen sind alle drei zur Zeit „Arbeitsvorrat”
.Bin aber unbelehrbar. Eine Vierte ist bestellt.
Grüße Ralf
Ist eigentlich diese komisch geschwungene Leitung (?), Rohr (?) eine der diversen Leitungen, welche nicht korrekt sind? Auf Bildern des Originals sieht das anders aus. Ich habe mal in einem Bild einen gelben Pfeil gemalt. Ich hoffe @BrodersenTT hat nix dagegen, dass ich sein Bild dazu genommen habe.
Grüße Bernd
Grüße Bernd
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Bei meiner T3 war rechtsseitig auch die Kurbel beim Auspacken abgefallen. Sehr friemelig gemacht, aber ich habe es in wenigen Sekunden mit der Pinzette wieder zusammen gebracht. Heute bei der Probefahrt gab es null Probleme.
Ich würde an Deiner Stelle, @Dampfossi, TILLIG das Problem schildern, da sollte doch Kulanz mehr als möglich sein.
Ansonsten, Probefahrt, digital, ja der Motor fiept ein wenig, aber alles leichtgängig und die Lok läuft leichtfüßig übers Gleis.
Ein Heidenspaß, mit beiden Reglern die 64 und 89 synchron zu steuern.
Ich würde an Deiner Stelle, @Dampfossi, TILLIG das Problem schildern, da sollte doch Kulanz mehr als möglich sein.
Ansonsten, Probefahrt, digital, ja der Motor fiept ein wenig, aber alles leichtgängig und die Lok läuft leichtfüßig übers Gleis.
Ein Heidenspaß, mit beiden Reglern die 64 und 89 synchron zu steuern.
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????? Die is doch aus Blech?????
In den 60ern nahezu korrekt!
Ich muss erstmal zuseh'n, wo die erworben wurde. Nich dass schon ein Vorbesitzer dran rum 'verschlimmbessert' hat. Und dann müsste ich die wieder zusammenbau'n. Mehr als ein Haufen is'es gerade nich ...
Danke, Grüße Bernd
