... Überlege doch bitte etwas beim Schreiben, nicht nur über den Inhalt ...
Hmmm , gut gebrüllt , nur schlauer bin ich jetzt auch nich . Du hast wohl vergessen , eine Berichtigung anzufügen . Außerdem hast du versäumt , die abhilfe groß zu schreiben ...
@ Per
“ ... und dann gibts keinen 0,3er zu kaufen. Wo bekomme ich sowas (bei C gibts das nur als lebenslange Vorratspackung ... “
Neee , ich glaube nämlich nich , daß die für mich ‘ne Ausnahme machen .
@ Klein_Elektro_Bahn
“ ... Da "Löthonig" aber zumeist nicht in der Elektronik ... eingesetzt wird, sind dort m.E. ... bestimmt auch andere aggressivere Stoffe eingearbeitet ... In der Elektronik wird Löthonig jedenfalls nicht verwendet ... “
Dazu mal ein Auszug von der Verpackung meines Löthonigs : „ - Säurefrei , nicht ätzend , neutrale Rückstände - Zur Verzinnung und Verbindung auch schwer lötbarer Metalle - Elektronik-Qualität “ ( he lichti , nich wundern über Groß- und Kleinschreibung , s’is wirklich ein Zitat ) . Das macht das Zeug für mich schon brauchbar , und die Ergebnisse überzeugen auch . Man könnte aber auch nochmal Otto Hitzfeld befragen , der den Honig offenbar in München produziert . Falls es dich interessiert , kannst du dir aber auch eine Tube bei CONRAD holen , is nich viel und auch nich teuer . Auch der 0,3mm Stahldraht is da zu haben , der meines Erachtens nach nich beschichtet is . Gelötet hab ich das bisher mit meinem kleinen Lötkolben mit dünner Spitze ( na so dünn is’se auch nich mehr ) . Eventuell muß man aber auch die Qualität der Lötstellen unterschiedlich bewerten . Ich glaube schon , daß gelöteter Kupferdraht besser ( fester ? ) am Lot hängt .