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Jans Bastelstube

Na bis dahin sollten meine drei dann auch fertig sein. Dann kann man fast schon einen Ganzzug Getreide fahren.

Viele Grüße

Birger
 
Anderenorts wurde das zu kurze Kolbenstangenschutzrohr an Rocos 44 Öl bemängelt.
Hier die Begründung für dieses Manko:
Nach Demontage des Lokkessels, dazu die Schraube am Unterboden nach Entfernen der darüber liegenden Bremsbackennachbildung lösen, stellt man fest, das der Rauchkammerauftritt von oben über die Rauchkammerstütze montiert wird. Wäre die von vorne am Rauchkammerträger gesteckte Attrappe des Mittelzylinders mit einem maßstäblich langen Kolbenstangenschutzrohr versehen würde dieses mit dem Rauchkammerauftritt kollidieren und so eine Montage desselben verhindern.
Abhilfe:
Demontage der Mittelzylinderattrappe (nach vorne abziehen). Verlängern des Kolbenstangenschutzrohres mit passendem Rundmaterial (ca. 1,5-2 mm lang bei ca. 1 mm Durchmesser).
Einfädeln der Attrappe bei montiertem Rauchkammerauftritt.
 

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Trafostation von Busch

Nach dem auspacken lachen einen 2 Stückchen Papier, die Bauanleitung, Sicherheitsanweisungen und ein Tütchen Teile an.
Die Teile sind zum Teil aus Karton und zum Teil aus Kunststoff gelasert.
Die Montage ist recht simpel, allerdings wäre eine Kennzeichnung der Oberseite der Bodenplatte sinnvoll, meine habe ich verkehrt herum montiert. Folge: es muss ein Zapfen abgeschnitten werden und es ist ein Loch ohne Zapfen. Die Türklinke ist zu kürzen, da nun hinter dieser eine Halbwand ist...
Die Passgenauigkeit ist recht gut der Spalt in der einen Ecke für mich tolerabel bzw. auch per Gebüsch bei der Aufstellung kaschierbar.
 

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Nettes kleines Detail für die Anlage. Aber mal eine Frage. Warum fehlen da auf jeder Seite, einmal oben und einmal unten, je eine Platte? Da mein Bildschirm nicht der allerbeste ist, kann ich leider auf den Bildern nicht viel erkennen und sehe da nur schwarze Flächen. Sind das Lüftungsgitter?
 
Dann solltest du mal deinen Bildschirm checken. Ich kann die Gitter sogar auf dem Netbook erkennen.
Schöne Sache das! :zustimm:
 
Da brauch ich nichts checken. Das Ding ist ein 17 Zoll Röhrenmonitor und noch dazu schon 10 Jahre alt. Irgendwann muss ich mir mal einen neuen zulegen. Aber irgendwie gebe ich das Geld dann doch immer für andere, wichtigere Sachen aus. :boeller:
 
Ladegüter

Nachdem mir Daniel alias Stofffuchs zum Modultreffen in Roßwein totalen Schrott in Form von Bohr- und Frässpänen angedreht hat, habe ich in Anbetracht der Tatsache, das Schrott bis heute ein wichtiges Transportgut der Bahn ist, daraus Ladegüter gebastelt.
Schritt 1: Zuschneiden von Styrodor im zum zu beladenen Wagen passenden Format.
Schritt 2: Streichen der Oberseite in passendem schwarzbraunem Farbton (Abtönfarbe)
Schritt 3: Aufbringen von lösungsmittelfreiem tesa-Vielzweckkleber
Schritt 4: Einlegen des Rohlings in einen alten Wagenkasten (mit der klebrigen Seite nach oben!)
Schritt 5: Bestreuen mit dem Schrottgemisch, hierbei Verwendung eines Eislöffelchens als Schrottschaufel.
Schritt 6: Entnehmen des Schrotthaufens aus dem Wagenkasten.
Schritt 7: Andrücken den Rändern, entfernen unpassender zu großer oder unsinnig platzierter Späne.
Schritt 8: Auf Höhe bringen durch mittiges unterfüttern mit Styrodorstücken. Mittig, damit beim herunter drücken des einen Endes der Ladung, durch gegenläufige Bewegung des anderen Endes, die Entladung erleichtert wird.
 

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Ladegüter Teil 2

In Bad Dürrenberg lief mir ein Wenig Goldrute über den Weg, auch daraus lassen sich Ladegüter erstellen: Holzladungen. Weitere Quellen: Zahnstocher und Schaschlikspieße, unbehandelt ergibt das entrindetes Holz für Papier und Zelluloseherstellung. Als Materialsparende Unterlage kam auch hier Styrodor zum Einsatz. Die Abbindung entsteht aus Nähgarn, das auf der Unterseite der Ladung mittels Klebeband fixiert wurde.
Zum nervenschonenden Zuschnitt kam bei mit The Chopper II zum Einsatz, die Anfertigung eines Anschlages bringt alle Hölzer auf die gewünschte einheitliche Länge.
 

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Sieht alles sehr authentisch aus, allerdings:
Ich weis es selber nicht besser, aber bei dem OOru im letzten Bild wäre eine Darstellung von Spanngurten oder Verzurrungen wohl darstellbar bzw. auch nötig, oder?
Die Ladung ragt ja über die Bordwände hinaus.
 
Ich hab jetzt mal einen Kollegen gefragt, der Wagenmeister war.
Er gibt dir recht. Bei Rohholztransporten kann bis zu 90cm über Bordwandniveau ragend geladen werden.
Wieder habsch was gelernt...:fasziniert:
 
Hallo Jan,
sieht ja fein aus. Da kannst Du Ralf unterstützen.
Noch ein kleinen Hinweis, vllt weißt Du´s ja noch nicht.
Die Eas sind geringfügig größer als die OOru.
Schreibe da mit Edding die angedachte Gattung unten auf die Ladungseinsätze, nicht das einer den für Eas in einen OOru stopft.

Gruß Matthias
 
Sieht wirklich gut aus :zustimm:


Schritt 4: Einlegen des Rohlings in einen alten Wagenkasten (mit der klebrigen Seite nach oben!)
[...]
Schritt 6: Entnehmen des Schrotthaufens aus dem Wagenkasten.
Wenn es wirklich ein alter Wagenkasten ist, könnte man mittels Hinzufügen eines Loches (oder alternativ dem Wegnehmen von Material :brrrrr:) im Boden das Entnehmen des Einsatzes mit der noch nicht festen Ladung erheblich erleichtern. Einfach von unten mit einem Stab o.ä. rausdrücken.
 
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