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Jans Bastelstube

Ich habe mich mich mal einiger DB Loks angenommen. Alle Loks bekamen neue Nummern. Und etwas Patina. Diesmal mit Puderfarben bzw. Original Rost. Die Puderfarben wurden teilweise nass mit Spiritus verarbeitet, etwas matter Gunze Lack sollte die Griffestigkeit erhöhen. Achtung! Der Lack der Loks von Modist ist nicht ganz Spritusfest, er bleicht ein wenig aus, es kann zu Fleckenbildung kommen. Also Obacht liebe Nachahmer. Leider waren im Aw Nürnberg die Blauen Klebeziffern alle, so das auf der Kühlerseite der 211 derzeit keine Nummer zu finden ist. Ich muss mal mit Oernel verhandeln, ob wir da eine Lösung finden. Zur Not muss ich eine schwarze Nummer drauf sebschnitzern. ;)
 

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Eine sehr erquickende Tätigkeit: Das zurüsten einer Modist V100. ;) Die passende Farbgebung der Aufstiege hingegen ein Kinderspiel.
 

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Der Eas wurde komplett neu beschriftet und bekam noch ein paar Tritte spendiert. Der PKP Bremen bekam eine neue Nummer, Bremsecken, die auch um die Ecke gehen und ein wenig Patina.
 

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Ladegüter von Kotol

Nachdem ich den einen oder anderen schon in Krefeld zum spionieren bei den Halb-Null-Finescalern vom Fremo geschickt habe, die Bilder meiner Kisten von Kotol im direkten Vergleich mit TT-Rollmaterial. Kleiner Tipp: Beim Basteln mit den großen Kisten anfangen und genau darauf achten, wo die kurzen und die langen Kanten der Stirnwände sitzen, dann gibt es keine Spalten...
Das dritte Bild zeigt die 6"-Briketts, man hat ja kaum eine Vorstellung, wie viel nun 3700 Briketts sind.
Ansonsten sehr zügige Lieferung, liebevoll verpackt mit einem kleinen Stück Nervennahrung.
Die Spannbänder, auch in H0, werde ich noch verarbeiten, demnächst mehr davon in diesem Theater.;)
 

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Die aus Bausätzen von DK-Modell entstandenen Eas-u der CSD sind mir gebraucht zugelaufen und wurden einer Aufarbeitung unterzogen.

- Tritte und Seilanker von der Digitalzentrale
- Handbremsräder von bavaria
- Griffe an der Stirnklappe aus Draht
- Nachrüstung Tillig KKK mit Y25 Drehgestellen
- Teilweise neue Puffer
- Farbgebung in RAL 8004 Kupferbraun
- Beschriftung mit selbst erstellten Decals
- Alterung mit Airbrush und Roststaub

Bei einem Wagenboden wurde, da der Boden durch Löcher für Schrauben verunziert war, ein Holzboden eingesetzt. Entstanden durch ausdrucken auf stärkerem Papier. Die Brettervorlage stammt aus dem Internet: http://www.cgtextures.com/

Verbesserungspotential:
- anbringen von Bremsumstellern
- Anbringen der für CSD Wagen typischen Eckverstärkungen an der Stirnwand
- abschaben der alten Griffstangen an den Stirnwänden vor anbringen der neuen freistehenden.

Links zum Vorbild:
http://www.parostroj.net/katalog/nv/formular.php3?ind=3&odkud=0&obdobi=0&ktere=0&razeni=0
http://www.parostroj.net/katalog/nv/formular.php3?ind=27&odkud=0&obdobi=0&ktere=0&razeni=0

Mittlerweile kann man den Wagen ja aus dem Tilligbaukasten und ergänzenden Teilen der Digitalzentrale (Tritte und "Poprad"-Türen) und ein wenig evergreen komplett selbst erstellen. Allerdings ist der Originalbausatz, eine Mischung aus Resinwagenkasten, den bekannten LPH Pressblechdrehgesellen aus Kunstoff und einer Ms-Platine mit Kleinteilen sehr gut.
 

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Die beiden Emil Antons gefallen mir sehr...witzigerweise liegen meine beiden auch gerade aufm Tisch und haben die von Dir gedruckten Decals ganz frisch erhalten. Ich habe meinen Wagen jedoch das Reichsbahn-Braun 8012 verpaßt. Bin auf den Farbvergleich gespannt.
 
Sicher?
Nicht, daß Du das mit dem helleren Braun der PKP verwechselst. Da kommt aber ein Rotton zum Einsatz....RAL3009.

Der hier wirkt relativ dunkel:
http://www.railfaneurope.net/pix/cz/car/freight/E-F/31_54_594_7_755-2_G1.jpg

Lackiert lagen die Wagen ja mit den mitgelieferten Schiebebildern schon ewig rum. Gefallen hatten mir diese Decals nicht, weil sie einen ziemlich dicken Trägerfilm haben, der immer sichtbar blieb. Jetzt entfernte ich diese nur und brachte "Deine" an.
 
Ich hab einfach mal den RAL Farbfächer an den Loco Wagen gehalten. Ich könnte natürlich noch mal mit dem Tillig Eas abgleichen. Am besten wäre aber wohl eine Zeitreise und Vergleich mit dem Original der CSD von 198X.
Die Polen meine ich sind "Rotbrauner" als die DR Wagen. MAV Wagen gingen noch weiter ins Rote. Letzten Endes helfen selbst die Orignalfarbtöne nicht unbedingt weiter, Wind und Wetter sowie die Ladegutrückstände hinterließen ihre Spuren, so das der Qriginalfarbton sich teilweise stark veränderte. Und Fotos zu trauen ist auch schwer, spielen doch hier auch Licht und Darstellung am Bildschirm so manchen Streich. Das menschliche Farbgedächtnis sicher auch.
Zum Glück bin ich kein Hersteller und senfarbene Güterwagen eher selten. ;)
 
Es ist ja nicht so, das ich in den letzten Monaten nicht bastelnd tätig war.
Der Glxu bekam den Zurüstsatz von Grischan und neue Nummern. Nachdem ich hier die Biegekante der Trittstufen nicht mit Lötzinn verstärkt hatte, gingen diese verloren. Grischan, eventuell kannst Du bei den Tritten hier zukünftig die Biegenut weg lasssen, sie macht das Ganze etwas empfindlich. Im Rahmen der Neuererbewegung kam es dann zur Nachrüstung des Wagens mit Trittbügeln unter den Türen.
Die Eas bekamen neue Nummern in der Ursprungsversion. Tillig liefert hier ja ab Werk eine revidierte Version aus.
Der Bremen bekam nur eine neue Nummer und etwas Patina.
Die Tw-Beiwagen von Schirmer bekamen etwas Patina.
Mittlerweile altere ich "flüssig" mit Puderfarben bzw. auch Echtrost. Lösungmittel ist hier Waschbenzin. Da dieses sehr schnell verdunstet, haben die Pigmente keine Zeit unschöne Ränder zu bilden. Wichtig: versiegeln der Decals mit Mattlack. Ich verwende den von elita, dieser wird vom Waschbenzin nicht angegriffen. Ansonsten kann es zu Auflösungserscheinungen bei den Decals, vor allem bei etwas gröberer Behandlung mit Pinsel oder Wattestäbchen, kommen. Ein leichtes bepusten mit der Airbrush setzt staubige Akzente am Fahrwerk. Pinsel mit gunze Oil schafft dann Fettspuren am Laufwerk und den Puffern.
 

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Besonders der Bremsstaub / Rost im Fahrwerksbereich wirkt sehr gut. Da musst du wohl beim nächsten Modultreffen mal einen Abendkurs anberaumen :ja: Ich bringe auch Modelle zum vorführen mit ;D
 
Hädls Pwgs 044 bekam neue Nummern. Leider lief mir Carstens Band 6 erst hinterher zu, so das ich erst jetzt weiß, das es den so wohl nicht gab. Die Wagen liefen bei der DB bis 1974 mit den alten Nummern. Einzig die einstellende Direktion verschwand. Seis drum. Mindestens einen gibt es fast korrekt beschriftet als Heimatwagen Eichstädt in TT mit alter Nummer. Dieser ging allerdings vor der heutigen Fotosession an seinen Besitzer.
Meine Variante von Tilligs Tadgs-y. Neue Nummer plus Patina.
Der Schiebewandwagen: neue Nummer, geänderter Keks und Patina.
alle Alterungen sind Kombinationen von Puderfarben/Echtrost nass und Airbrush.
 

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Nur weil sie etwas älter sind und nun neue Gbs erschienen sind, gehören sie noch nicht zum alten Eisen. Die BTTB/Tillig Modelle bekamen neue Nummern und Patina, einige Partien wurden neu lacklert. Des weiternen wurden die Seilanker und Ecktritte ergänzt, die stirnseitigen Griffstangen müssen noch ergänzt werden.
 

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Weil wir gerade bei Gbs sind. Viele Exemplare wiesen beim Vorbild ein recht geschecktes Aussehen auf. Dieses wurde mit verschiedenen Farben unter Zuhilfenahme selbstgefertigter Schablonen aus Pappe mit verschiedenen Brauntönen nachgebildet. Anschließend erfolgte eine weitere Verwitterung mit Puderfarben/Echtrost nass und Airbrush.
Neue Nummern waren natürlich auch Pflicht.
 

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Anbei noch die B-Seite des Hbcs. Der Gbs [1555] kommt ungeflickt daher. Negativ fällt der Bereich über der unteren Türlaufschiene auf: wieso ist da kein Dreck? (Die Partie lag im Windschatten beim Pusten...)
Der Oppel bekam nur eine neue Nummer und neue Trittstufen. Auch schon etwas in die Jahre gekommen...
 

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Der Schneepflug entstand aus dem Bausatz von Dirk Voigtländer (Stromlinie.eu). Abweichend von der Bauanleitung erfolge die Lackierung in Grau (kieselgrau RAL7032). Dieses könnte doch etwas dunkler sein und ohne Fingerabdrücke. :boeller:) Einseitig wurde die Decals geteilt und gespiegelt aufgebracht. Es fehlen noch die Versiegelung mit Mattlack und etwas Patina.
 

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Hallo Jan,

hast Du 'ne handvoll Chinesen im Bastelzimmer versteckt oder arbeitest Du am Fließband?

Das erste Foto des Tages find ich am überzeugendsten. Sehr realistische Umsetzund der Fahrwerksalterung. Ganz großes Kino!! besonders die Rostung der Räder gefällt mir. Wie deckst Du dabei die Lauffläche ab? Oder Reinigst Du sie nach der Lackierung wieder.

Bei den Flachwagen lieben wir beide Farben... :fasziniert:

Lässt Du die Dächer an den G-wagen so? Gerade an Güterwagen kann man sich so richtig auslassen, finde ich. :traudich:

Weiter so!
 
Die Räder bleiben wo sie sind, im Fahrwerk. Dann werden sie mit der Puste erst mal nur mit Luft in Drehung versetzt. Dazu den Wagen umdrehen und die Puste so einen Finger breit schräg auf das Rad neben dem Achshalter richten. Dann langsam Farbe zugeben. Diese verteilt sich dann gleichmäßig auf dem in Rotation befindlichen Rad. Man kann das ganze auch mit leicht geändertem Farbton wiederholen. Wenn sich die Achse durch den Luftstrom nicht in Rotation versetzen lässt, bitte erst die Rollfähigkeit herstellen.
Anschließend muss man natürlich die Lauffläche reinigen. Passende Verdünnung+Wattestäbchen sind hier das Mittel der Wahl. Bitte genügend Stäbchen vorhalten, es können schon mal 2 pro Wagen dabei "draufgehen". Wenn man natürlich sehr gut zielt, also nur die Seitenflächen trifft, reduziert sich der Putzaufwand etwas.
Die Bremsbacken selbst kann man gezielt in einem Rostton nachbehandeln, hier ist die Puste das Mittel der Wahl. Ich habe aber auch schon den Pinsel mit Schulmalfarben aus der Tube geschwungen und anschließend allzu schroffes gezielt vernebelt. Ich glaube, das erst die Kombination verschiedener Techniken realistische Ergebnisse erlaubt. Es ist auch möglich Wagen später mit neu erlernten Techniken weiter zu verfeinern. Wichtig ist nur, das man nichts mit allzu dicken Farbschichten verschmiert hat und so die Details des Wagens zugekleistert hat. Also lieber öfter mit wenig, als nur einmal mit viel.
 
... Ganz großes Kino!! besonders die Rostung der Räder gefällt mir. Wie deckst Du dabei die Lauffläche ab? Oder Reinigst Du sie nach der Lackierung wieder. ... ...Weiter so!
Hallo Torsten

Anbei mal der Prototyp der "Radsatz-Lakierschablone", die Adrian und ich uns ausgedacht haben.

Gruß Uwe
 

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