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Kö-Fahrers Bastelthread

Über die mögliche DR-BR kann man spekulieren.

M.E. bekamen die Neubau-Tw die 170er Nummern, die Altbau-Tw einschließlich des Ganz-VT 12.14 die 180er.
Die BR 175 war auch mehrteilig, die BRn 185 und 186 einteilig.

Es wären (ohne Zweitbesetzung) eh nur die BRn 180 und 189 frei gewesen.

Auch finden sich alle Personen-Tw aus DDR-Produktion in den 170er Nummern, "fremde" aus dem Vorkriegsdeutschland und Ungarn in den 180ern. Zufall oder Methode?

MfG
 
Also lag ich dann doch nicht ganz falsch mit der Baureihenbezeichnung 174. Habe quasi nur die Lücke zwischen BR173 und BR175 gefüllt ;-)
Neue Phantasieprojekte gibt es derzeit keine. Wobei, eine Maschine würdeich schon noch gern verreichsbahnen.
Dafür laufen in Kürze die Arbeiten an der messelackierten BR110.4 von 1981 an. Jetzt ist erstmal noch Urlaub angesagt.
 
An den Tiger hab ich natürlich auch gedacht, aber da der echte ja Blue Tiger heißt und meiner bei der DR beheimatet ist, hab ich ihm einfach den Namen Reichstiger verpasst. Für die noch von mir zu bastelnde messelackierte BR110.4 gibt es auch schon einen Namen. Dieser fiel einem Kumpel von mir ein, als er ein Bild dieser Lok mit ihrem markanten Warnanstrich an den Fronten sah: Zebra.
 
Wie anderenorts schon versprochen, möchte ich meinem Tread mal wieder etwas Leben einhauchen. In der Zwischenzeit war draußen ja ideales Lackierwetter und zwischen Arbeit, schlafen und baden im nahen See wurde auch des öfteren mal der Luftpinsel geschwungen.
Als so ziemlich eines der letzten Modelle auf meiner V100-Liste stand noch die Fertigstellung der V100.4 im Messelack von 1981 an.
Der Umbau fand analog der beiden 111er des Bw Altenburg statt. Die schwarzen Streifen wurden nicht lackiert, sie wurden mittels Abziehbilderstreifen aufgebracht. Die Front war schon eine harte Nuss. Wenn auch nicht so ganz 100%ig, möchte ich sie euch trotzdem zeigen.
Vielen Dank nochmals an Karl-Georg für das Vorbildfoto, ohne welches ich gerade bei dieser Lok vorher doch etwas im dunkeln tappte.
 

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Im August lieferte Piko seine BR119 an die Händler aus. Insgesamt ein sehr schönes Modell mit meiner Meinung nach sehr guten Fahreigenschaften (digital). Einen Makel hat sie aber dennoch. Die Radscheiben sind metallisch blank und nicht lackiert. Dies ist aber schnell erledigt. Rädsätze raus, entfettet. Elitafarbe drauf und ruckzuck sieht die Lok doch gleich besser aus.
In Marienberg konnte ich mir einen schon einige Zeit gehegten Wusch erfüllen. Die Piko 118 des Jugendkollektivs Aue wurde dort etwas preiswerter angeboten und so kam die Lok in ihr neues Heimat-Bw.
Auch hier störten mich die unlackierten Radsätze und so bekamen auch diese ihr Farbkleid verpasst. Die Drehgestellblenden verloren dabei auch gleich ihren Plastikglanz und erstrahlen nun zusammen mit den Radsätzen im gleichen Grauton.
Als letztes Bild noch eine Resteverwertung der von der Stopfmaschinenmotorisierung übrig gebliebenen Teile. Phantasiefarbgebung (V15-blau) des ASF als rollfähiges Modell.
 

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Nun wieder ein Zeitsprung in den Mai zurück. 112 238 der TEU Zeitz wurde aus diversen Teilen zusammengebastelt. Gehäuse einer Bahnbau 202, Ätzteile der Digitalzentrale, Schilder von Gerd Kuswa, Farbe von Elita und Abziehbilderstreifen von Truckline-Decals machten aus der gelben Lok eine Reichsbahnlok. Den Farbton habe ich selbst gemischt, war doch die 238 zumindest auf Bildern etwas heller als Standard.
Die Lok ist auf dem zweiten Bild nicht gebogen ;-)
Der Schirmer-Postwagen lächelte mich unterdessen auch im Geraer HBF-Laden an, so das er ungesehen in der Schachtel den Heimweg mit antrat.
Zu Hause ausgepackt, offenbarte sich ein Fehldruck. Die Bedruckung der Laderaumtürklinke war um ca. 3mm nach links verrutscht, so das kurzerhand eine farbliche Ausbesserung verschiedener Stellen am Wagenkasten mit anschließender Neulackierung der Klinke in Silber anstand. Das Dach wurde auch gleich noch mattschwarz abgesetzt und so kann der Wagen zusammen mit seinen 3 geflickten Freunden (WIEMO) in den Betriebsdienst gehen.
 

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Als vorerst letze Baustelle gibt es noch ein paar Bilder von V100 001 zu sehen.
Wohl wissend, das man V100 001 auf Basis einer Tilliglok niemals vorbildgerecht in allen Details nachbilden kann, entschloss ich mich trotzdem dieses Projekt durchzuziehen.
Basis war wie schon gesagt eine Tillig V100 der ersten Bauserie. Am Gehäuse wurden die Löcher für die Griffstangen der Vorbauten und an den Fronten verspachtelt und verschliffen. Die Löcher der beiden Typhone am Führerhaus wurden ebenfalls verschlossen. Die Löcher an den seitlichen Vorbautüren wurden "frei Schnautze" gebohrt und mit Griffstangen von Tilligs 118 bestückt. Der Rest quasi wie immer ;-) .
Farbe von Elita, Schilder von Gerd Kuswa, Decalstreifen TL-Decals.
 

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Schöne Arbeiten, haste ja richtig was geschafft. :)

Die gelbe V100 mit den Warnstreifen an der Front hatte ich auch mal vor zu bauen, aber bin dann wegen der Aufwändigen Streifen davon wieder abgekommen.

Grüße

André
 
An die Geländer der Pikoloks habe ich schon mal gedacht. Beide scheiden wegen des zweiten "Längsrohres" erst mal aus. Man kann vielleicht dieses Rohr entfernen, aber ob dies so ganz ohne Schäden geht?
Das Geländer der Tillig BR107 wäre so halbwegs passend. Na mal sehen, was mir da noch über den Weg läuft.
Im richtigen Leben schaue ich auch immer erst mal rum, was man schon so halb fertiges für ein Projekt nehmen könnte ;-)
Die Ösen auf den Vorbauten stammen von der hekTTor Platine für die GRE-V100.
 
...Danke für dein Antwort...mir ist aber noch nicht ganz klar wie du den Löcher gebohrt hast. Mit ein Schablone nach orginalen Maße oder hast du die ursprüngliche mit ein Cutter entfernt und manuell Löcher gebohrt?

VG

Patrick
 
@Kö-Fahrer.

Schaut sehr schick aus die V100. Frag doch bezüglich Seitengeländer mal bei www.kuswa.de nach.
Der bietet selbige für Brawas 202 in N mit der Artikel-Nr. nv266 an. Vielleicht kann er die auch TT skalieren.
Fragen kost ja nüscht.
 
Bei Gelegenheit gibt es ein Bild. Da man von außen eh nicht viel bis gar nichts vom Umbau sieht habe ich es bisher nicht als notwendig erachtet von dieser Maschine ein Bild zu zeigen.
 
Heute nun auf Wunsch einer einzelnen Person die Bilder der motorisierten und digitalisierten Stopfmaschine von Fischer&Fischer.
Es wurden noch die Puffer mattschwarz lackiert, diverse Kleinteile angebracht, ein Fass für Öl sowie etwas Werkzeug und 2 Sh2-Scheiben samt Halter angebracht. Der Decoder (Kuehn N045) sitzt im Führerstand in welchem auch der Antrieb ist. Zusätzliches Gewicht spendete Wickelblei aus dem Anglerladen.
Da der Einbau des ASF-Antiebes den Ausbau der KKK mit sich brachte, konnte diese Seite der Maschine komplett mit Kupplung und Bremsschläuchen ausgestattet werden.
Schön wäre es, würde die GSM irgendwann mal noch in orange DR Ep.IV kommen. Dann würde ich mir sogar noch eine kaufen.
 

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Da sich nächstes Jahr das Erscheinen des unter TT-Sammlern allseits bekannten, beliebten und auch gesuchten Zeuke Free-Lance-SJ-Schnellzuges zum 50. Male jährt, habe ich dies zum Anlass genommen, mir mein eigenes Jubiläumsset selbst zu machen.
Zuglok ist eine umlackierte ex CFL-Nohab von Tillig.
Die Lok habe ich in Anlehnung an ihr Zeukependant lackiert.
Die Wagen stammen aus der BTTBZeuke-Ära und wurden auch auf schwedisch getrimmt.
Die Farbe ist selbst gemischt, die Decals wiederum von TL-Decals.
 

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