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Innenbeleuchtung für Personenwagen

Nimm einen 10 000 µF,wenn Du ihn in das Fahrzeug bekommst :totlach:
Ne, mal im Spass, fang mit 100 µF an und "diene" Dich nach oben bis es nicht mehr flackert. Hier musst Du probieren.

Herzlich
Roland TT
 
...........MicroKristalKlear............

Hallo,

gibt es das noch? Ich hatte Micorclear vor Jahren mal bei ADP-Modell gekauft. Die können es aber schon ewig nicht mehr liefern. Das Zeugs kommt wohl aus den USA und ADP kriegt es irgendwie nicht über den großen Teich:bruell:.

Bei den Kondensator verwende ich mindestens 25V/470yF besser 1000yF. Als Beleuchtungsplatinen verwenden ich die von Hufingtronik. Diese lassen sich auch recht gut anpassen. Da mir alle angebotenen Platinen zu hell sind (man könnte immer annehmen, das in den Reisezugwagen Baustrahler eingebaut waren) schalte ich einen 10 Kiloohm-Widerstand davor. Ein Vorteile davon ist auch, das man bei Tageslicht die Innenbleuchtung der Wagons nicht erkennt und im abgedunkelten Mobazimmer die Beleuchtung sehr realistisch wirkt. Den Decoder für Licht ein+aus spare ich mir auf diese Weise auch noch:fasziniert:.

kalle
 
Hallo!

Ich setze auch die Hufings ein, allerdings befestige ich diese direkt unter dem Dach und schneide eventuelle Querstreben am Wagenkasten weg. Strahlt schon deutlich weicher und breiter ab. Kondensatoren nehme ich 220µF, 16V. Muss ja schließlich auch irgendwohin, sprich bei mir gleich auf die Platine gelötet und nicht in Klos u.ä.

Hab testweise vor 14 Tagen nen Dreiachser Reko verbastelt. Achslager geteilt, eingeklebt und mit Kabeln versehen. Dazu geteilte Modmüller-Achsen. Ne halbe Leiste von Hufing eingebaut (die hintere Hälfte leuchtet schon einige Zeit in nem Kühn-DoSto) einwandfrei. Flackert nix.

Daniel
 
Hallo!

16V reichen mir völlig. Bis jetzt absolut problemlos. Was soll abgedimmt und nach Gleichrichtung und Konstantstromquelle noch groß drüber ankommen?

Jenny hat recht. Alles ne Platz- und letztlich auf die Summe auch ne Kostenfrage.

Daniel
 
Ich würde auf jeden Fall SMD Typen nehmen.

SMD-Kondensatoren sind in aller Regel bei gleicher Leistung nur unwesentlich kleiner, haben dafür, wenn man den Herstellerangaben glauben schenken darf, eine sehr viel kürzere Lebensdauer. Manchmal sind dies nur wenige hundert Stunden.
Ob es für einen selbst von Relevanz ist kommt es natürlich auch darauf an, wie oft man mit Beleuchtung fahren will.
 
Beleuchtung mit Batterie

Hallo zusammen,

mein Vater hätte gerne für seine Reisezugwaggons eine Innenbeleuchtung. Allerdings möchte er den Strom dafür nicht von den Gleisen ziehen, da
erstens die Züge sehr lang sind, dadurch hohe aufnahme von Strom
und durch den
Einbau von Fleischmann Langsamfahrautomtiken im Bahnhofsbereich Probleme auftreten, wenn die Waggons über die Unterbrechungsstellen im Gleis fahren (Züge beschleunigen kurzzeitig wieder durch die Überbrückung) kommt.

Deshalb ist er auf die Idee gekommen man könnte im ersten Waggon(Packwagen) zwei aaa Batterien einbauen die die SMS-Led´s mit Strom versorgen. Da ist allerdings mein Problem, wie schalte ich bzw er das Licht an weil ein schalter ist dort scließlich sehr schwer anzubringen.

Er hatte sich gedacht, wie gesagt in den ersten waggon die Batterien und dann den Strom von Waggon zu Waggon durchzuschleifen.

Dnake füe eure Hilfe
 
Hi

Das könnte man mit 2 Reedkontakten (1x Öffner und 1x Schliesser) und einem Relais mit 2xUM machen. Das ganze dann als Selbsthalteschaltung aufbauen. Wobei dann da das Problem besteht, daß das Relais am meisten Strom aus den Batterien lutschen wird.

Auf elektronischem Wege gehts sicher auch. Werf mal den Google an, vielleicht verrät er dir was. :D


Gruß Desastro
 
danke Desastro

auf die idee bin ich auch schon gekommen, aber halt auf das selbe problem wie du, das die Relais natürlich eine beachtliche Strommenge benötigen, jetzt ist mir die idee gekommen anstatt relais eine transistorschaltung einzubauen, die sollte meines wissens nach weniger strom verbrauchen. Was meinst du dazu?

ps und die reedkontakte unters ach kleben und dann einfach mit einem magneten anschalten oder wie?
 
Statt der Reedkontakte kann man auch diese Sensoren verwenden und damit einen Flip-Flop schalten. Wenn man dann noch ins Gleisbett Elektromagnete einbaut, kann man das Licht im fahrenden Zug schalten.

Für die Stromversorgung würde ich keine Batterien nehmen, sondern Lippo-Zellen mit einer passenden Ladeschaltung. Dann lädt sich der Spaß während der Fahrt auf.
 
durch den
Einbau von Fleischmann Langsamfahrautomtiken im Bahnhofsbereich Probleme auftreten, wenn die Waggons über die Unterbrechungsstellen im Gleis fahren (Züge beschleunigen kurzzeitig wieder durch die Überbrückung) kommt.
Ich sehe zwei Lösungsmöglichkeiten.

Entweder die stromaufnehmenden Radsätze durch eine Diodenmatrix voneinander entkoppeln.
Oder:
Die (Einfahr)Trennstelle so weit wie der längste Zug ist vorverlegen.
Da wo bisher die Trennstelle war schaltet der Zug dann per Schaltgleis um auf die Langsamfahrdingens.
 
Jenny_Lo schrieb:
Da hast Du schon Recht. Aber zum wechseln der AAA's müsste man jedes mal den Gepäckwagen öffnen. Akkus sind einfach komfortabler.
Nein Sorry, so war das nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, lohnt der ganze Aufwand? Es wurde ja befürchtet, das lange Züge zu viel Strom ziehen wenn sie diesen über die Schiene bekommen. Wenn man aber mit 2 AAA Batterien klar kommt ........ verstehst was ich sagen will?
 
Ach so meinst Du das. Ich habe vor meinem Umstieg auf digital mal an etwas Ähnliches gedacht. Dabei war für mich der Auslöser, dass die Zugbeleuchtung schaltbar sein sollte. Und natürlich, dass sie auch leuchtet, wenn die Fahrspannung gleich 0V ist. Dafür lohnt der Aufwand dann schon. Interessant wäre es aber, zu wissen, um welche Wagen es sich eigentlich handelt.
 
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