Jans Bastelstube

[Gashpy]

Dein MAV M62

Tilligs MAV M62 wurde in einen etwas desolaten Betriebszustand gebracht. Erst Airbrush, dann teilweises Freilegen mit Verdünnung. Airbrush, ein trocker Borstenpinsel entfernt einen Teil der halbtrockenen Farbe. Pinsel/Spiritus, Wattestäbchen zwischendurch die Airbrush vervollständigen das Werk.

Hallo Jan!

damit die Lok noch perfekter aussieht, nimm noch ein bisschen graue Farbe und gönne den Auftritten und den Kastenhebehaken mal etwas von dem.
Auch die Lampenrahmen bedanken sich für Silberfarbe ;-)

MfG
Gashpy

 

[Jan]

Anbei das Ergebnis meiner Tätigkeiten der letzten Wochen:
Dresden von Dietrich Heede, es fehlen noch die griffstangen und Schlußscheibenhalter.
Der Chlorgaskesselwagen, hier ist die Epoche 3 Variante am werden.
Grischans Augsburg beladen mit dem OpenFlatContainer von Ingo Schwaetzer.
Ein paar offene Wagen der Epoche 3 aus BS von Grischan bzw. DK-Modell, dem Wagen von DK-Modell fehlt noch ein Bühnengeländer, auch an der Bremse muss ich noch einmal etwas machen.
Der Stettin in der modernisierten Version der DR-Epoche 4, leider sind die Original Schlusscheibenhalter des BS von stromlinie.eu
(Dirk Voigtländer) etwas zu filigran, sie haben den Zusammenbau nicht überlebt, aber es fand sich Ersatz.

 

[Birger]

Hallo Jan,

Du warst ja fleißig. Schick schick. Was ist das für ein Flachwagen und für ein G-Wagen? Ich meinte den kleinen mit dem einen UIC-Lüfter. Von wem sind die? Gab es die auch in Epoche IV?

Viele Grüße

Birger

 

[Jan]

Die Bausätze von Mike bekamen etwas filigranere Türlaufschienen oben aus Ätzblechresten und die Ergäzung derselben unten an der Tür entstanden aus LED Beinchen.
Eine Umstellung war dann die Verarbeitung von Messing bei dem Taems-BS von Ingo Schwaetzer. Neusilber geht irgendwie besser zu bearbeiten.
Der Unterstand stammt von Mod Art Projekty (Grzegorz Molenda) aus Polen.
Die Transwaggon Doppelwageneinheit entstand aus einem BS von art&detail. Etwas kniffliger und ohne eine wirklich gute Bauanleitung. Es liegt nur ein Blat mit einer Explosionszeichnung bei. Danke an AndréBerlin für die ergänzenden Bilder vom Original. Debn Bausatz sollte man also nicht als erstes in Angriff nehmen .
Infos nicht nur für Birger oben ergänzt.

 

[MANTGA460]

Sehen klasse gut aus , stellste auch nochmal Bilder ein wenn die fertig lackiert sind ? Besonders gefällt mir der erste Wagen und der Augsburger samt Container. Is der Conatiner von dem Herrn Schwaetzer der auch die Güterwagenbausätze macht ? Wenn ja kannste mir mal bitte was über den Preis , die Artikelnummer und den Schwierigkeitsgrad sagen ? Habe zwar schon einen SKL 25 von Kuswa gebaut und eine Containertragwagendoppeleinheit von Schwaetzer , trotzdem bin ich bei dem Thema noch Anfänger ...

 

[Jan]

Der Container-BS ist einfach zu bauen, aber wohl nicht mehr zu haben, es gab da mal eine Nachauflage für Board. Fotos der fertigen Modelle folgen natürlich, nun will ich sie aber erstmal auf der nächsten Ausstellung in 14 Tagen probefahren lassen.
Und keine Angst, auch ich habe einigige Bausätze ein paar Jährchen abgelagert, ehe ich losgelegt habe.

 

[Grischan]

Hallo Jan, mensch da warste ja fleissig! Und der Wagenpark auf den Modultreffen wird wieder etwas bunter Ein richtiger Gemischtwarenladen ist für mich immer der Hingucker schlechthin.

 

[Jan]

Der "Blech"-Zug wird noch länger, der Köln und die 2 Frankfurt sind schon bei Yves geordert. Obwohl Epoche 3 ja nicht mein Hauptsammelgebiet ist. Und wer weiß, was diverse Ätzworkshops noch so bauwürdiges ergeben.

 

[Rico]

..he.. he... he .. die sehn ja super aus .
Mein Augsburg lümmelt immer noch bei Heiko rum, da hättest Du Ihn ja gleich mit zusammenlöten können (lach).

Mal sehn wann ich den in Angriff nehmen kann.


Tschau Rico

 

[Jan]

Stimmt, wäre ein Abwasch gewesen. Aber dann hättest Du den mit den vergriesgnattelten Bremsanlage bekommen. Also drauf achten, erst den mittleren Träger mit der Bremsanlage richtig herum einfädeln, dann den anderen...
Ich habe übrigens den "Albbaufahrzeugen" Puffer mit 3,1 mm statt der mitglieferten Puffer mit 3,5 mm Puffertellerdurchmesser spendiert.

 

[Jan]

Der Lorenz DBAG Snps wurde zum DB Sps mit "Altkeks". PapaTs Emils haben Farbe und die ersten Betriebsjahre bekommen,
Jetzt folgt die Feinarbeit mit normaler Farbe und Pinsel.

 

[Jan]

Die G-Wagen von aus den BS von Mike haben nun Farbe und auch eine Beschriftung.
Der Taems ist aus einen BS von Ingo Schwaetzer, er hat schon seine Patina.
Der Dresden ist aus dem BS von Askanier entstanden.

 

[Birger]

Tolle Wagen. Da haben wir dann ja genug Wagen, die wir über Kasis Module in die Kiste schieben können;-)
Und wo sind nun die PKP-Drehgestelle, die Philipp auch sehen möchte?

Viele Grüße

Birger

 

[Birger]

...PapaTs Emils haben Farbe und die ersten Betriebsjahre bekommen,
Jetzt folgt die Feinarbeit mit normaler Farbe und Pinsel.

Gehen bei denen die Klappen auf?

 

[Hallenser]

Tolle Wagen. Da haben wir dann ja genug Wagen, die wir über Kasis Module in die Kiste schieben können;-)
Und wo sind nun die PKP-Drehgestelle, die Philipp auch sehen möchte?

Viele Grüße

Birger

Hallo,

du meinst ich kann meine Stückgutfrachtkarten alle zu Hause lassen?
Na gut. Ich bringe sowie fast nichts mit nach ZM.

Bis zum Wochenende
Matthias

 

[Grischan]

Die Es sind alle klappbar, sieht man an den neuen Scharnieren

 

[Jan]

Ja die Klappen klappen. Den Pole lässt sich schlecht auf den Scanner legen. Muss ich wohl mal die Knipse auspacken..

 

[Birger]

Hallo,

du meinst ich kann meine Stückgutfrachtkarten alle zu Hause lassen?
Na gut. Ich bringe sowie fast nichts mit nach ZM.

Bis zum Wochenende
Matthias

Nene, dafür haben wir dann ja noch die Gbs und ein paar Schiebewandwagen. Bring mal ruhig mit.

Viele Grüße

Birger

 

[Luchs]

@Jan, den Snps bietet Lorenz doch auch in dieser Version an ...?

Luchs

 

[Jan]

Nicht ganz, den Snps von Lorenz ziert eine, wie ich nun weiß, authentische, Schwarz-Weiß-Ausgabe des aktuellen Magerkekses. Des weiteren wurden die Wagen erst Ende der 1980er von Sps zu Spns, was ja nun gar nicht zum von mir geänderten Revisionsdatum passt.

 

[Jan]

Anbei mal ein drunterguck unter den PKP Rumpelmann mit dem polnischen Drehgestell.

 

[Jan]

Vom Spns zum Sps

Anbei mal Bilder des umbeschrifteten und gealterten Spns von Peter Lorenz.
Der Wagen bekam eine neue Nummer, einen neuen DB-Keks der alten Machart und ein neues Revisionsraster. Man könnte dem Wagen auch ein neues Lastgrenzraster spendieren, denn Anfangs tauchte dort noch eine Zeile für 90 km/h auf.

 

[Jan]

SNCB Remms Type 3514C2

Sie Ssehen ja schon eine Weile halb fertig herum, die zwei belgischen Remms. Heute habe ich sie mal lackiert, eine Mischung aus RAL 8112 Rotbraun und RAL 3013 Tomatenrot. Die Decals sind selbst in Corel erstellt und von Oernel geduckt. Was noch fehlt? Die Rungen, die Beschriftung der anderen Wagenseite und etwas Patina. Aber jetzt gehe ich erst mal schauen, ob unser Biergarten schon auf hat, den das Aufbringen der Lastpunktmarkierungen ist schon eine Strafarbeit...

 

[Jan]

Anbei mal die Säurekesselwagen für den Addi Steffen E, neue Nummern und etwas Patina.
Des weiteren 2 Reko Vierachser, dise entstanden beim Vorbild aus den sogenannten LOWA Wagen, auch wenn diese beim Vorbild teilweise aus Jugoslawien kamen.
Da beide Wagen auf dem Tillig Modell basieren ist der Drehgestellabstand 4 mm zu groß, da die Wagen 8,5 m statt 9 m Drehgestellabstand haben.
Es handelt sich zum einen um einen DR Eals [5910], hier könnte man noch die von der Ausgangsbauartl stammenden eingezogenen Rahmenenden nachbilden, allerdings kommt man sich dann leicht mit der Drehgestellaufnahme ins Gehegen. Auch PMT ist bei seinen Wagen diesen Kompromiss eingegangen. Ich hjabs also gelassen.
Beim DR Eas [5965] bekamen die Wagen auch neue Rahmenenden, wenn man hier nicht sogar schummelte und komplette Neubauten im 1:1 Tausch erstellte. Dieser Wagen ist im Gegensatz zum Eals auch kreiselkippfähig.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber der Türmittenabstand dürfte beim Vorbild auch leicht abweichend sein. Da Tillig auf der UIC Standardbauart aufsetzt, werde ich ich damit leben können. Der "Vater" aller großen Tillig Emils ist ja der in Frankreich von der DR beschaffte DR Eas [5971]. Im Rahmen der Modellpflege gibt es nun auch die Variante mit fester Stirnwand (Eaos und die Variante mit der für östliche Bahnverwaltung typischen engeren Seitenwandteilung.
Weitere Ableitungen für Umbaubauer wären dann weitere Varianten der Stirnwände oder auch der Seitenwände. Man kann auch durch Verlängerung des Wagen den höher belastbaren und längeren Ea(o)ns erstellen.

 

[Philipp]

Die Emil Antons sehen echt gut aus! Wir sollten mal nen langen gemischten Eas-Wagenzug fahren lassen.

Das Bild vom 1XTa-Drehgestell brachte mich jetzt aber nicht besonders weit. Trotzdem danke. Ich habe bereits 2 zusammengebaut. Es erklärt sich ja von selbst. Teil 3 auf der Platine kann ja nur die Drehgestellaufnahme am Wagenboden sein.