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Ist das neue Material so viel besser...?

Der wiederholte Tipp, den ICE zu drosseln, ist doch hier fehl am Platz. Dessen Tempo ist ja wohl ok. Die 130 soll schneller werden. ;)

Mitropa, so wie du die 130 beschreibst, scheint da aber irgendwas nicht zu stimmen. Klar ist, dass die auch im Modell hinter dem ICE zurückbleibt. Aber so lahm, wie du schreibst, ist so ein Modell normalerweise auch nicht.
 
Mitropa, so wie du die 130 [...] Aber so lahm, wie du schreibst, ist so ein Modell normalerweise auch nicht.
Wenn doch zu lahm, dann einfach andere Modelle von Piko nehmen. Die ES64U2, ER20 oder auch BR 151 sind analog mehr als nur schnell. Für die ES64U2 mag es passen, bei den anderen werden die o.g. 40% deutlich überschritten.
Umgekehrt wären Lokomotiven von Kühn komplett raus. Die sind (zumindest waren) analog teils richtige Schleicher.
 
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update:
Es gab vorgestern die ersten Tränen des kleinsten Lokführers, dem der ICE 3 gehört: "Niemand will zusammen mit mir auf einer Strecke fahren. Der ist viel zu schnell. Ich will den doofen ICE nicht mehr! Buhuhuuuuu!" :(

Papa war kurz davor, das Analogprojekt zu beerdigen und tief aufseufzend "Digital!" zu sagen, um nur die Tränen zu trocknen.:oops:

Seit gestern dreht allerdings der 5-teilige Talent 2 von Piko seine Runden - der kommt einigermassen mit der ICE-Geschwindigkeit mit, dieser Unterschied ist, so es dann später zugbeeinflussende Signale und eine Z-Schaltung für Ausweichmöglichkeiten gibt, beherrschbar, wie vor 40 Jahren auch.

Die 130 geht nun erst mal zurück - allein gefahren ist sie ein optischer und akustischer Traum (sie ist nahezu lautlos), zusammen mit ICE und Talent hast Du die Wahl zwischen Scylla und Charybdis: Entweder gefährlich rasende Triebwagenzügen und schöner Fahrt der Ludmilla - oder schöne Fahrt der Triebwagen aber Ludmilla auf sinnloser Kriechfahrt und nach 20s den anderen nur im Weg. Beides nicht das, was ich gebrauchen kann.

Weiteres Vorgehen:
Da bei der Ludmilla sowieso die OVP zerstört hier ankam, 2 Puffer fehlen und SpieleMax nicht nachliefern sondern nur rückabwickeln will, geht diese erst mal zurück. Statt der 130 gibt es zunächst für die weitere Evaluation des gedachten Analogbetriebes eine Tillig 04907 E 186 SBB Cargo für die vorhandenen traumhaften Reisezugwagen Amz der SBB-CFF, Tillig (Nr. 13532) - wenn diese Kombination ebenfalls im Geschwindigkeitstoleranzbereich mit den beiden Piko-Triebzügen zu bewegen ist, werde ich erneut eine anderes Exemplar von 130/131/132 und 118/119 auswählen und wenn auch dies passt analog verdrahten - wenn auch nicht, führt wohl kein Weg am digitalen Fahrbetrieb vorbei.





PS und völlig OT: Der SBB-Zug mit 4 Waggons wurde gestern mal völlig "unvorbildgerecht" mit der Piko Ludmilla allein gefahren - was für eine Augen- und Ohrenweide, oh Mann, das ist aber eine fiese Einstiegsdroge!!:cool:
 
Moin,
ohne Flax und Krümel: Vielleicht wäre eine Autorennbahn das Mittel der Wahl?

Eisenbahn geht schon ein bischen anders.

Grüße Ralf

Lieber Ralf, ich begreife in den letzten Wochen langsam, dass es sehr viele Leute gibt, denen das "Vorbildgerechte" hoch und heilig und über jeden Zweifel erhaben ist, dass sich offenbar die Zeiten geändert haben und eine Modelleisenbahn eine bierernste Sache geworden ist. Das akzeptiere ich, mache mir diese Haltung jedoch nicht zwangsläufig selbst zu eigen.
Nichtsdestotrotz kann ich meine Kinder verstehen und bin offenbar selbst zu viel Kind geblieben, um Freude auch an einfachen, nicht vorbildgerechten Dingen zu haben. Weil sie schön sind, weil man sich dafür begeistern kann.
Kein ernstzunehmender Modellbahner würde natürlich das Material meiner Kindheit (LVT171, BR 106 bis 254 der DR) zusammen mit dem meiner späteren Jahre in der Schweiz auf ein und demselben Gleis fahren lassen - und dann auch noch in derselben Geschwindigkeit, damit nichts von der kleinen Kinderzimmerplatte fliegt - igitt! Die Nordrampe des Gotthard neben einem Bahnhof der Franzburgischen Kleinbahn?

Das geht natürlich gar nicht, dann sollte man sich gar nicht erst eine Modelleisenbahn bauen, ich verstehe.

Ähm, doch, geht. Macht sogar Spaß. Ist aber en Detail nicht so einfach. Dafür ist das Material aber heute viel zuverlässiger und es gibt heutzutage ein TT-Board, welches i.d.R. sehr, sehr hilfreich ist.;)
 
Warst du als Kind mit vorbildgerechter Modellbahngeschwindigkeit unterwegs?

Das ist nicht die Frage, sondern warum eine Güterzuglok-Modell nicht so schnell fährt wie der ICE 3? Mitropa könnte ja für seinen individuellen Zweck der Piko 130 den Tillig-Motor des jetzigen Diesel-7E-Lok-Baukasten spendieren oder eine zweigängige Schnecke implantieren, falls ihm der Digital-Tipp nicht behagt. Aber er wird sein kindliches problem nicht per Sortimentsumstellung gelöst bekommen.
So verstehe ich auch Ralf_2s knappes Statement.
 
Ja, so verstehe ich das auch.

@Mitropa: Die Kombination der SBB-Wagen mit einer DR-Diesellok ist gar nicht so "unvorbildgerecht", wie du es wohl gern hättest. Die 229 (umgebaute 119) zog z.B. in den 90ern einen SBB-EC zw. Hamburg-Altona und Kiel.
 
Das ist nicht die Frage, sondern warum eine Güterzuglok-Modell nicht so schnell fährt wie der ICE 3?

Doch, genau das ist die Frage - wie du ja in deinem folgenden Satzglied bestätigst:

Muss eine analog betriebene Güterzuglok zwingend (als Modell notabene!) mit 1/4 der Geschwindigkeit eines ICE fahren?
Diese "NEM"-Regelung wird von Piko aber noch nicht mal konsequent umgesetzt, wenn ich mir die V/max des Originals mit den Ergebnissen im Modell ansehe:

ICE3 Vmax = 300km/h
BR 130 Vmax = 140 km/h
Talent 2 Vmax = 160km/h

Danach müßten sich Ludmilla und Hamsterbacke prächtig zusammen betreiben lassen - ist aber nicht der Fall - die normative Kraft des faktischen zeigt jedoch, dass sich ICE 3 und Talent 2 mit ähnlicher Geschwindigkeit auf einem analogen Gleis bewegen.

ggf. hat @Frank 72 ja recht und Ludmilla "hat einen Furz quer" - deshalb möchte ich darüber nicht weiter spekulieren und abwarten, wie die morgen erwartete 186 sich verhält und dann sehen wir weiter.




PS:

Ich als Laie finde diese Norm eher unglücklich.
Begründung:
Die ernsten Modellbahner und die großen Anlagen sowieso fahren ohnehin digital, da ist es nahezu Wumpe, wie die Lok ausgelegt ist, da alles dezidiert eingestellt werden kann.
Auf kleinen Anlagen, für die sich "digital" nicht zwingend lohnt, wird damit jedoch der Betrieb erheblich schwieriger, zumal von den Platzverhältnissen der ICE seine Geschwindigkeit sowieso nicht nutzen darf - es sei denn, es werden Fangnetze um die Platte montiert.
 
@Frank 72
Hehe, ich will es doch gar nicht mit Absicht und partout extra unvorbildgerecht haben, "im Gegentum" - ich habe lange nach einer Garnitur gesucht, die diesem Bild hier entspricht.
Oh, ich freue mich wie ein Schneekönig darauf, das so morgen hoffentlich fahren zu lassen. :D :D

(Ich hatte nur gar keine andere Lok mit NEM-Kupplung, als die Ludmilla, die soeben von DHL abgeholt wurde...)
 

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Betreffs der Piko-130 verrate ich Dir jetzt nicht, daß Piko auf dem gleichen Fahrwerk auch eine 131 anbietet, die beim Vorbild nur für 100km/h zugelassen ist. Insoweit paßt die Getriebeauslegung des Modells allenfalls für eine der beiden Baureihen.

Aber auch beim Vorbild schwimmt der ICE selten im Blockabstand zwischen Güterzügen mit. Wenn er seine Geschwindigkeit ausfährt, sollte die Strecke möglichst frei von "Schleichverkehr" sein.

MfG
 
@152 032-9 Genau - aber welcher "Kleinmodellbahner" hat schon eine separate Hochgeschwindigkeitstrasse á la "Nürnberg - München" nur für den ICE? ;)
Die Großmodellbahner schon eher - aber die fahren eh digital und ignorieren diese Problematik, welche sich für die Minorität des niederen Spielvolkes ergibt.

Aber wie oben schon gesagt, ggf. ist das Exemplar 130 wirklich defekt gewesen...warten wir also erst mal ab.


PS:
Und "100km/h" ist immer noch dichter an "160km/h" als es "160km/h" und 300 km/h" wären. Selbst als BR131 wäre das nicht korrekt umgesetzt - wenn die 130 nicht defekt ist. Im Moment ist das aber alles Spekulation.
 
@Mitropa
Meine von Dir zitierte Formulierung bezieht sich auf meinen unmittelbaren Vorschreiber. Wenn ich allerdings Deine Ausführungen so lese (die sich mehr oder weniger im Kreis drehen), so wirst Du Dich mit den unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen ICE und dem "Rest der Schienenwelt" abfinden müssen. Ob es sich mit Auf-den Fußboden-legen, Strampeln und ggf. Schreien ändern lässt, lass ich mal offen... :gut:

Ich bin im Übrigen froh, dass die Hersteller halbwegs entsprechende Modellhöchstgeschwindigkeiten anbieten, Ausreißer bremse ich individuell (analog) ein.
 
Betreffs der Piko-130 verrate ich Dir jetzt nicht, daß Piko auf dem gleichen Fahrwerk auch eine 131 anbietet, die beim Vorbild nur für 100km/h zugelassen ist. Insoweit paßt die Getriebeauslegung des Modells allenfalls für eine der beiden Baureihen.
Nicht zwingend! Die NEM lässt für TT ein Geschwindigkeits+ von 40% zu. Ein Fahrwerk für umgerechnete 140 km/h genügt somit der 130 und der 131 - zumindest aus Normsicht. Selbes bei den BRn 211/242 der DR oder der Westverwandtschaft 110/140.

Und "100km/h" ist immer noch dichter an "160km/h" als es "160km/h" und 300 km/h" wären.
Auch hier eine Auslegunggsache: (160 *1.4) ist näher an 300 als an 100. Wobei deine 300:
... wenn ich mir die V/max des Originals mit den Ergebnissen im Modell ansehe:

ICE3 Vmax = 300km/h
BR 130 Vmax = 140 km/h
Talent 2 Vmax = 160km/h
nicht stimmen! ICE3 darf 330 km/h fahren.

unvorbildgerecht haben, "im Gegentum" - ich habe lange nach einer Garnitur gesucht, die diesem Bild hier entspricht.
Und? Fündig geworden? Vor allem mit Blick hierauf:
Toll, Danke für die vielen bildhaften Beweise, was es so alles gab.
:wiejetzt: Die ersten Wagen auf diesem Bild gibt's nicht als Großserienmodell in 1:120. Die Wartungsklappen über den Einstiegen deuten drauf, dass es keine Wagen der Bauart EUROFIMA sind. Eher sowas: http://www.vagonweb.cz/fotogalerie/foto/201301/Apm-1090-220-LUX.jpg


Muss eine analog betriebene Güterzuglok zwingend (als Modell notabene!) mit 1/4 der Geschwindigkeit eines ICE fahren?
Nein, muss nicht! Kann entweder dauerhaft korrigiert werden (ICE einbremsen und/oder Güterzuglok beschleunigen) oder per Regelung. Ist deine (!) Sache. Weshalb soll das der Hersteller machen und sich damit abseits der einfachen Regeln bewegen? Für Geschwindigkeitsüberhöhungen haben die Hersteller in den vergangenen Jahrzehnten genug Ermahnungen seitens Presse und Kundschaft erhalten. Was spricht dagegen, ab Werk vorbildliche Modelle zu erhalten?
Auch unter Einhaltung der NEM wäre der Faktor vier problemlos erreichbar: 330*1.4 > 100*4 :) Die 40% sind ein "kann", kein "muss".

Wenn ich allerdings Deine Ausführungen so lese (die sich mehr oder weniger im Kreis drehen)
Vor allem klingt für mich immer durch, dass die Entwicklung der letzten 25 Jahre im Modellbahnsektor für den Fisch war: Vorbildlich "langsame" Loks zu langsam, vorbildlich große Gebäude zu groß, ... Nächster Punkt werden die unterschiedlichen Kupplungen sein: alter BTTB-Haken vs. noch älterer Zeuke-Bügel vs. Kurzkupplungskopf von TILLIG vs. Kurzkupplungskopf von Roco. Zum Glück blieben die Radien küchentischtauglich!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mika: Ich hab die hier - https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-13532.html und dazu jetzt die https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-04907.html
Das ist selbstverständlich nicht 100% identisch mit dem beispielhaften Bild - aber zu den Wagen kann ich immerhin sagen: Sie sehen wunderschön aus in 1:120. Die Lok habe ich noch nicht. Eine echte re4/4 oder Lok2000 wäre natürlich noch cooler, is aber nich.

@all Ich habe eine sehr steile Lernkurve zu bewältigen, muß Kinder- und auch eigene Wünsche und räumliche sowie eigene zeitliche Möglichkeiten berücksichtigen - ich werde viele Fehler machen, je nach Kenntnisstand Dinge anders bewerten (siehe mein gewandeltes Urteil über "altes Material" oder die generelle Ablehnung von "Digital") - über die sicher viele Erfahrene hier den Kopf schütteln werden - sorry, für mein laienhaftes Chaos.
Mein Trost ist: Bei jedem Hausbau erlebe ich das Gleiche: Hinterher hätte man immer irgendwas dann doch anders gelöst.

In diesem Sinne - ich hoffe, ihr verkraftet mich ;)
 
Allet jut. Man kann sich ja über alles unterhalten.
Aber dass eine Güterzug-Diesellok auch im Modell nicht mit einem Hochgeschwindigkeitszug mithalten kann, sollte man nicht den Herstellern zum Vorwurf machen.

Wie erwähnt fährt der Dreier seine 330 km/h ja nich nicht mal im Original aus. Die planmäßigen 300 schafft er nur auf drei Strecken. Und dort schlüpfen nunmal keine Güterzüge zwischen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
 
OK, OK. Ich sehe es ein ;)

Hab ich schon gesagt, dass ich mich jeden Tag übers MoBa-Basteln und Spielen freue - und die Jungs auch? Deren digitale Gadgets setzen schon Staub an :D :D
Heute morgen habe ich vor dem Wecken der Kinder ein paar Runden mit dem neuen Material gedreht (und wahrscheinlich debil dabei gegrinst...) ;)
 
Hauptsache Du weißt, was Du den Kindern einmal erzählst, wenn die fragen warum eine Güterzuglok (Cargo) vor einem Personenzug fährt. :narrwech:
Ein klein wenig Bildungsauftrag darf es dann vielleicht doch auch beim Hobby mit sein?
Aber ansonsten alles gut, Du musst vielleicht nur mal damit aufhören, alles vorher ins perfekte durchzuplanen - einfach mal machen. Dann freuen sich auch die Kinder, wenn es einfach mal vorwärts geht.
 
@Zilli Die Frage ist leicht zu beantworten:
Zugfahrzeuge sind auch in der CH nur in endlicher Anzahl vorhanden - in der Realität haben wir genau das auch gerade wieder gesehen. Und das ist keine Eintagsfliege - blätter mal durch: https://www.flickr.com/photos/40826712@N00/5680648915/in/photostream/
Railpool habe ich ihnen auch schon erklärt, sogar die Geschichte von den E211/242 und ihrem eidgenössischem 2. Leben unter "Lokoop" - den Bildungsauftrag dürfte ich doch wohl zufriedenstellend erfüllt haben, meinste nicht? ;)



Ansonsten stimme ich dir zu: machen! Genau. so. wird. das. :)
 
Muss eine analog betriebene Güterzuglok zwingend (als Modell notabene!) mit 1/4 der Geschwindigkeit eines ICE fahren?
Eigentlich schon ......
Die ernsten Modellbahner und die großen Anlagen sowieso fahren ohnehin digital, da ist es nahezu Wumpe, wie die Lok ausgelegt ist, da alles dezidiert eingestellt werden kann.
Nicht zwingend. Es gibt auch "ernsthafte" Modellbahner mit größeren Anlagen, die immer noch analog steuern.
Die Großmodellbahner schon eher - aber die fahren eh digital und ignorieren diese Problematik, welche sich für die Minorität des niederen Spielvolkes ergibt.
Warum sollten die das Ignorieren? Kaum einer der, wie du sie nennst, "Großmodellbahner", wird einen ICE3 soweit einbremsen, das er zusammen mit einer DR BR130 seine Runden dreht.

Ich verstehe dein Problem aber immer noch nicht. Erkläre mir doch bitte noch einmal, warum ICE und BR130 zusammen auf der selben Strecke ihren Runden drehen sollen/müssen? Und wie ich schon mal angeraten habe, einfach eine zweite Gleisstrecke und schon kann jeder sein eigenes Fahrzeug steuern und fahren lassen.
 
@Frontera Ich meinte, das bereits mehrfach erklärt zu haben:

Wir haben einen schönen Gleisplan auf 2x1m gebaut, mit A) "ineinandergeklappter 8" als Hauptstrecke, einem B) Gleisoval innen als Nebenstrecke, einem Sackbahnhof zusätzlich daran und C) einer 4 gleisigen Rangierstrecke. Mehr wird schwierig. Bis dato 3 getrennte Stromkreise dafür, Überfahrt von A-B-C problemlos möglich.

Rollmaterial:
A) Hauptstrecke:
ICE 3 Piko
Talent 2 Piko
E187 Tillig mit 4 SBB Personenschnellzugwagen
BR130 (soll neu) und BR 254 (BTTB) mit laaaaangen Güterzügen
BR118 BTTB mit 4 teiligem DoSto

B) Nebenstrecke
BR110 (kommt noch neu) mit Reko-Personenwagen
BR92 (BTTB) mit 6 Plattform-Personenwagen
2x 2-teilige LVT 175 (BTTB)

C) Rangierbereich
BR106 (wird Piko) zum Rangieren

Reicht das als Erklärung, warum weder ich noch erst recht die Kinder dem ICE nicht permanent die Hauptstrecke reservieren wollen?
 
Das erklärt doch aber immer noch nicht, warum beide auf dem selben Gleis verkehren müssen und daher gleich schnell sein sollen. Bei dem was du da hast (A-B-C), wäre doch ein abwechslungsreicher Betrieb kein Problem. Und wenn deine beiden Buben immer nur auf der Hauptstrecke "rumrasen" wollen, dann bau zwei Kreise, kaufe einen zweiten ICE und dann können sie Spaß haben. Ansonsten muss du eben einmal erzieherisch Eingreifen und den beiden klar machen, das nur einer zur Zeit schnell fahren kann und der andere in der Zeit die langsamen Abschnitte bedient. Und dann wird getauscht .......
 
Jetzt klappt bei mir aber auch langsam ein Fragezeichen hoch:
Eine Acht auf 2x1m. Darauf fährt ein ICE3 und ein langer Güterzug. Ist denn zwischen den beiden Zügen überhaupt noch Luft?

Edit: Merke gerade, "ineinandergeklappt" heißt ja quasi doppeltes Oval. Bleibt aber trotzdem nicht viel freies Gleis übrig, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wollte aus "Selbstschutzgründen" eigentlich kein Foto einstellen, aber ich glaube, es ist an der Zeit, sonst gibt es zu viele Missverständnisse.
Bitte sehr, der aktuelle latest-pre-alpha-unstable-Roh-Bautenstand.
Ich weiß, dass vieles nicht Euren Ansprüchen genügen wird, aber es ist die erste Anlage in meinem Leben, in der ich einen zustand erreichte, wo zu keiner Zeit ein Zug entgleist, nicht mal ein 4-teiliger BTTB DoSto im Schubbetrieb!!! :)

Edit: oben rechts verschwindet die Hauptstrecke in den Bergen, der Abzweig dort im Tunnel in spe ist für die nach Verdrahtung sehr eventuell geplante anzudockende Gleiswendel zu einem potentiellen Schattenbahnhof unter der Platte. Das ist aber weit entfernteste Zukunftsmusik...
 

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