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kleine Anlage bei wenig Platz

Angelassen? Ich spekuliere mal auf eine Art thermische Gravur. Wenn nicht so helf mir bitte auf die Sprünge.
 
So ist es.wenn man einen Bohrer aus glüht ändert er seine Farbe.und das kann man auch gezielt auf stählen machen um einen farbumschlag zu erzeugen.
 
Anbei mal wieder paar Infos aus der Bastelecke.

die Gleisbauarbeiten neigen sich dem Ende. Für die Hauptstrecke wurde eine Gleiswechselautomatik für Schatten- und Sichtbahnhof aufgebaut.

Die Nebenstrecke (oder auch Spielstrecke) wurde zum einen mit einer Pendelzugautomatik TAMS PZS2 versehen (eigentlich zwei, weil ich die erste gegrillt habe), kann aber genauso manuell betrieben werden. hierzu wird durch eine Relaiszeile mit 20 Wechslern die komplette Steuerung abgetrennt.

Die nächsten Schritte wären jetzt Lichtsignale, aber da habe ich leider überhaupt keine Ahnung. Was gehört wo hin? welche sind die richtigen für Ende Epoche III Anfang IV? wo kriegt man die günstig her? Wer kann mir helfen.
 

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anbei noch ein Bild vom Gleisplan, vielleicht kann mir ja einer der Fachkundigen paar Positionen einskizzieren.

Vielen Dank schon mal
 

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vielleicht kann mir ja einer der Fachkundigen paar Positionen einskizzieren.

Da meint er die Signale.

Zuvor würde ich dem oberen Bf. ein Ladegleis spendieren. Das sollte noch machbar sein.
Sonst ESig Nebenstrecke nach oben , unten und dann links rechts beidseits und gut ist es. So wenig , als möglich , ist meine Devise.
Ich troller mich mal wieder aus den Signalen...
 
Das ist für meine Begriffe eine sehr schöne kleine Anlage, die reichlich Möglichkeiten zur Ausgestaltung bietet und auch einen interessanten Fahrbetrieb verspricht. Lediglich die Südwest-Ecke halte ich für leichtfertig verschenkt, zumal sich doch an der Nordseite des Bahnhofsgeländes alles so ein bißchen zu drängen scheint. Nichtsdestotrotz gefällt mir rein technisch und gestalterisch das Schalt-Tableau. Ich bin gespannt auf die weiteren Baufortschritte!
 
Moin auch,
Ich habe mal paar Signale eingezeichnet. Die Einfahrsignale der unteren Strecke lassen wir mal weg und stellen uns vor, die stünden jeweils im Tunnel.
Die Nebenstrecke bräuchte nach meiner Meinung keine Signale ausser dem Einfahrsignal zum unteren Bahnhof.

Noch was zu den Signalen selbst. Ich weis nicht so recht, aber Ende Epoche 3, Anfang Epoche 4 Lichtsignale einzusetzen, halte ich für verfrüht. Auf Hauptstrecken waren da schon hier und da welche zu sehen. Aber in solchen kleinen Käffern eher nicht. Ich würde über Formsignale nachdenken. ;)

Das blaue Gleis oben ist als Vorschlag zu sehen...mehr nicht...:)
 

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Danke für die Skizze, ähnlich bin ich da auch ran gegangen vorallem mit den Einfahrtsignalen.

würde es an dem aufgetrennten Nebengleis Sinn machen Signale zu schalten? dort ist ein Haltepunkt bzw Wechseln sich dort der Zug von ganz oben mit der Ferkeltaxe ab.

sollte man an dem eingezeichneten Bahnübergang Schranken setzen oder eher Andreaskreuze?

für mich ist es aktuell schwierig einen konsens zwischen einer beleuchteten und blinkenden Spielanlage und tatsächlicher Vorbildtreue zu kriegen.

MFG Chrisch
 

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Jetzt bin ich aber erstaunt. Ich dachte, das "Nebengleis" wäre ein Anschluss irgend einer kleinen Industrieklitsche.
Auf der Nebenbahn soviel Verkehr, dass es eine Ausweiche braucht? Denk da nochmal drüber nach.
Anschlussgleis wäre bedeutend glaubhafter.

Da es eine Nebenbahn ist, dürften Andreaskreuze reichen.
Kreuzt die Strasse die untere Strecke rechts unten auch? Dort wären dann Schranken von nöten.
 
dort ist ein Haltepunkt bzw Wechseln sich dort der Zug von ganz oben mit der Ferkeltaxe ab.

Eine Kreuzungsstation mit Rückdrückgleis? Interessant, aber ich würde hier tatsächlich wie Oli eher eine Ladestelle vorsehen. Als Ausweichanschlusstelle könnte sich dort auch eine Übergabe "einschließen" und vom Personenzug überholt oder gekreuzt werden. Dafür braucht es vor allem einen Streckenfernsprecher. Signale sind an der Nebenstrecke, wie schon geschrieben wurde, nicht nötig, abgesehen von einer Trapeztafel vor dem oberen Bahnhof und vom Einfahrtsignal zum unteren Bahnhof. Theoretisch könntest Du dieses von oben her gesehen auch vor der Weiche des abzweigenden Gleises aufstellen; dann würde die Bedienungsfahrt vom unteren Bahnhof aus gedeckt sein. Aber dann ist der Weg vom oberen Bahnhof bis zum Esig des unteren unglaubwürdig kurz; ich glaube, das sieht nich' aus.
 
Ich habe eine ähnlich gelagerte Nebenbahn, die meine ist nur noch ein kleines Stückchen länger. Wenn die Ferkeltaxe dort fährt, muss diese schon gaaaanz schön langsam unterwegs sein, um nicht zu schnell den obere Haltepunkt zu erreichen.

Fazit: auf dieser kurzen Strecke noch ein Ausweichstelle wäre mir arg übertrieben !


P.S.: Bahnübergang der Nebenbahn ist bei mir auch nur per Andreaskreuz gesichert, die Hauptbahn hat natürlich Schranken.
.
 
Ich glaube da wurde was falsch verstanden.

Ausgangspunkt ist der folgende: ein kleiner Güterzug steht am oberen Bahnhof (Sägewerk) und einer ganz unten. Der untere fährt bis an die Mittelstation und hält dort. Der obere fährt bis zum unteren bahnhof durch und hält dort. nach einer Weile startet er wieder gen Sägewerk. Er hält kurz auf der hälfte am Abzweig und fährt dann bis ganz hoch. Der Zug in der Mittelstation fährt dann wieder bis zum unteren Bahnhof.

Ich würde das eher als getrennte Szenarien sehen.
 
Also das Bahnhöfsche ganz oben ist praktisch keiner, sondern nur ein Anschluss. Der Personennahverkehr endet in dem Stumpfgleis auf halber Höhe. Nach ganz oben fahren gar keine Züge sondern nur Rangierabteilungen bzw. Übergaben.
Hab ich das so richtig verstanden?
 
Wenn der Autopilot aus ist kann man per Hand hoch und runter fahren, ab uns ankuppeln, hat an beiden Bahnhöfen eine umfahrung, kann Güter vom Sägewerk holen und zum Güter schuppen am unteren Bahnhof bringen. oben das Sägewerk im Wald in der Mitte ein kleine Siedlung, vielleicht ein Teich so wir bei einem kleinen Ausflugs Ziel, ggfs ein kleiner Wald Brand damit die Feuerwehr kommen muss und unten ein kleines güterlager oder so.ist das nicht absolut großartig? Unzählige Varianten des Spielens für den Junior undPapa und das auf so wenig platz... Phänomänal

Spaß bei Seite.es geht um einen Konsens aus Realismus und spielen.das man auf 1.40 x 90 Abstriche macht hatten wir ja im voraus schon klar gestellt.

Also zurück zu der Signal Geschichte.
Unten Form Signale und auf der ns nichts was geschalten wird

Bitte keine Bemerkungen wegen der Rechtschreibung, ich schreib vom Handy.
 
Hi,

den "Huckel" hinter der Weiche nimmst Du aber noch raus? :allesgut:.....
Mein Händie verbietet mir nicht, halbwegs verständlich zu Schreiben....
 
mal wieder ein update

Hallo werte TT Bahner,

anbei mal wieder ein paar Bilder aus dem Bastelzimmer. Der Automatikbetrieb läuft, jetzt steht Beleuchtung auf dem Plan.
Dazu habe ich mich mal an Gittermastleuchten und "Salatschüsseln" probiert. Dazu habe ich eine Methode im Netz gefunden, wo man mit einer Kugellager Kugel seine Lampenschirme in eine Form tief zieht.

Ich hoffe bald läuft die Tag Nacht Automatik und ich kann dann auch mal paar Bilder im "Schummerlicht" machen.

Dazu auch eine Frage an die "Cracks". ich möchte meine Schornsteine im Takt der Tag Nacht Automatik abends rauchen lassen. nun habe ich leider gelesen, dass die Raucherzeuger (z.B. von Seuthe) zum durchbrennen neigen, wenn das Destillat fehlt. Mein Gedanke war nun die Temperatur des jeweiligen erzeugers zu messen und die Spannung zu kappen wenn der zu heiß wird. hat jemand schon mal gemessen wie warm so ein Teil wird und ob man das von außen überhaupt messen kann?

MFG Christian
 

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http://www.buntbahn.de/modellbau/printview.php?t=2222&start=0

hier wurde das bei einer Gartenbahn gemacht. Bei TT kommt man mit einem Ü Ei nicht weit. Also habe ich mir eine Halbkugel Form aus Stahl (Durchmesser 6mm) graviert und mit einer 4,7 mm Kugel einen 0,5 mm dicken Messingrohling tief gezogen.

anbei paar Bilder
 

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Bei TT kommt man mit einem Ü Ei nicht weit. Also habe ich mir eine Halbkugel Form aus Stahl (Durchmesser 6mm) graviert und mit einer 4,7 mm Kugel einen 0,5 mm dicken Messingrohling tief gezogen.
Fehlt nur noch das Stanz-Wz für die passenden Rohlinge und du kannst dann ne Serie auflegen?:wiejetzt:
 
Hi Mädels,

mit den Ebertteilen bin ich auch zufrieden. Was nützt mir der maßstäbliche "Fliegenschieß" wenn ich ihn nicht sehe...
Auch im zusammenspielt mit dem eh nicht maßstäblichen Schotter und den Schienenprofilen und und und... machen die Dinger -für mich und meinen Augen- eine gute Figur.

Ohhh Mann-- Das sollte eigentlich in den Grenzzeichen- Fred...hab mich verhaspelt - Sorry. Kann das dahin verschoben werden.. oder ggf. gelöscht?
 
Die Rohlinge sind mit Laser ausgeschnitten. das geht relativ fix. Das mit der Serienfertigung mach ich vielleicht wenn die Anlage fertig ist.


Das Mäusekino der Lichtautomatik läuft übrigens seit grad eben. jetzt werden nur noch die Verbraucher benötigt. aktuell wird startet nach 2 Minuten eine etwa 15 Sekunden Dämmerungsphase und nach wieder zwei Minuten geht die Sonne auf. Der Zyklus beginnt erneut.
 

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Zeitschalter

Anbei der Schaltplan für einen Zeitschalter so ähnlich wie der MT1 von Tams. Wenn Kontakt 1 und 3 geschlossen werden wird über Trimmpoti einstellbar für 10 sekunden bis (keine Ahnung, rechnerisch ca. 150 sekunden) das angehängte Monostabile 12 V Relais (z.B. HJR1-2C Tianbo Electronics HJR1-2C-L-12VDC 12 V/DC von CONRAD) angezogen. bei Vergrößerung von C6 verlängert sich der Einstellbereich.

Zudem noch eine Einschaltverzögerung, der gewisse parallelen zum MT2 aufweist. Sobald die Versorgungsspannung angelegt wird läuft der Timer. im aktuellen Setup für 0 bis 10 sekunden Einschaltverzögerung, vergrößerung von C4 oder P2 vergrößert wieder die Einstellbare Wartezeit.

Bei mir funktionierts alles mit 12V DC und auch 16 V AC. Viel Spaß bei basteln.

P.S. Mit NE 555 kann mans natürlich auch machen, leider hab ich ne Abneigung gegen ICs.
 

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