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Jans Bastelstube

@18201: Nein neulich kam es beim Rangieren zu einem kleinen Missgeschick, seitdem ist die Hütte ein wenig aus dem Lot. ;)

musste wohl der Hilfszug anrücken, oder ??
Immerhin, trotz dem Auffahrunfall ist die Lok noch fahrfähig. Beim großen Vorbild sieht es da meist schlechter aus. :allesgut:
Also mal die Lok im RAW einrücken lassen, die haben da ne Richtbank. (wie Simon unter mir schon anspricht)
 
Stellwerk Altona von MKB Modellbau

Eine nette Nachmittagsbastellei: Der gelaserte Bausatz Stellwerk Altona von MKB Modellbau.

Benötigte Werkzeuge und Hilfsstoffe:
Skalpell
Schere
Pinsel
UHU Flinke Flasche
Azeton

Vorgehensweise.
Herauslösen der Einzelteile mittels Skalpell
Abarbeiten der Bauanleitung
Verkleben mit UHU Flinke Flasche, hier den Lösungsmittelhaltigen verwenden.
Entfernen von Kleberflecken mittels Pinsel und Aceton. Keine Angst, es verfärbt sich nichts und es wellt sich nichts.
Beim Dach nicht ob der Spalten erschrecken, diese sind nach aufkleben der Firstziegel nicht mehr zu sehen.

Optimierungspotential:
nicht passende Eckeverbindung auf Bild 5
Schiefer Schornstein (mein Fehler ;))
Zwischendecke (meine Faulheit)
Eventuell kann man noch Türgriffe aus Draht und Dachrinnen nebst Fallrohren ergänzen. Auch die Tür zum Treppenhaus könnte man ergänzen.

Fazit:
Sehr empfehlenswerter Bausatz, gut zu verarbeiten, bis auf die oben erwähnte Stelle sehr paßgenau.

Macht Appetit auf den schon parat liegenden Bahnhof Eschershausen.
 

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Heute ist die TWA 1060 von Art und Detail (fast) fertig geworden.
Knackpunkte:
  • Fehlende Ätzteile für Puffersockelplatten. Aus Bastelkiste von mir ergänzt.
  • Zu Schmale Bremsdreiecke. Durch auftrennen behoben, die Aufnahmelöcher sind passend.
  • Für mich unplausible Befestigung der Überfahrbleche. Hier habe ich Geländerstützen als Lager zweckentfremdet, die Bleche an einen Draht gelötet und ein wendig umhergefädelt... Nun sind sie auch beweglich.
Die Grate an den Rungenstützen werden noch abgedremelt.
Fazit: empfehlenswerter, wenn auch etwas fummeliger Bausatz. Die Bauanleitung beschränkt sich auf Explosionszeichnungen, man sollte als ein wenig räumliches Vorstellungsvermögen mitbringen. Es empfiehlt sich erstmal eine Wagenhälfte komplett zu bauen, dann hat man den Bogen für den zweiten Teil heraus.
Kleiner Tipp für die Achslager: hier die Federnstütze der innen liegenden Doppelschake komplett entfernen, sonst bleibt man am Querträger hängen. Ich habe die Löcher/ankörnungen mit Pehobohrern ein wenig erweitert. So wird das Fahrwerk etwas schmaler. Wer Zeit und Geduld mitbringt: komlett Platz schaffen für die MS-Lagerbuchse. dann liegt das Teil plan auf, so ist das verlöten eine etwas wackelige Angelegenheit. Gußteile vorher separat verzinnen! Sonst wird das mit den Verlöten eine üble Braterei. Alternativ kann man auch Pehobuchsen verwenden, dann müssen diese aber komplett im Gussteil verschwinden können.
Die Achslager am besten vor dem abkanten der Seitenträger verlöten, man hat dann mehr Baufreiheit.
Hallo Jan,

bei mir ist vor wenigen Tagen auch ein Überraschungspaket eingetroffen. Hab gar nicht mehr dran geglaubt. Aber alles wird gut. Die Puffersockelplatten habe ich auch nirgends gefunden. Du hast aber beim Montieren denke ich auch einen Fehler gemacht. Ich hatte mir vor dem Bau Deine Bilder nochmal angesehen. Bei mir passen die Federpakete so wie sie vom Gußstrang kommen. Das liegt daran, daß Du die Querprofile unter dem Wagenboden falschherum angelötet hast. Die abgewinkelte Seite hätte zur Wagenmitte zeigen müssen. Also alle vier Profile um 180 ° verdrehen und dann paßt alles. Fummelig ist der Wagen aber. Das stimmt. Haßt Du mal Fotos vom lackierten Wagen oder ist der noch nicht lackiert?

Viele Grüße

Birger
 
Schaut gut aus, das Bauwerk.
Mal was individuelleres, nicht wie sonst öfter zu sehen, so von "der Stange"...
 
Hallo Jan,

Du kannst, wie auf dem Bild zu sehen ist, die Überfahrbleche auch weg lassen. Allerdings sieht man dann, daß das keine richtigen Puffer sind. Die Pufferteller müssen auch noch ab. Wie würde sich das auf die Kurzkupplung auswirken? Auf den anderen beiden Fotos kann man etwas die Überfahrbleche sehen.

Ich will die Version mit den Rungen bauen. Auf dem Bild ist zu sehen, daß die Rungen bis nach unten in die Rungentaschen gehen. Beim Modell hören sie oberhalb der Ladefläche auf. Dafür habe ich noch keinen genialen Einfall. Die meisten Wagen, die ich auf meinen Fotos gefunden haben, hatten auch Stirnborde.

Viele Grüße

Birger
 

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Wenn der Wagen Seitenrungen hat, hat er auch Ladeschwellen und braucht auch keine Bleche, da diese dann natürlich überflüssig sind. Der Wagen gezeigte Wagen ohne Rungen scheint aber feste Überfahrbleche zu haben. Das Blech ist wieder fest, jetzt muss ich erstmal das Resteblech mit den Bremsbacken finden. Bis dahin wird erstmal der EK2 verlötet. ;)
 
Weinert

Eine nette Fingerübung sind diese kleinen Bausätze von Weinert. Bei der Parkbank empfiehlt es sich nach dem falten und verlöten des Untergestells dieses an den flach auf der Lötunterlage liegenden Lattenrost anzupunkten. Die "Anpunktpunkte" sind an der Lehnenoberseite. Anschließend faltet/wölbt man den Lattenrost auf das Untergestell und verlötet es. Dabei legt man einen Zahnstocher zum Gegenhalten in den mittleren Knick. Zu guter Letzt noch noch an der Unterkante der Sitzfläche je einen Lötpunkt setzen.
 

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Die (doppellagigen) Speichenräder der Karren lassen sich besser und sauberer kleben als löten. Das ist jedenfalls meine Erfahrung nach dem Bau fast eines Dutzend dieser Teile.

p.s. womit ich nicht sagen will, dass Jan unsauber gelötet hat :allesgut:
 
In rekordverdächtiger Zeit entstanden: Donnerstag geliefert, gestern fertig geworden: der Bassinwagen von Dietrich Heede alias Askanier.
Grischans SSk Köln lag schon länger halbfertig in der Vitrine, da mir die Abkleberei um das Bremserhaus unendlich schwierig erschien. Gestern griff ich dann zum Pinsel und lackierte den Bohlenbelag und das Bremserhaus kurzerhand mit dem Pinsel. Nun wartet der Wagen noch auf Kupplungen, hier werde ich die kurzen von PEHO implantieren, auch wenn ein Teil des Laufkranzes der Drehgestelle dabei weichen muss und die Beschriftung.
 

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Feines in TT

Die Karren von Schifferdesign, vor Jahren gelötet, bekamen eine Lackierung in grau, da gerade passende Farbe in der Puste war ;), anschließend wurden die Räder und Bretter mit dem Pinsel farblich abgesetzt. Das Braun ist RAL 8000 von Elita.
 

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Hallo Jan,
schöne Modelle sind das geworden, wo kann man denn die Karren, Wagen und kleinen und kleinsten Zubehörteile erwerben, denn in EP.III waren die Bahnhöfe ja auch noch voll davon und wofür wurde denn der Bassinwagen eingesetzt.
 
Jan, den Bohlenbelag lackiere ich immer mit Hand, nachdem er den schwarzen und braunen Sprühnebel mit abbekommen hat. Das wirkt authentischer. Das BH lackiere ich als erstes und klebe es mit schmalen Streifen Malerkrepp ab siehe hier. So kann man auch die Profile schwarz heraus arbeiten. Wobei das eher in die Epochen < 3 passt.

Aber dann können wir die Köln in KöMo im Päärchen rollern lassen ;D Vielleicht hat ja Ralf was im Kranbau zu transportieren. Mein Ladegut Brückenträger ist leider sein dem letzten KöMo verschollen.
 
Kleiner Tipp zum festlöten der großen Räder: man nehme ein Stück ansichtskartenstarkes Papier, schneide ein ca. 5x3 cm großes Stück zu, und versehe dieses mit einem ca. 5mm langen und 1 mm breiten Schlitz. Beim Verlöten den Achstummel durch den Schlitz stecken, Rad auflegen und verlöten. Beim festhalten Daumen unten, Mittel- und Ringfinger links und rechts vom Rad.
 
....
Aber dann können wir die Köln in KöMo im Päärchen rollern lassen ;D Vielleicht hat ja Ralf was im Kranbau zu transportieren. Mein Ladegut Brückenträger ist leider sein dem letzten KöMo verschollen.

Hallo,
wenn ich bis dahin mit dem Farbspritzen klarkomm, könnten es sogar drei Wagen werden:fasziniert:
Altertümliches Ladegut sollte sich finden. Zur Not Doppel-T-Träger, die gab's schon immer....
Grüße ralf_2
 
Das Wetter

Der Bassingwagen hat inzwischen etwas Patina angesetzt und auf Wunsch der örtlichen BGL, die sich um das Wohl der Werktätigen kümmert, und das ganz im Sinne der... des ... usw. usf. wurde das Handrad etwas höher gesetzt.
Der Chlorgaskesselwagen bekam endlich seine Beschriftung.
 

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Gags

Anbei die aus den bekannten Schlosser Bausätzen entstanden Gags. Drei Wagen wurden in Amtshilfe für einen unter ständiger Zeitnot leidenden Chemnitzer TT-Boarder und Modulisten aufgebaut. Nachdem die Wagen gestern in Wiesau nur geradeaus fahren wollten kamen die KKK noch etwas weiter in Richtung Stirnwand, so das nach Fertigung passender Papiere einem Einsatz zum Modultreffen in ZM nichts mehr im Wege stehen sollte.
 

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