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KÜHN Arriva Zugset ER20+3P-Wg

Das klingt für mich eher nach: Produktionskapazitäten steigern.

Nein, das ist vorsichtiges Agieren am Markt. Wenn die Erstauflage nicht reicht, kann man immer noch nachproduzieren. Hat man zuviel produziert, dann bleibt man auf den Kosten sitzen. Das Risiko eines ungeduldig werdenden und unzufriedenen Kunden nimmt man dabei in Kauf.

Thorsten
 
Richtig, das ist kluges agieren eines Geschäftsmanns der überleben will. Waren im Lager binden Geld, das man nicht in neue Produkte investieren kann. Ganz abgesehen vom Inflationsverfall des Werts.

Rate mal warum auf Messen die Ätzbausätze auch mal alle werden - die Lieferanten wollen bezahlt werden und das in der Regel vor dem Verkauf an Endkunden. Also kann man nur soviel einkaufen wie man Kapital über hat. Es sei dnn man kauft auf pump. Wo das hinführt sehen wir gerade!
 
Wenn wir schon bei BWL sind (wie immer): ob klug oder feige, jeder muss die Menge selbst entscheiden, je größer die Abnahmemenge, destso größer der Gewinn, weil kleinere Stückkosten. Dafür höhere Kapitalbindung. Am Besten wäre es, genau die benötigte Menge produzieren zu lassen. Nur weiss man sie im seltensten Fall vorher. Also heisst es abwägen zwischen sicheren Gewinn oder dem Risiko, höheren Gewinn zu bekommen oder auf den Kosten sitzen zu bleiben.
Wenn man jetzt noch Kapitalzinsen, Lagerkosten, Versandkosten u.ä. dazu nimmt, kann man sich "schnell und einfach" :D die optimale Losgröße ermitteln.
 
@Jan:
Mindestens 100%ige Zustimmung.
Naja, meine Beitäge werden ja gern mal h...los gelöscht, wenn ich empfehle sich selbständig zu machen.
 
Richtig, das ist kluges agieren eines Geschäftsmanns der überleben will. Waren im Lager binden Geld, das man nicht in neue Produkte investieren kann. Ganz abgesehen vom Inflationsverfall des Werts.

Das Problem ergibt sich aber nur, wenn der Produktionsausstoß größer als die Abnahme am Markt ist. Jetzt stellt sich wieder die Frage, wer denn die Modelle von Kühn wirklich "presst".

Rate mal warum auf Messen die Ätzbausätze auch mal alle werden - die Lieferanten wollen bezahlt werden und das in der Regel vor dem Verkauf an Endkunden.

Bei den Ätzbausätzen kann ich das auch verstehen. Die gibt es nur zu ausgewählten Gelegenheiten (ja auch quasi ständig im Internet) und gibt es eben auch nur dort zu sehen, was es a) für den Kunden schwer macht diese Ausgabe auch zu tätigen und b) für den Anbieter schwer macht den Bedarf einzuschätzen.

Anders stellt sich das nach meiner Auffassung aber bei einem Vertrieb über ein "großes" Händlernetz dar. Da können die Leute dort schauen, überlegen, kaufen, so dass sich das Risiko verteilt. Zumal man ja eigentlich auch anhand der Nachbestellungen der Händler, die ich jetzt zugegebenermaßen unterstelle, erkennen können müsste, dass da was mit produzierter Waare und vom Markt geforderter Lage auseinanderläuft.

Der Händler kauft ja dem Hersteller auch die Waren ab, so dass es also für den Hersteller schon reicht, die Modelle bis zum Händler zu bringen. Und der sieht ja, was er so verkauft.

Da ist es schon arg verwunderlich, dass erst wieder vorbestellt werden muss und dann mal sehen ob überhaupt usw.

Das ganze stellt letztendlich auch nur meine Meinung dar.

Gruß ebahner
(nein ich bin Ingenieur und kein Wirtschaftsirgendwas)
 
Im MBS steht es zwar als lieferbar drinne, (ich hatte es mir schon vor drei Monaten, oder so, bestellt mit Rechnung per Emil) aber die Rechnung dafür habe ich noch nicht bekommen. Mal schauen wie lange es noch dauert, kann sich ja nur noch um Tage handeln. Leider fehlt mir noch das Kühnsche ARRIVA-Set, aber bestellt ist es auch! ;)
 
ALEX-Set Kühn - Loknummerierung

Hallo,

hänge mich mal hier drann. Habe heute das Alex(alt)-Set von Kühn bekommen (ANr. 21015). Die ER 20 - SIEMENS-Dispolok ist mit ER 20-002 beschriftet, die neue Fahrzeugkennzeichnungsnummer lautet 94 80 0253 011-1. Ist das richtig so? Müsste diese Nummer nicht auch die 002 enthalten?:wiejetzt:
 
Zumindest im März 2006 stand an der Lok 9480 0253 002-0.
Bei den mir als 253 vorliegenden Bildern von ER 20 001-010 ist die 253er Ordnungsnummer mit der der ER 20 identisch.

MfG
 
Danke für die Info, ich habe mal nachgesehen, die ER 20-011 (ANr. 32000) hat die gleiche Fahrzeugkennzeichnungsnummer. Wahrscheinlich hat man das beim Druck übersehen.

MfG
 
Ich sehe, die Gespräche zwischen Tillig und Kühn tragen Fürchte. Herr Tillig konnten Herrn Kühn dazu überreden auch auf seinen Modell die Detailierung schlampig auszuführen. :wiejetzt:
Die ER 20 - SIEMENS-Dispolok ist mit ER 20-002 beschriftet, die neue Fahrzeugkennzeichnungsnummer lautet 94 80 0253 011-1. Ist das richtig so?
Wie schon beantwortet, ist das großer Unfug. Ich hatte das hier schon mal geschrieben, bin damals aber noch von einem Handmuster ausgegangen. Sind auch die anderen Rahmendaten von Art.-Nr. 32000 übernommen? Wurden vielleicht vorhandene Gehäuse nochmal bedruckt? :braue:
 
Wie man es auch ausdrückt, schade ist es schon. Das Revisonsdatum ist ein anderes als bei ER 20-011! Welche Daten müssten denn noch Unterschiede aufweisen, ich bin da kein Experte?
 
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