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Krauss-Maffei ML 4000

Wenn es soweit ist, bekomme ich bestimmt auch eines von der Quelle. Bisher gab es zu jeder Nachfrage ein passendes Bild. Noch drängelt es ja nicht.

Vom Verkäufer des 3D-Modelles habe ich leider seit 5 Tagen nichts gehört, meine Nachricht hat er aber gelesen. :(
 
Eine zweite Nachricht hat er auch gelesen - ohne Antwort. Dann muss wohl eine neue Konstruktion erstellt werden :(

Für die bisherigen Shapewaysgehäuse werde ich die Fahrwerke bzw. auch nur den gefrästen Messingrahmen demnächst anfertigen.
 
Auch Nachfrage Nummer zwei blieb ohne Antwort :( Dann eben anders. :traudich:

Ich habe die Pläne der CAB-Units bei Siemens Mobility angefordert und sie diese Woche erhalten. Danke! Jetzt suche ich mir noch ein gutes CAD-Programm aus und dann geht es ans Zeichnen. ;)
 
Es sind eingescannte Zeichnungen. Gekostet haben die nichts. Dies kann aber auch an eben dieser Lok liegen. Pläne von aktuellen Lokomotiven wird es nicht so leicht geben.

Hast Du eine Empfehlung für ein Programm? Preislich sollte es unter 500€ liegen. Ich werde es mal mit Alibre Personal versuchen, falls die mich überhaupt noch testen lassen. Ein 30 Tage Testzeitraum im Jahr 2012 verflog ungenutzt. Obwohl, das kann ja nur STL exportieren. :(
 
Wenn du eh alles neu zeichnen musst, wäre es eine Idee, statt auf shapeways auf einen anderen Anbieter (z.B. etchIT) zurückzugreifen?
 
Eine Überlegung in dieser Art gab es schon beim beabsichtigten Kauf des 3D-Modelles. Bis jetzt überwiegt aber der Teil an Modellbahnern, welche sich ein Gehäuse aus bekannten Materialien, wie Resin, wünschen. Ich denke, diejenigen welche 3D-Drucke als Modell akzeptieren, haben wohl schon zum Teil beim vorhandenen Shapeways-Modell zugeschlagen.

Zu diesem Thema bleibt noch genug Zeit zum Planen, wenn das 3D-Modell erst mal erstellt ist. Bis dahin wird es wohl so einiges an selbiger kosten.
 
@mannhaTTen: das hier gezeigte Gehäuse der ML-4000 ist von Shapeways. Ich habe eines der ersten, wenn nicht sogar das erste.

@Per: das kann sein. Bei EtchIT lese ich aber meistens in der Artikelbeschreibung: "Kunststoffbausatz im 3D-Druck mit Zurüstteilen in Ätztechnik".
 
Hallo Per,

yes, hochaufgelöster 3D-Druck, Schichtdicke 28 Mikron, Flüssigkunststoff gesprüht aus einer Objet-Maschine von Stratasys, die zwei Meter hinter mir in einem schallgedämmten Raum vor sich hin lärmt (und stinkt...)

Alle 3D-Druck-Rohlinge werden seit Juni letzten Jahres bei etchIT auf dieser Maschine produziert.

@Alle:
Anfragen auf Lohndruck von 3D-Druck-Modellen gerne per PN oder eMail (steht im Shop;Link siehe unten)
Für genauere Antworten wird dir Edgar bestimmt gern zur Verfügung stegen.
 
Nur gibt es eben wenig Käufer, welche einen 3D-Druck als Modell akzeptieren. Die Drucker von Objet habe ich für mein Modell vom StockCar getestet. Mit der Qualität und der Haltbarkeit war ich selbst beim damaligen hochpreisigen Modell nicht zufrieden. Ich habe aber auch schon recht gute Drucke vom günstigsten Drucker in der Hand gehabt. Es ist also ebenfalls vom Bediener abhängig. Nur das Material ist leider kein ABS oder ähnliches, was beständiger wäre.

Über das "wie und wo" werde ich ausgiebig nachdenken, wenn das Datenmodell mal erstellt ist.
 
Hallo MacG,

lese hier interessiert mit und muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.

Zitat: "Nur gibt es eben wenig Käufer, welche einen 3D-Druck als Modell akzeptieren"

Na, das ist glücklicherweise nicht so, denn sonst könnte ich meine Objet nicht auslasten... ;-)

Ich habe mir mal die Bilder von deinem StockCar angesehen. Wenn das mit einer Objet mit 28 Mikron gedruckt wurde, war die Maschine nicht anständig kalibriert und/oder hat zu wenig Material gedruckt. Die Ecken und senkrechte Streben werden aufgrund der Drucktechnik immer leicht gezahnt, nachdem das Supportmaterial weg ist. Aber so wie auf deinen Bildern darf das nicht aussehen! Wenn meine Maschine bei TT (!) Modellen so unsauber drucken würde, könnte ich nie und nimmer gute N-Modelle drucken, was aber der Fall ist.

Supportmaterial darf eigentlich nicht beim Kunden ankommen - meine Modelle sind alle sauber ausgewaschen und fertig zum Grundieren.

Falls Interesse, sende ich dir mal ein paar Bilder von gedruckten Rohlingen mit einem Größenvergleich, an denen man die Kantenschärfe beurteilen kann.

Viele Grüße,
Edgar von etchIT
 
Na, das ist glücklicherweise nicht so, denn sonst könnte ich meine Objet nicht auslasten... ;-)

Bei kleinen Modellen mag das wohl so stimmen. Ich behaupte es ja nur, weil es mir so gesagt wurde. Diejenigen Interessenten würden das Lokgehäuse nicht als direkten 3D-Druck kaufen.

Ich habe mir mal die Bilder von deinem StockCar angesehen. Wenn das mit einer Objet mit 28 Mikron gedruckt wurde, war die Maschine nicht anständig kalibriert und/oder hat zu wenig Material gedruckt.

So geht es wohl jedem Maschinenbauer oder -verkäufer. Die haben ihr Produkte eben nicht gut im Griff. Ich habe auch schon Modelle gesehen, welche ebenfalls aus dem Object Eden 250 stammten und besser aussahen. Die Nutzer der 3D-Drucker haben wohl da das bessere Know-How. Ähnlich erging es mir auch mit meinem Testdruck von Bronze. Vom Maschinenbauer sah es nicht toll aus und einen Nutzer der Maschinen, welcher die Dienstleistung 3D-Druck verkauft, habe ich leider nicht gefunden.

Der StockCar ist einfach zu filigran, jetzt nach 3 Jahren hat er schon ein paar Brüche - gut, er ist auch nicht lackiert oder grundiert worden. Ich muss mir mal meinen zweiten anschauen, welcher nicht als Handmuster verwendet wird.

Bezüglich der ML-4000 ist es noch ein weiter Weg, da ich erst mal eine Basis für den Druck schaffen muss - das Datenmodell. :(
 
Ich pack es mal hierher statt in die Medien.
Ein Buch "The KM Hydraulics" ist in US auf den Markt gekommen. Dort 75 $, hier ~80€ :(.
Wer einen Weg findet, das günstiger (als 80€) zu besorgen, gern PN an mich :traudich:.
 
Zur Messe "Modell-Hobby-Spiel 2015" in Leipzig wollte ich eigentlich etwas greifbares vorzeigen. Aber leider ist das Datenmodell noch nicht fertig. Das gedruckte Modell werde ich wohl mit Ätzteilen verfeinern und dann mittels Vakuumguss vervielfältigen lassen. Dem Bausatz werden dann Lüftergitter und Teile der Seitenwände beiliegen (siehe die großen Durchbrüche im Bild). Somit kann jeder selbst entscheiden, ob er die originale Luftansaugung oben oder die spätere untere haben möchte.

Hier nun das Bild vom Arbeitsstand. Aber es gibt noch viel zu tun.
 

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Nach langer Zeit mal wieder etwas neues zu dem Thema.

Das 3D-Modell ist fast endgültig fertig. Zeit also, es mal auszudrucken. Der erste Testdruck erfolgte auf einem Formlabs Form 2 mit 25µm Schichtstärke. Aber seht selbst.

Ein Abschluss des Projektes in diesem Jahr ist wohl nicht realistisch.
 

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Hier ein weiterer Testdruck nach kleinen Verbesserungen. Leider gibt es wohl Probleme im Datensatz, so dass diese "Linien" an der Seite der Front entstehen. :eek:
Auch ist es wohl ein wenig zu dünn. Das Gehäuse verzieht sich, wenn man die Stützstrukturen entfernt.

Der Bildausschnitt unten links ist in der vollen Auflösung der Kamera. Mit zwei Klicks auf das Bild, kommt ihr zur maximalen Anzeigegröße. ;)
 

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Man muss mehr der unterstützenden Theken stellen.
Bei der Presse entsteht "die Vibration",
Sie trägt zur Bildung der Streifen bei.
Ebenso den Drucker durch gut UPS anzuschließen
Die Sprünge nach einer Ernährung während der Presse werden geglättet werden

It is necessary to put more the supporting stands.
When printing there is "vibration",
It promotes formation of bands.
Also to connect the printer through good UPS
Saltuses on a supply during the printing will be smoothed
 
If the cause would be a vibration, the lines should be longer. The lines on the object do not have the length of the exposed (lighted) area of their layer.

Wenn die Ursache eine Vibration wäre, sollten die Linien länger sein. Die Linien am Objekt haben nicht die Länge des belichteten Bereichs ihrer Schicht.
 
Schauen Sie einfach auf die Bilder ,
wie wir in unseren Modellen
wir am Anfang so große Probleme erlebt .

und ich mag nicht das Polymer aus der Sie Modell machen .


Just look at the pictures ,
as we did on our models
we also had big problems .

and I really don't like the polymer from which you make the model
 

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Ich würde, trotz keiner Ahnung vom Druck, von der Streifenbildung ausgehen.
Wenn ich mechanisch etwas bearbeite und mit 2 Achsen (oder mehr) gleichzeitig arbeite, habe ich die Möglichkeit etwas rund zu machen.
Z.B. habe ich mal an einem Bohrwerk mit der gleichzeitigen Arbeit der Z und X Achse und einem 90° Winkel am Werkzeug einen wunderschönen Radius gezaubert.
Ähnlich wird es beim drucken gehen. Die Struktur wird über 2 oder mehr Achsen gedruckt und dadurch feiner und runder.
Die Auflösung war auch unterschiedlich, wenn ich richtig aufgepasst habe.
 
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