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Jans Bastelstube

Na, Du kannst nich nur von deiner Firma ausgehen.
Die Dillinger Hütte z.B. verschickt Bleche, die sind über 3x15m groß.
Kommt auf die tatsächliche Größe an.
Die werden noch auf Flachwagen verladen, wenn es möglich ist, dann stehen die rechts und links über.
Was zu groß ist, wird auf Schrägladern transportiert.

Mario
 
Gibt es heute noch Schräggestellwagen? ich hab zeichnungen von preuss. und DRG-Wagen mit solchen Getellen. Oder nimmt man da heut abnehmbare Transportgestelle? Aber es müssten ja Tiefladewagen sein, damit es sich lohnt, oder?
 
Nachdem ich die kleinen Blechladungen schon vor längerer Zeit erstellt habe, sind sie natürlich verrostet. ;)
Die Maße meiner Bleche:
2,2*12 m² (die "silbernen")
2*8 m² (ineinandergeschichtet)
2*4 m²
2*6 m2
2,5*6 m²
nicht erschrecken, das blaue Teil wir mal ein Remms der SNCB, die Drehgestelle tausche ich noch gegen geschweißte.
 

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Hallo,
ja irgendwo habe ich diese schräg verladenen Teile auch schon gesehen. Mal so aus Neugier: Wo gehen diese Riesenteile hin?
Schiffbau ?

Grüße ralf_2

Die Bleche werden für die unterschiedlichsten Bauten verwendet.
Brücken (das Höchste Viadukt in Frankreich wurde von der Dillinger Hütte mit Stahl versorgt), Schiffe und viel mehr ...

Gibt es heute noch Schräggestellwagen? ich hab zeichnungen von preuss. und DRG-Wagen mit solchen Getellen. Oder nimmt man da heut abnehmbare Transportgestelle? Aber es müssten ja Tiefladewagen sein, damit es sich lohnt, oder?

Es gibt bei der Bahn und von Privatfiremen Schräglader, deren Ladeplattform auf beide seine gekippt werden kann, oder starr ist.

Auf den Bildern ist eine Variante von DB-Cargo zu sehen.
Hier ist die Plattform verstellbar und auf beide Seiten kippbar.
Der Zug mit den schrägen Plattformen war schon ohne Bleche als Lademaßüberschreitung unterwegs und musste stellenweise das falsche Gleis befahren.

Sorry, für die schleche Quali, die Bilder sind eingescannt.

Mario
 

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Die Schrägladung habe ich im August 2007 erstmals gesehen, und mußte mir damals im Vorbildfotothread erklären lassen, was das ist.

Als Ganzzug sieht das witzig aus (kenne ich aber nur von DSO).

Hier nochmal die Bilder:
 

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Remms SNCB Type3514C2

Bis auf die Ergänzung eines Seilankers und der Lackierung ist er fertig, der Remms SNCB Type3514C2. Entstanden aus dem Oberteil eines Ks-Wagens und Tillig Drehgestellaufnahmen/Drehgestellen. Die restlichen weißen Teile sind aus diversen Evergreenprofilen entstanden. Die Neusilber/Messingteile entstammen den Sortimenten verschiedener KSH. Die Beschriftung ist am Rechner bereits fertig und wiird nach druck und brauner Farbgebung des Wagens aufgebracht.
Eine Alternative zum Ks-Oberteil ist das zersägen eines Res, hier kommt konstruktionbedingt der Wagenboden auch tiefer.
 

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Ein zerstörter Rgs dürfte preislich nicht teurer kommen als ein Ks, sondern billiger. :brrrrr:
(... denn Drehgestelle und KKK kosten ja auch wieder Geld).

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Kuppelwagen Us mit selbst erstellter Beschriftung
Ein angefangener Ocu in der Resin-BS Variante, eine individuelle Nummer wird noch gesucht, erstellt, angebracht.
Ein Eas GSNR 5961, entstanden aus Tilligs GSNR 5966. Einige geänderte Details:
Seilanker nach innen versetzt
Ramen nach unten verlängert
korrekte Nummer und Niesky-Drehgestelle folgen noch
Den vor den Pufferbohlen eingezogenen Rahmen habe ich nicht nachgebildet.
Das Vorbild entstand im RAW Zwickau aus ältern Ea Wagen, allegemein bei uns als LOWA Wagen bekannt, auch das PMT Modell ist hier im Detail unstimmig, das ist wohl der Verwendung der Tillig Drehgestellaufnahme und den erhöhten Aufwand im Formenbau geschuldet.
 

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Es waren hier schon Orginalfotos zu sehen. Sie diehnen dazu Fahrzeuge mit anderen Kuplungssystem (zB russische) in Zügen einstellen zu können, ohne dass erst Schraubenkupplungen und Puffer montiert werden (zB. Kesselwagen von Mukran zur Chemiebude)
 
Danke, das kannte ich bis jetzt noch nicht. An meiner Haustür kamen früher nur Züge mit der Scharfenbergkupplung vorbei :fasziniert:
...allerdings auf 750mm
 
Heimatbahnhof Mukran

Die U(s) [9083]/[9084] entstanden in einer Stückzahl von rund 450 Wagen 1984-1990 im RAW Leipzig auf der Basis von Kesselwagenfahrwerken. Sie deinen zum Transport der in Mukran auf Rügen angelandeten sowjetischen/russischen... Breitspurwagen mit SA3 Kupplung. Heute gehen hier vorwigend Kesselwagen in Deutsche Netz über, zum Beispiel mit Phosphor in Richtung Hamburg. Auch in Piesteritz tauchen die Wagen auf.
Leider weist der Bausatz von Klunker, basierend auf dem Klose Güterwagenfahrwerk einige Abweichungen vom Vorbild auf. Die Bremserbühne zum Beispiel sollte ausehen wie die schmale Bühne der Tillig-Kesselwagen. Da der Wagen recht "luftig" ist, stände ihm eine Nachbildung der Bremsanlage recht gut...
 
@Jan:

Die Beschriftung für den Kuppelwagen ist gut gelungen, ABER:
Was hast Du mit dem Gewicht veranstaltet ???

Ja, ich weiß, das dem Bausatz beiliegende Stück Messing ist zu groß. Da kann man doch mehr draus machen.
Über das Gewichtsproblem hatten wir an anderer Stelle schon diskutiert, da ich auch einen Wagen mit Betonschwellen im Bau habe. Außerdem wollte ich einen Wagen mit den Betongewichten, wie Du ihn hast bauen.
Meine Vorstellung hierzu: Blei schmelzen und in passende Form gießen. Dann kannst Du nämlich die Messingätzteile richtig herum verwenden. Guggst Du hier.
 
Ich habe den Wagen nicht gebaut, der war schon fertig, von mir sind nur die Decals. Damit das wirklich gut aussieht, müsste wohl eine komplette Neukonstruktion in Neusilber her. Das ergäbe an eine Basis für viele DR-Kesselwagen. Bei 4 weiteren Exemplaren hat er Erbauer dei Seilanker zwar statisch etwas sinniger plaziert, allerdings sitzen sie nun verkehrt. Wer es weiß sieht es, ab er im Moment kann ich damit leben.
Insgesamt habe ich 6 Wagen zu Ende gebracht, weitere individuele Nummern landen bei den Modulern...
 
Nun hat der Eas [5910] eine korrekte Wagennummer und auch einen komplett braunen Langträger.
Der Säurekessel von MMS hat eine neue Nummer bekommen.
Bei diesem Zeuke Omu fehlen noch ein paar Kleinigkeiten, wie eine komplette Neubeschriftung, Puffer und eine zeite KKK am Nichthandbremsende. Leider ist die Bühne von Gerd Kuswa für disen Wagentyp ein wenig kurz, aber mit ein wenig Bastelei ließ sich das lösen.
Der Saürekesselwagen aus Dietrich Heedes Bausatz hat eine komplette Neubeschriftung bekommen.
Nochmal Dank an Oernel für das Drucken aller Decals.
 

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Dieser Omu wurde mit Decals von Grischan in Epoche 3 befördert.
Ein zweiter in Epoche 4, allerdings passt die Wagennummer nicht ganz zum Wagentyp, aber die Detailunterschiede zwischen einem Om der Verbandandsbauart (Wagennummer) und Austauschbauart (Zeukemodell) erschließen sich erst nach einem Studium der einschlägigen Fachliteratur. Ab Werk haben die Wagen auch eine unstimmige Nummer, Herr Kreye ist recht konsequent in diesem Bereich geblieben, die Ergänzung des E zu El-u erfolgte mit Einzelbuchstaben von TL-Decal.
Der dritte Wagen, hier sind wir uns nicht ganz sicher ob es sich bei dem Tillig-Modell nun um einen Länderbahnwagen oder doch ein Verbandsartwagen der frühen Jahre handelt, wurde nur in die Epoche 4 umbeschriftet, hier sind die Decals auch von Kreye.
Der im vorherigen Beitrag gezeigte Wagen mit Bühne bekommt selbst erstellte Decals und wird dann als .El-u Omu laufen, der Gattungsbezeichnung wie sie Ende der 1960er/anfang der 1970er Jahre üblich war.
 

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