• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Jans Bastelstube

Auch eine Weile unbeschriftet in der Vitrine standen die G Stettin entstanden aus den Bausätzen von Frumi. Die Speichenradachse stammt von Art & Detail. In der Seitenansicht furchtbar: Die Radbreite. Es sind halt H0m Räder...
Die Bremen werden ÖBB-Wagen, hier im Rohbau gut zu sehen: die geänderte Stirnwand für das Blechdach des Vorbilds. Die Türen waren zu gut verklebt, sonst hätte ich sie gegen die Türen mit Mittelstrebe des Vorbilds getauscht. Hädl hat diese ja im Programm.
 

Anhänge

  • IMG_5023.JPG
    IMG_5023.JPG
    89,5 KB · Aufrufe: 158
  • IMG_5024.JPG
    IMG_5024.JPG
    69,1 KB · Aufrufe: 140
  • IMG_5022.JPG
    IMG_5022.JPG
    96,5 KB · Aufrufe: 168
  • IMG_5026.JPG
    IMG_5026.JPG
    70,1 KB · Aufrufe: 155
Die V60.12 bekam ein gekürztes Sonnendach der frühen Baujahre. Der Hut ist etwas schartig, keine Ahnung, mit was Jatt damals tauchlackiert hat, der alte Lack kam nicht gut runter... Einige Details der Beschriftung, wie das Profilzeichen und Beheimatung muss ich noch zeichnen und dann drucken lassen.
Der direkte Vergleich der Hilfskali von Schirmer und Jatt, beide Wagen wurden umgenummert, dem Schirmerwagen fehlt noch Patina, der Jattwagen bekam noch passendere Eckgriffe.
 

Anhänge

  • IMG_5028.JPG
    IMG_5028.JPG
    104,6 KB · Aufrufe: 247
  • IMG_5029.JPG
    IMG_5029.JPG
    109,5 KB · Aufrufe: 227
  • IMG_5030.JPG
    IMG_5030.JPG
    75,1 KB · Aufrufe: 226
Den TWA 1016 ( BS Art&Detail) habe ich nun auch endlich beschriftet. Meine UAz Flotte macht sich darauf nicht schlecht, wie ich finde.
Der Ocu 29 hätte auch schon seine Beschriftung, wenn der Wagenkasten innen schon grau lackiert wäre. Entstanden aus dem Bausatz von Detail.
Der Tillig .Glkm der PKP bekam das für PKP Wagen typische große Umschaltschild der Westinhousebremse (MOD-ART PROJEKTY) , Eckgriffe & Tritte.
 

Anhänge

  • IMG_5033.JPG
    IMG_5033.JPG
    98,6 KB · Aufrufe: 261
  • IMG_5032.JPG
    IMG_5032.JPG
    66,7 KB · Aufrufe: 294
  • IMG_5031.JPG
    IMG_5031.JPG
    52,8 KB · Aufrufe: 228
  • IMG_5034.JPG
    IMG_5034.JPG
    93 KB · Aufrufe: 263
  • IMG_5035.JPG
    IMG_5035.JPG
    160,1 KB · Aufrufe: 209
Jan Du warst aber mal wieder fleißig. Schick, was Du da so hingezaubert hast.:applaus:
 
Der Detail Bausatz ist nicht unbedingt ein Einsteigermodell, fehlen hier doch Steckverbindungen/Rastnasen oder ähnliche Montagehilfen. Mittlerweile gibt es ja die die Resinversion des Bausatzes. Sieht auch schick aus. Die Wagen liefen ja in dieser oder ähnlicher Form bei vielen südosteuropäischen Bahnen. (CSD, MAV, GySEV, GKB, CFR...)
Die Achse des PKP Wagens hatte sich etwas in der Achslagerbrücke verklemmt.
 
...Die Wagen liefen ja in dieser oder ähnlicher Form bei vielen südosteuropäischen Bahnen. (CSD, MAV, GySEV, GKB, CFR...)
...

und bei der DR. In Saalfeld gab es mal als Gleisabschluß verschiedene Güterwagen. Darunter war auch solch einer. Joschi hat das Wrack mal fotografiert, das bestand nur noch aus einem Gerippe von Profilen. Aber das Brett mit der Wagennummer in Epoche III war noch dran. In Merseburg kannst Du gern das Foto ansehen. Hab es auf dem Rechner.

Viele Grüße

Birger
 
Moins,

ist Dir gut gelungen, aber wenn Du überall Griffstangen angefriemelt hast, warum nicht auch unter den Puffern?

Grüße lichti
 
Die OOt muss der Jens löten, ich hab noch genug Blech aus Polen. :wiejetzt:Und von Schlosser gibt es jetzt MAV und CFR Gags...:fasziniert:
Zu den Rangiergriffen unter den Puffern, ja die könnte man auch noch machen, aber in der Regel erschlägt dann die KKK alle Illusionen. Konsequenter Weise muss man sich dann auch den Griffen an den Türen widmen. Arbeit zieht Arbeit nach sich. ;)
 
.... Rangiergriffen unter den Puffern, ......, aber in der Regel erschlägt dann die KKK alle Illusionen. Konsequenter Weise muss man sich dann auch den Griffen an den Türen widmen. Arbeit zieht Arbeit nach sich. ;)

Recht hast Du ja schon mit der Arbeit nach der Arbeit.
Aber ist Ansichtsache.
Griffe an der Pufferbohle passen aber fast immer an Wagen.

Ich sehe das jetzt so...eben konsequenter ist besser so wie
hier in braun z.B. mit allen Türgriffen und nicht nur Diesen
oder
hier in grau

Bei HAEDL Wagen mache ich aber extra keine neuen Griffe an die Pufferbohle unten ran. Auch wenn sie senkrecht nach unten stehen...sind halt schon welche und recht Feine da. Habe mal versucht sie nach vorne zu biegen....:-(
Arbeit zieht Arbeit....
 
Ölfarben

Nach dem Studium einschlägiger Fachliteratur aus dem Militärmodellbau und der Motivation durch Toms Kesselwagen habe ich mich mal an das Altern mit Ölfarben gemacht. Ich bin begeistert, was dort möglich ist. Aber Obacht: es ist zeitaufwändig, man kann schnell mal eine Stunde an so einer Kühlwagentür und ihrem Verschlussappratismus herum fummeln...

Materialien:

Ölfarben in passenden Braun- und Ockertönen nebst schwarz und weiß. Bezugsquelle: Basterladen, Papierwarenabteilung in Kaufhäusern, Kostenpunkt: ca. 15,00 € für eine Sortimentspackung diverser Farnen, nach oben natürlich offen. Allerdings kommt man mit einer Tube so geschätzte 500 Modellbahnerleben hin... ;)
Terpentinersatz (Baumarkt)
gute Pinsel (einschlägiger Fachhandel)
Mischpalette (bei mir der Deckel einer Wattestäbchenpackung)
etwas Küchenkrepp (Supermarkt, Discounter, Drogeriemarkt...)

Vorgehensweise:

Die passenden Farben werden auf eine Palette gekleckst, dann mit etwas Terpentin verdünnt auf derselben angemischt und auf das Modell gebracht. Dann beginnt der Prozess des Verdünnens, wegwischens etc. Zuviel aufgebrachte Farbe kann man mit einem mit Terpentin getränkten Pinsel wieder aufnehmen. Wenn man erst die betreffende Stelle etwas mit Terpentin "schwemmt", dann den Pinsel auf dem Küchenkrepp ausstreicht, bekommt man die Farbe auch aus den Ritzen, in die sie nicht gehört. Dieses Prozedere kann man nun so lange wiederholen bis man mit dem Ergebnis zufrieden ist...
Meine Palette verschwindet nach der Arbeit in einer Plastetüte, so sollten die Farbkleckse eine Weile frisch bleiben.
Bild 1: Der Arbeitsplatz
Bild 2: die Farbe ist aufgebracht
Bild 3: eine Stunde später
Bild 4: Vorher
Bild 5: Nachher
 

Anhänge

  • IMG_5090.jpg
    IMG_5090.jpg
    122,4 KB · Aufrufe: 356
  • IMG_5088.jpg
    IMG_5088.jpg
    174,8 KB · Aufrufe: 348
  • IMG_5089.jpg
    IMG_5089.jpg
    195 KB · Aufrufe: 356
  • IMG_5092.jpg
    IMG_5092.jpg
    276,9 KB · Aufrufe: 327
  • IMG_5091.jpg
    IMG_5091.jpg
    296,8 KB · Aufrufe: 358
In 1:35 könnte man am Handgriff noch die abgestoßene Farbe detailliert durch Chipping nachbilden, sauberes Weiß ist hier m.E. fehl am Platze, da sich die Farbe hier durch die Benutzung abreibt und abstößt.
Klarlack zum fixieren ist erst mal nicht nötig, die Farbe ist ja irgendwann trocken. Eventuell muss ich den Glanzgrad noch mit Mattlack anpassen. Wichtig: Decals müssen mit Klarlack geschützt werden, ansonsten ist die Schrift futsch, ich hatte zum Glück noch Ersatz um ein beim Versiegeln übersehenes Decal zu ersetzten.
 
Zurück
Oben