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Kleine Anlage von Bigfoot

Vorschrift sagt Ra 11 Signale können bei Dunkelheit beleuchtet sein, nicht müssen.

Würde aber nicht ein Ra 11a mehr hermachen? Ich weiß, die Dinger findet man nicht auf der Straße. Wenn Du aber im DR-Bereich bist käme das vorbildgerecht hin.
 
Das Ra11b sollte auch vorbildgerecht sein. Der Zeitrahmen liegt etwa bei 1978 bis 1980, lasse mich aber nicht darauf festnageln! Aber ich strebe es so an.
Sollte das Signal nicht passen, wurde ich falsch informiert.

Würde aber nicht ein Ra 11a mehr hermachen?
Bei dem was ich noch für Signale ausgeben muss, begrüsse ich natürlich einfache Signale. Auch ich besitze keinen Goldesel und die MoBa ist nur ein Hobby.
 
Ja da hast Du recht, Ra 11b ist vorbildgerecht, Zeitrahmen passt auch.

Nur das vorbildgerechte "Vorbeikommen" ließ mich zum Ra 11a schweifen. Am Ra 11b kommt man nur auf mündlichen Auftrag, durch Hochhalten eines Armes oder Hochhalten einer weißen Handleuchte, vorbei. Zeichengebung ist bei der Entfernung eher nicht so gut, auch nicht eindeutig (Nebel, Schneefall). Mündlich heißt Zugfunk, das war in dem Zeitraum nicht sooo verbreitet auf Streckenloks.

Beim Ra 11a kommt ein Ra 12 und alles wäre klar.

Nich falsch verstehen, ich will Dir nicht vorschreiben was Du wo hinbauen musst. Es sind nur meine Gedanken.
 
Ich habe einen Fahrdienstleiter als Freund und einen als Facebook Bekannten, mindestens einer davon hat bei der Reichsbahn gelernt. Was Signale angeht werde ich da eigentlich recht gut beraten. Einer der beiden schlug mir vor, die Übermittlung des mündlichen Fahrbefehls per Lautsprecher zu übermitteln, da das Wärterstellwerk zu weit entfernt ist. Er hat mir dazu sogar ein Vorbildfoto geschickt. Diese Idee habe ich umgesetzt, ist es doch mal was anderes.
48387718_1888330291266004_3896208384617086976_o.jpg 48386138_1888531907912509_8711390078083006464_n.jpg
Am Mast hängt ein Druckkammerlautsprecher, per Freileitung endet die Leitung künftig am Wärterstellwerk.

Edit: @AG_2_67
Da haben sich unsere Antworten überschnitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum steht das Signal soweit von der Weiche weg?
Nach allem was ich weiß, wurde um 1965 der Wald neben dem Gleis abgeholzt und aufgeforstet. In diesem Zuge wurde wohl auch das Signal versetzt, weil es immer wieder Beschwerden durch den Weichenwärter und durch Lokführer gab, da das Signal immer wieder mal durch herabhängende Äste verdeckt wurde.
Nachdem dann erstmal Ruhe war, beginnt der Ärger jetzt wieder auf's neue, hat der Forst hier seine Bäume doch viel zu nahe am Gleiskörper gepflanzt.
 
Sorry ,aber diese Begründung ist nun wirklich Unsinn. Das Signal gehört in den Sichtbereich des Stellwerkes hinter die Weiche ,
wenn's zuwächst wird eben freigeschnitten. Da das Gleis offenbar in ein Hauptgleis mündet ist auch ein Flankenschutz
zwingend erforderlich, z.b. die Gleissperre von der Digitalzentrale .
Gruß Ralf
 
Die Gleissperre wird noch verbaut, das Signal kommt da hin wo es geplant ist. Ansonsten bekomme ich ein Gestaltungsproblem, da ich quasi Spielbahner bin, kann ich mit dem Unsinn auch leben, siehe meine Signatur.
Abgesehen davon soll das Signal 50cm vor der Weiche stehen. Das sind im Original 60 Meter, oder 3 bis 4 Loklängen. In welchem Universum ist das weit weg? Muss den immer alles aufeinander geklatscht sein auf der Modellbahn?
 
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Natürlich kannst du die Signale platzieren wie du willst. Stell dir aber mal vor, man würde beim Vorbild die Signalstandorte
nur an Orten ohne Vegetation wählen(dürfen ), was ja die Begründung war.
Mit Gleissperre und einem Fernsprecher neben dem Ra11 ist alles ok.
Guten Rutsch ,Ralf
 
Der Fernsprecher ist der Lautsprecher am Mast, der Vorschlag stammt von einem Fahrdienstleiter. Die Begründung viel mir heute früh vier Uhr auf Arbeit ein, vielleicht war sie noch nicht ganz durchdacht. Alternativ könnte man sagen, das Signal wurde bei Forstarbeiten im angrenzenden Wald beschädigt, da diese Arbeiten einige Zeit andauern würden, hat man das Signal vorläufig um 30 Meter versetzt und wie das mit Provisorien so ist, die halten manchmal ewig.
 
Ich schicke mal wieder ein Lebenszeichen von meiner Anlage. In den letzten Wochen habe ich hauptsächlich im verborgenen gewerkelt und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Die arbeiten am unteren Schattenbahnhof, mit Platz für acht Züge, ziehen sich hin. Eine ungeplante Rücken OP hat mich zusätzlich ausgebremst. Aber jetzt ist langsam Licht am Ende des Tunnels! ;)
Morgen löte ich die letzte Platine und mache mich an deren Verdrahtung.
Dann ist zumindest die Steuerung komplett.
20190307_175044.jpg
Weiter geht es dann mit der westlichen Ausfahrt, aber das muss ich nicht mehr unter Tage erledigen.
 
Welchen Übergang?
 
Ich fasse das mal als Blödelei auf. Macht nix, ist ja auch Wochenende.
Ich dachte schon, dass Zündfunkenverstärker nicht zu toppen wären, aber ein Übergang von USB auf Gardena ist wirklich top.:eek:
 
Alles gut Jörg, bisschen Spass muss sein! Zurück zum Thema findet sich schnell mit der passenden, ernst gemeinten Frage.
Bin am Strippen ziehen und mir war langweilig.
Ich bevorzuge übrigens Etel Tuning. Www.etel-tuning.eu
Die haben alles vom Klassiker Siemens Lufthaken bis zum Müllbeutel für den Spannungsabfall.
 
Ja ist denn schon der 1. April? :clown: Es gibt ja Katalysatoren (oder auf deutsch: Beschleuniger). Aber von der Bahn zur Formel 1 ist mir nichts bekannt. :freude:
 
Ha Stardampf, dann ich auch mal.
Bist also einer der am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig hat ! :gruebel: :wiejetzt: :totlach:

MfG Bandi 60 + 3 !
 
Bigfoot, mein Finazminster teilt gut ein, da bleibt sogar noch was übrig. :applaus::grinwech::zustimm:

MfG Bandi 60 + 3!
 
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