V180-Oli
Foriker
Wie ist bei dieser Dachform eigentlich gewährleistet, dass das Wasser zwischen den Dächern ablaufen kann?
Ich hab da bisher nie so drauf geschaut.
Ich hab da bisher nie so drauf geschaut.
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Hallo iwii hätte da wieder eine Frage betreff Tunnelportal ist das jetzt das abgesägte Auhagen Tunnelportal?So langsam trudeln die fehlenden Gebäude ein. Der Posten am Abzweig nach Oberwald...
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Ein schönes Wortspiel...Zugzwang ...
Bis auf die Jalousie am Horizont is das einfach nur großartig! Ich weiß nich, ob das so gut is für mich ... das bringt einen ganz schön in Zugzwang ...
Ein großer Vorteil der Epoche I - die Zubehörelektrik ist sehr überschaubar.Ich hab die letzten Tage viel auf dem Rücken liegend mit der Verdrahtung und den Weichenantrieben verbracht.
Muß man das verstehen?- heißt doch nicht weniger, als daß nun auch der Ossi endlich begriffen hat, daß und wie man in diesem System zu funktionieren hat.
Die Frage kann sich einem stellen. Prinzipiell benötigt man ja zwei Lokomotiven, eine die den Waggon auf die Drehscheibe drückt und eine, die auf dem Stumpfgleis wartend den Rest erledigt. Das scheint für den Betriebsablauf unlogisch zu sein.- wie eine Lok einen beladenen Kohlewaggon in den Bansen rangiert.
Lt. Wikipedia wurde der Breuer-Traktor 1913 entwickelt, wäre also zeitlich vom Anlagenmotiv her nutzbar. Klar stellt sich wieder die Vorbildfrage bei der großen Bahn, warum einfach, wenn es auch umständlich ginge. Sicher nicht. Im Modell darf das anders sein und es stellt sich eher die Frage, ist so ein Modell (gabs oder gibts wohl als Ms-BS in Tschechien) motorisierbar. Für maximalen Spiel- und Rangierspaß.Mir erschließt sich noch immer nicht, wie eine Lok einen beladenen Kohlewaggon in den Bansen rangiert.
Ich habe am Wochenende einen zweiten B-Kuppler von Herrn Schwenke in Empfang genommen. Sowohl die Vulcan als auch die Hegel passen mit einem normalen Güterwagen auf die Drehscheibe. Ursprünglich war hier der Ablauf schon mal mit zwei Lokomotiven beschrieben. Das ist nun nicht mehr notwendig, obwohl es dem Spielspaß keinen Abbruch tun würde.Die Frage kann sich einem stellen. Prinzipiell benötigt man ja zwei Lokomotiven
Das täuscht. Das einzige was richtig ins Geld geht (halt keine Zeit und kein Platz) sind die Bäume. Der Rest sind nur Sand, Grasfasern, Kleber und Silhouette Sträuchermatten.Für mich sieht das alles sehr aufwändig und auch sehr teuer aus.
4 Mann, vier Ecken. Ausgeschaufelt wurde auch "von Hand". Damals waren Ungelernte nicht sooo teuer wie die Technik, welche ja noch einen Ingenieur und einen Bediener (das wurde nicht einfach nebenbei bedient!) brauchte.aber gab es früher bei Kohlebunkern in der Größe solche Anlagen?
Was auf jeden Fall optisch einen sehr attraktiv Eindruck vermittelt. Ich überlege allerdings gerade, würde man den Vorgang mit Lok und Kohlewaggon über die Drehscheibe abwickeln, wenn man mit einem Gleis von der anderen Seite direkt in den Bansen käme? Vom Betriebsablauf dieser Tage habe ich natürlich keine Ahnung, die werden sich die Arbeit aber auch nicht unnütz schwer gemacht haben.Sowohl die Vulcan als auch die Hegel passen mit einem normalen Güterwagen auf die Drehscheibe.
Das will ich wohl meinen! Bei der Menge und der von dir verwendeten Qualität sicher ein nicht zu verachtender Aspekt. Das Ergebnis rechtfertigt natürlich den Aufwand.Das einzige was richtig ins Geld geht (halt keine Zeit und kein Platz) sind die Bäume.
Klar, man kann die Abläufe immer weiter bis zur Perfektion glatt bügeln. Aber ich finde, das macht viele Anlagen extrem langweilig. Das Extragleis für den Kohlebansen gab es im Vorbild nicht. Da wurden die Kohlewagen auf dem Behandlungsgleis entladen - also hier einfach eine zusätzliche Spielmöglichkeit.würde man den Vorgang mit Lok und Kohlewaggon über die Drehscheibe abwickeln, wenn man mit einem Gleis von der anderen Seite direkt in den Bansen käme?
Mir erschließt sich noch immer nicht, wie eine Lok einen beladenen Kohlewaggon in den Bansen rangiert. ......
JWC