TT-Poldij
Foriker
So zeigt es der alte Bock wieder den jungen Hüpfern und zieht die neumodische Rangierlok gleich mit fort
Ich mag die alten Umbauten.
Poldij
Ich mag die alten Umbauten.
Poldij
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Grundsätzlich ist diese Fahrleitungsbaustelle so gut wie abgeschlossen. Es gibt aber noch andere.Da wünsche ich Dir eine ruhige Hand ✋️,
Wenn ein paar ins Bild fallende Details abgearbeitet sein werden, dann reiche ich Bilder der fertigen Baustelle nach....das Ergebnis und Deine Einschätzung...
Habe hier zufällig reingeschaut. Jetzt bloß mal 2 Fragen. Sind im Bhf nicht die Fahrleitung zu hoch, wenn du die Masten auf den Bahnsteig stellst? Oder hast du die Quertragewerke tiefer gesetzt? Ansonsten sieht es toll aus.Alternativ zum an dieser Stelle beschriebenen Aufbau von Quertragwerken bevorzuge ich den "individuellen" Zusammenbau an Ort und Stelle.
Da meine E-Loks "vorbildlich" fahren, verlöte ich alle Teile. Deshalb sind Isolatornachbildungen an den Fahrleitungsaufhängungen
selbstgewickelte Drahtspiralen (Kunststoff-Nachbildungen hätten keine "Überlebenschance", Messingteile stehen nicht zur Verfügung).
Und so sieht diese "Fummelei" aus (Zeitungspapier = "Tropfschutz"):
Anhang anzeigen 476004Anhang anzeigen 476005
Der spezielle "Kick" bei dieser Arbeit ist die Tatsache, dass ich zunächst die alte Fahrleitung / das Längskettenwerk beibehalten und nur Quertragwerke samt Masten erneuern wollte.
Es muss nicht immer die Regelfahrdrahthöhe von 5,50m sein.Sind im Bhf nicht die Fahrleitung zu hoch
Ich habe auch eine andere Motoralternative ausprobiert - "notgedrungen". Es handelt sich um den GA-Motor 1524D. Der sollte aufgrund seiner nominalen Drehzahlangaben ideal für Loks von Tillig (z. B. 118, 119, 143 u. ä. mit Bühler-Motor) passen. Leider ist der Motor wesentlich schneller, so dass er bei mir nach dem misslungenen Versuch "übrig" war.Roco 132/232
1. Nein - siehe die Bild-Links hier.Sind im Bhf nicht die Fahrleitung zu hoch, wenn du die Masten auf den Bahnsteig stellst? Oder hast du die Quertragewerke tiefer gesetzt?
Rein aus Interesse, warum eigentlich?Die Glühlampenbeleuchtung habe ich durch zwei LED (diffus, warm-weiß) ersetzt.
Das geht "eigentlich" mit ruhiger Hand. Allerdings scheinen die Lichtleiter mit der Zeit spröder zu werden, und dann brechen sie bisweilen vom leichten Anfassen ode schon nur vom Angucken. Hate ich auch schon: bei drei Loks gingen sie raus, bei einer vierten dann "knack" :-(Eine Frage: Wie kann mann die Lichtleiter im Gehäuse ohne Bruchgefahr demontieren (vor allem aus den Frührerstand-Nachbildungen)?
1. Weil die LED den im analogen Auslauf als Generator arbeitenden GA-Motor (trotz Schwungmasse) weniger abbremst als die Glühlampe.Rein aus Interesse, warum eigentlich?
Da die Laufeigenschaften trotz des gezeigten "Antriebstuning" sowohl hinter den Erwartungen als auch (vor allem) hinter den vergleichbaren Modellen früherer Chargen zurückblieb, habe ich in diese Lok einen älteren, bewährten Roco-Motor eingepflanzt. Von der Motoraufnahme her ist das völlig problemlos. Um die etwas zur Fahrzeugmitte hin versetzten Kontaktflächen mit den Motorkontakten (ohne zusätzliche Lötstellen an der Plux16-Platine) zu verbinden, habe ich Kontaktfedern angefertigt. Sie sitzen auf den Motorkontakten, bestehen aus Material von Schleifern (BTTB-81) und wurden an die Kontaktenden des Motors angelötet.