• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes
Hallo Freunde,
....
@helmut, mein Testgleis zeigt die von Dir kritisierte Eigenheit nicht. Geschoben und gezogen, auch durch die S-Kurve (WL-WR) ohne Probleme. Dafür entgleisen einige Wagen in der Weiche, die als Bestandteil des Bogens eingebaut ist, und hier im Bereich der Weichenzunge. Aber ich habe heute keine Lust mehr, die Ursache zu suchen.

Ich habe mir doe Weichen gstern Abend noch einmal angeschaut. Und mir fiel dabei ein Unterschied auf.
Bei Geradeauslauf passiert gar nichts. Alles läuft super durch. seibst ein auf Plasteräder zurückgerüsteter Waggon.
Aber wenn abzweigend, egal ob aus der Weche heraus oder in die Weiche hinein gefahren wird, entgleist es.

Hier liegt die Ursache aus meiner Sicht wohl in den innen liegenden "Führungsgleisen" nach dem Herzstück. Der Abstand zum Gleis ist da unterschiedlich. Bei Geradeauslauf liegt da gegenüber der Abzweigeung ein größerer Abstand vor. Bei abzweigender Fahrt ist der wesentlich geringere Abstand auch mit dem Auge erkennbar. Dazu ist das kurze "Führungsgleis" mit einen leichten Grad versehen und es beginnt stumpf. Das verstehe ich nun nicht so ganz. Denn gerade im Kurvenbereich, wo die Radkränze also "abstehen", brauchte es ein klein wenig mehr Spiel gegen über einer Geradeausfahrt. Dies erklärt wohl auch den gefühlten Widerstand beim schieben mit der Hand da die Radkränze dort richtig "schleifen".

Dazu wäre es sehr hilfreich gewesen wenn dieses Stückchen Gleis mit einem kleinen Winkel statt stumpf zu beginnen. Dies ist zumindest bei meinen H0e & H0m - Weichen so Das würde die Radkränze zum Gleis führen statt auflaufen zu lassen. Dann den Abstand "Führungsgleis"/Gleis ein Hauch erweitert.
Ich werde nachher mal ein Bild einstellen. Denn dies beschriebene ist deutlich zu sehen.
 
Ich stelle mal ein Fahrkantenbild einer einfachen Weiche ein. Hier sind auch alle wichtigen Teile benannt. Vielleicht können wir dann bei einem gemeinsamen Vokabular eine bessere Problembeschreibung und mögliche Lösungsvorschläge erreichen. Einfach in der Zeichnung die Schwachstellen markieren.

Die von Helmut benannten "Führungssgleise" sind offenbar die Radlenker? Auch bei der großen Eisenbahn schleifen dort die Radsätze beim Durchfahren der Herzstücklücke.

Mathias
 

Anhänge

  • Weiche.jpg
    Weiche.jpg
    143,1 KB · Aufrufe: 448
Ich glaube Helmut meint, daß die Radlenker gänzlich parallel zur Außenschiene sind, also ohne Anlaufwinkel.
Schleifen kann das bogeninnere Rad bei Abzweig der Weiche schon (wenn nicht, brauchte man keinen Radlenker zur Führung), aber dann nur am Radlenker. Helmuts Beitrag klingt, als würde der Radsatz an Radlenker und Herzstück oder an Außenschiene und Radlenker zugleich schleifen.

MfG
 
Helmut, wenn du die Weichen schon in der Hand hast, dann miß bitte mal die Abstände zwischen Flügelschiene (6) und Radlenker (5) in beiden Abzweigen. Da das Radsatzinnenmaß auf 10,2mm genormt ist, sollte der maximal 10,1mm sein. Sonst klemmts wirklich
 
Um das nun einmal an Hand der Zeichnung von Mathias zu präzisieren ist bei "meinen" Linksweichen der Abstand vom Herzstück (7) zur Flügelschiene (6) im geraden Strang etwas breiter als im abzweigenden Strang.
Und zudem muß die hier zwischen liegende "Füllung" (brauner Kunststoff) unterschiedlich hoch bzw. dick sein. Denn gerade läuft nichts auf, im Abzweigbereich aber schon!
 
Die beste Endkontrolle, hilft nix, wenn das passiert was Lokwolf "siehe Zitat" geschrieben hat.
Was hat Lokwolf geschrieben?
Es hat offenbar eine nicht abgesprochene Änderung vom Muster zur Serie gegeben,
Wann findet die Endkontrolle statt? Letztere in meinem Verständnis am Produkt, nach der Fertigung und damit einschließlich der möglichen Veränderungen zwischen (D-)Muster und der Serie. Die Endkontrolle erfolgt hoffentlich nicht am Muster. Mit Hilfe des Musters kann es höchstens zur Fertigungsfreigabe kommen.
Ansonsten hast du aber recht. Die Kommentare "Prüf mal dieses und jenes!" sind sicher nicht verkehrt. Aber das gibt es weder in H0 noch in N, dass ein neues Gleis (Fertigmaterial für den Spielgebrauch) nicht mit den bereits am Markt etablierten Produkten harmoniert. Viel Bastelarbeit selbst bei Fertigmaterial, um selbiges überhaupt zum Laufen zu bringen, kennt man dort nicht. Nein, so wird das nichts mit der Eroberung neuer Märkte. :allesgut:
Grischans Vergleiche mit den Modellbauexperten ist auch ein Vergleich von Birnen mit Pferdeäpfeln. Der potenzielle Kunde des kühnen Spielgleises ist sicher niemand, der überwiegend auf Eigenbau setzt. Ansonsten haben wir wieder das oft angesprochene Phänomen, dass maßstäbliche Fahrzeuge gefordert werden, aber die Wege immer noch Spielzeug-/Straßenbahnradien haben.
Also wenn mir das Auto dan nur 50% kostet, mach ich das gern :ja:
Keiner, der sich einen Dacia und keinen BMW kauft, legt sich beim neuen Wagen drunter und beult so lange den Radkasten aus, damit der Reifen nicht schleift. Sorry, wenn jemand Geld für ein Produkt ausgibt und das Produkt erfüllt die versprochenen Eigenschaften nicht, dann hilft kein Hinweis, dass es nebenan ein ähnliches Produkt zum doppelten Preis gibt. :braue:
Nö, die rasen. Da fällt das nicht so auf. :totlach:
Erstens "darf" in N schneller gefahren werden, zweitens lassen sich digitale Anlagen recht fein regeln, kein Unterschied zu H0 oder gar TT!

Die von Helmut benannten "Führungssgleise" sind offenbar die Radlenker? Auch bei der großen Eisenbahn schleifen dort die Radsätze beim Durchfahren der Herzstücklücke.
Schleifen ist das eine. Verklemmen und aufsteigen kommt aber eher selten vor.

Dass das Herzstück der Linksweichen problematisch sein kann, zeigen schon die Bilder von nexam:Im abzweigenden Strang steht das Herzstück nach oben und eventuell ist es leicht zum abzweigenden Strang verschoben. Unsaubere Montage?

Offtopic zur Moderatorenleistung:
Es gibt Leute, die können es nicht verstehen. Das verstehe ich.
Es gibt Leute, die wollen es nicht verstehen. Die können mich mal wollen, mehr aber nicht.
Ein Musterbeispiel sachlicher Argumentation. Erst wird jemand, der dem Hersteller "Geld in den Rachen wirft", mit den folgenden Worten bedacht:
... wenn man so gierig ist ...
und zur Krönung das obere Zitat.
Wie kommst Du bitte drauf zu berurteilen wer hier nicht Korrekt handelt? Bist Du allwissend?
Das vielleicht, aber er ist auch Moderator. Damit hat er automatisch andere Rechte und darf berechtigte Kritik mit dem kühnen Produkt als Unfähigkeit des Kunden bezeichnen. :fasziniert:
 
Ich finde die aufgeregte Diskussion sehr interessant. Etwas mehr Ruhe würde dem Thema gut tun. Allerdings kann ich verstehen, dass, wenn jemand zu Weihnachten den Kindern was zum Fahren aufbauen will und dann feststellen muss, dass das Gleismaterial Probleme macht, die Nerven blank liegen.

Grundsätzlich sollte Fertigmaterial ohne weitere Bastelleien einsetzbar sein. Das erwartet man als Käufer und eine solche Erwartung ist gewiss nicht überzogen. Allerdings hat Herr Kühn bestimmt nicht geplant, sein neues Gleissystem gleich mit Problemen belastet auszuliefern. Bestimmt hat der Druck, das System noch vor Weihnachten zum Kunden zu bringen, dabei eine Rolle gespielt. Ihn jetzt deswegen an den Pranger zu stellen und sein ganzes Gleissystem zu verdammen oder gar gleich die Spur zu wechseln, ist aber arg überzogen. Ich bin überzeugt, dass das Gleissystem nach Behebung der Fehler in der Produktion eine Bereicherung des TT Marktes darstellen wird.

Im Übrigen halte ich es für ein Gerücht, dass in H0 oder N immer Alles gleich 1A funktioniert, wenn es neu auf den Markt kommt.

In diesem Sinne möchte ich hier allen Streithähnen ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest wünschen. Morgen ist der 24.
 
Um dann bei den Bezeichnungen von Mathias zu bleiben, noch mal kurz anders formuliert:

Der Abstand 6/7 Stammgleis, also Herzstück Flügelgleis ist deutlich größer gegenüber dem Abstand 6/7, also Herzstück Flügelgleis Zweiggleis.

Dazu sind die Flügelgleise stumpf und mit leichtem Grad versehen. Und sie stehen minimal höher gegenüber der Fahrschiene.

Und diese Kombination sorgt bei mir im bei Fahrten ins Zweiggleis oder aus dem Zweiggleis in die Weiche für Entgleisungen. Bei den Radlenkern kommt nach grobem Versuch gerade selbst ein Plasteradsatz durch.

Mit Stumpheit bei den Flügelgleisen ist gemeint das hier der Radkranz auflaufen kann (Was bei mir passiert). Bei meinen H0e & H0m und einigen wenigen Tillig Weichen beginnen/enden die Flügelgleise immer mit einem Winkel wie bei den Radlenkern.

In meinem Post von heute morgen ist also der Begriff "Führunggleis" mit "Flügelgleis" zu ersetzen.

@Grischan
Ich mess das nachher mal genau nach. Im Moment ist der "Stress" hier bei den Vorbereitungen für Morgen noch etwas groß....
 
Also ich hatte mit diversen Triebwagen und Loks, dem Kresgliederzug, E5, den Schürzenwagen und dem DBmu-Steuerwagen keine Probleme, gezogen und geschoben.
Allerdings schrieb ich oben schon man, das teilweise die Weichzungen einen leichte Biegung haben, die man vorsichtig beseitigen sollte, damit die Zungen ordentlich anliegen. Das gilt es auch bei den EW1.
Ich probiere heute abend mal weitere Wagen, oder nenne mal Problemwagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich kann über das Kühngleis nicht klagen!:wiejetzt: Das Gleis ist zu eng, das Spurmaß ist zu weit, die Führungsschienen sind zu niedrig oder waren sie zu hoch, die Räder steigen hoch (Wenn sie oben sind, was machen dann?) u.s.w., u.s.f.... Und wenn die TT-Bahner nicht gestorben sind, jammern sie noch heut. Aber vielleicht hilft es, mit diesem Teil http://www.tillig.com/cgi-bin/tilli...pl2=tillig-pl/product-suche1.html&suche=Lehre die Weichen zu überprüfen. Ist zwar vom Mitbewerber, aber wenn die Maße eingehalten sind, dann sollten die Fahrzeuge (häufig eben auch vom Mitbewerber) auch durch die Weichen kommen. Denn es soll ja für solche Dinge (Abzweigwinkel, Spurmaß u.s.w., u.s.f....) so etwas wie Normen geben. :fasziniert: Und wenn nicht, tja, dann muß jeder für sich entscheiden, ob er die Teile behält und hier weiter jammert oder ob er die Teile mit besten Gruß zurücksendet.:traudich:















Isch........ chabe gar kein Gleis von Kühn. :narrwech:
 
Mein persönliches Fazit: Ich habe mal wieder in dieser Spur 150 Euro in den Sand gesetzt.
Ich könnte mir vorstellen Dir behilflich zu sein Deine Verluste zu minimieren.

Wieviel soll den ein Set kosten?


Frage ganz allgemein in die Runde:
Schafft es die Arnold Kö die Weichen aufzufahren?
 
Der Gedanke ist schon richtig aber Helmut scheint Momentan der einzige mit Problemen sein und da das Standardqualitätskontrollengeschwafel bei dem Problem nicht zielführend ist wär es das einfachste und dazumal konstruktivste wenn Helmut nachsieht wo es hakt.

Sehr schön formuliert, aber an der Quote vorbei. Das ich nicht allein mit Problemen kann jeder hier lesen. Nur du nicht. Aber Hauptsache berechtigte Kritik an den Pranger zu stellen. Hatten wir alles schon einmal.

Dazu dann: Die Gleise gehen zurück. TT-Kram geht an die nächste KiTa. Fazit danach: Ärger vrschwunden.

Meinen Account hier bitte löschen. Denn hier kommt geht es stellenweise sehr hochtrabend zu.

Guten Abend und schöne Weihnachten. Und letztesres ist absolut ernst und sachlich da nicht längst alle hier den überheblichen Schwang haben.
 
Hallo Helmut

Naja manchmal geht es schon ein bisserl'rauh hier zu.
Ist aber kein Grund wie ich finde gleich die Flinte ins'Korn zu werfen,statt den Hasen weiter zu jagen!:allesgut:
Kommt mal alle wieder runter und habt Euch wieder lieb!
Schliesslich steht das Fest der Liebe bevor was auch Toleranz anders denkender einschliesst.:traudich:
Ich z.B. baue im sichtbaren Bereich mit Krügergleis,unter Tage mit Tillig
Modellgleis und meine Hafenbahn mit PECO-N-Gleis.:fasziniert:
Jedes hat seine Vor-und Nachteile,wichtig jedoch ist doch was man daraus macht oder!?:biene:
Meinereiner bekommt z.B. gar kein Feedback ob seiner jüngst gebastelten Schmalspurträume,schmollen werde ich deswegen jedoch nicht sondern weiter träumen und bauen!:brrrrr:

Ich jedenfalls wünsche allen hier ein gesegnetes,FRIEDLICHES Weihnachtsfest!
 
Bei mir ist gerade ein langer Güterzug über die Probe-Kühnrunde gefahren.
Und da haben tatsächlich 2 Wagen Probleme gemacht. Schnell stellte sich heraus, dass die Ursache Pehokupplungskulissen waren, deren Stift noch etwas zu lang überstand.
Aber zu Helmut: Klar ist TT eine Frustspur - ohne Zweifel. Aber das Kühngleis weckt Hoffnungen, die es momentan (noch) nicht erfüllen kann.
Habe ich da bei Dir etwas von Plasterädern gelesen?
 
Für mich wird das Gleissystem erst interessant, wenn es eine "EW2", ne DKW und Flexgleis gibt...
Irgendwo muß er mal anfangen... . Was solls. Es wird ja ungern zurückgeblättert ...

Etwas mehr Ruhe würde dem Thema gut tun.

Fühle Dich gestreichelt.:streichel

Das Gleis ist zu eng, das Spurmaß ist zu weit, die Führungsschienen sind zu niedrig...

Prost, der ist richtig gut!
 
So, ihr habt es geschafft. Ich werde beim Kühn-Gleis Zurückhaltung üben und mich auf Bewährtes verlassen. Und vielleicht gelingt es in Sebnitz ja auch demnächst, dass TT-Gleis dem H0-Gleis anzupassen. Denn das ist wahrscheinlich das beste z.Zt. am Markt.
Meiner-ganz privaten- Meinung nach, hätte TK sich weiter auf das konzentrieren sollen, was er wirklich kann. Digitaltechnik und Loks und Wagen. So hat er eine neue Baustelle eröffnet ohne erst mal seine anderen zu beenden. Gemeint ist die immer längere Lieferverzögerung bei rollendem Material.
Man soll sich freilich Ziele stellen, aber für eine Firma seiner Größe gibt es zunächst mal Grenzen. Entweder man macht lieber weniger, aber das dann richtig, oder man fängt immer wieder was Neues an, und verzettelt sich, was letztendlich zu Lasten des wirklich Guten geht.
Ich wünsche ihm, und uns allen, dass dies nicht eintritt.
Zunächst aber wünsche ich ihm und seiner Familie, und euch allen ein paar ruhige Feiertage und etwas Zeit für unser Hobby.
 
Ah-die BWL-lehrstunde wurde endlich eröffnet.

Es wurde Zeit---macht Euch bereit.
 
MHD überschritten.
Du meinst sicherlich jenes Teil:
http://www.tillig.com/cgi-bin/tilli...pl2=tillig-pl/product-suche1.html&suche=Lehre


Dazu dann: Die Gleise gehen zurück. TT-Kram geht an die nächste KiTa. Fazit danach: Ärger vrschwunden.
Das könnte man Dir jetzt aber als bösartig :allesgut: auslegen.
Du willst also erreichen dass unbeteiligte Kinder frustiert sein werden.
Dann fruste die Kinder doch besser Bettungsgleis.
 
Was hat Lokwolf geschrieben?
Wann findet die Endkontrolle statt? Letztere in meinem Verständnis am Produkt, nach der Fertigung und damit einschließlich der möglichen Veränderungen zwischen (D-)Muster und der Serie. Die Endkontrolle erfolgt hoffentlich nicht am Muster. Mit Hilfe des Musters kann es höchstens zur Fertigungsfreigabe kommen.

Schon interessant, was in der "Endkontrolle" so alles passieren soll. Wer glaubt, dass dort jemand alle Sets aufbaut und dann einem Fahrtest mit diversen Loks unterzieht, soll bitte auch an den Weihnachtsmann glauben. Ist ja heute der richtige Tag dafür.
Fehler in der Produktion gibt es immer mal wieder. Aber offenbar scheint das Produkt "Modellbahn" so lebensnotwendig zu sein, dass man sich bei solchen Fehlern bis zum Herzinfarkt reinsteigern kann. :-(
Einfach mal runter kommen und die fehlerhaften Produkte zurück schicken...


Adrian
 
Hallo,

ich sehe es leider da ähnlich wie Helmut. Das Hobby verschlingt letzlich einen Haufen Geld, da erwarte ich auch, wenn ich ein Produkt erwerbe, dass es zu 100% passt.
Das bedeutet, dass bei einem kaufbarem Gleissystem Fahrzeuge, die für teuer Geld erstanden sind, darauf auch fahren, ohne dass ich selbst etwas nachbessern muss.
Leider zeigt sich dieses Phänomen, dass ein Produkt nicht einwandfrei funktioniert, bei den meisten Hersteller in unserem Maßstab.
Mein eigenes letztes Bsp.:
Tillig V36 bleibt auf der EW1 des selbigen Herstellers stehen und das trotz des neu konstruierten beweglichen Fahrwerks.
Stundenlanges Probieren brachte die Erkenntnis, dass die Radschleifer nicht richtig am Radsatz anlagen.
Selbst mit einer Pinzette nachgebogen und dann funktionierte es einwandfrei. Ganz ehrlich, bei einem Preis, lt. Hersteller, von 129,90 Euro sollte die Lok ohne Einschränkungen funktionieren.

Ich bin jetzt seit 30 Jahren TT treu, werde jedoch auch in naher Zukunft einen Maßstabwechsel vollziehen und meinen Fuhrpark auflösen
Im Moment baue ich nochmals eine Kleinstanlage, auf der einige wenige ausgesuchte Fahrzeuge ihre Runden drehen werden.
 
Zurück
Oben