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Im Straßenbahndepot von Christian82

Hallo zusammen,
Heute war ich zu Gast in Dresden bei Christian, wir hatten einige Sachen besprochen, über Hersteller hergezogen und über Händler abgelästert.
Nebenbei hab ich die Einweisung zur Handhabung des Segmentes erhalten. Die Oberleitung auf meinem Segment konnte nicht zuende
Gelötet werden. Es fanden Probefahrten mit div.Fahrzeugen statt, darunter auch der T6C5 und Michals MGT6.
Bild 1: Totalschaden der Oberleitung am gstrigen Abend

Irgendwie läd er blos ein Bild:argh:
Naja villeicht machr Christian mit Bilders weiter
 
Heute war Treffen von Epoche 5 Fahrzeugen aus der Bundesrepublik. Vertreten waren die Verkehrsbetriebe von Strausberg, Erfurt, Brandenburg an der Havel und Plauen.
 

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Strassenbahnen auf Abwegen aber zum Glück ohne Personenschaden! (Diese kuriosen Entgleiser waren Kleberresten am Drehgestell zu verdanken, welche reibungslose Kurvenfahrten verhinderten)
 

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Strassenbahnen auf Abwegen aber zum Glück ohne Personenschaden! (Diese kuriosen Entgleiser waren Kleberresten am Drehgestell zu verdanken, welche reibungslose Kurvenfahrten verhinderten)

Zusätzlich braucht er noch etwas Gewicht. Wäre schön,wenn beim nächsten Treffen erneut eine Probefahrt stattfindet. Erstmal Danke für die Gastfreunschaft und die Hilfe. Ein Bild hätt ich da noch, achneee lieber nicht.:allesgut:
 
In der Straßenbahn-Reparaturwerkstatt Dresden-Neustadt werden alle Aufträge angenommen, die Fahrzeuge mit Oberleitungsbetrieb und 9mm Spurweite betreffen.

Den MGT habe ich nun endlich auch fertig. Er fuhr prima, war lackiert und eigentlich vollständig, wenn es nicht zwischen den Übergängen mächtig gezogen hätte. Allerdings war eine Lösung zu finden, da gerade in der engen Kurve an meiner Betriebshofkreuzung zwischen den Wagenkästen kein Platz mehr war.

Also habe ich kurzerhand die Verbindungen der Wagenteile neu gemacht, diese gleich etwas weiter auseinander gezogen und schon hatte ich Platz für gefaltete Bälger. Diese entstanden aus ganz handelsüblichen Buntpapier vom Pfennigartikelladen. Entsprechend gefaltet, paar Ausschnitte getätigt und jeweils an das mittlere angetriebene Wagenteil geklebt sind diese nun endlich vorhanden und man kann die Wagenkästen wieder trennen ohne die Faltenbälge zerstören zu müssen.

Der MGT ist nun komplett und bereit für den Kesselgulasch. Auf diesem hatte er letztes Jahr Premiere. Es hat nun aber ein geschlagenes Jahr gedauert, bis der Antrieb solide fuhr und die Fertigstellung nun endlich erfolgen konnte.
 

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Ich weiß ja nicht, welcher Vogel hier zusammenmoderiert hat, aber zwei zeitlich stundenweise voneinander getrennte Beiträge OHNE Bezug zueinander zu vereinen ist echt das Letzte. Ich nehm mir hier die Zeit, mache Bilder, beschreibe entsprechend und Boarder, die den Ausgangsbeitrag gelesen haben, sehen das nicht mehr als neuen Beitrag und haben keine Chance mehr, hier zu gucken, was zu schreiben oder Anregungen mitzunehmen.
 
Ich kann ja noch nichtmal nach vier Stunden editieren. Ist echt unfair. Ich erwarte entweder eine Entschuldigung oder wenigstens das es rückgängig gemacht wird.
 
Auf die Gefahr hin, dass wieder "moderiert" wird, stelle ich heute noch zwei Baustellen der Basteleien ein.

Zum Ersten hatte ich immer Probleme mit dem Befestigen von Fahrwerken (ob Beiwagen oder Triebwagen) an Messing- oder 3D-Druck-Gehäuse. Selten war eine Aufhängung bzw. Verankerung stabil möglich, die Bauteile um die Antriebe baute ich mit Polystyrol auf, welche nur schwer mit Messing oder 3D-Druck zu verbinden war.

Die finale Lösung sind jetzt kleine Bänkchen, die ich an den Fronten einklebe. Dazu klebe ich Polystyrolblättchen mit Sekundenkleber auf die Seitenflächen und baue dann aus weiteren Polystyrolteilen und mit stabilem Plastekleber ein kleines Bänkchen oben drauf. Dort kann ich dann meine separaten Wageninnenteile, ob Trieb- oder Beiwagen ist dabei egal, mittels kleiner Schrauben (bspw. Gleisbauschrauben von PIKO) fixieren und jederzeit wieder trennen.

Auf diese Weise wurde auch endlich mein erster T6A2 aus dem Hause Herrmann und Partner (kleiner Scherz, ist von Michal Hübl aus Brünn) fertig. Dieser bekam ein neues Tomixfahrwerk, welches beide Drehgestelle antreibt. Ist ein Müh zu lang, fällt aber nicht dolle auf. Fährt aber dadurch phantastisch. Wenn auch immer noch einen Ticken zu schnell.

Leider fiel mir erst jetzt auf, dass ich einen Vorbildmix genommen habe. Die Dresdner Vorserienfahrzeuge 001 und 002 hatten die Würfel der Liniennummern auf dem Dach. Die Serienfahrzeuge 003 und 004 hatten dann keine mehr. Ich habe mit Würfel und den 003er....Aber das bleibt jetzt so! Ich finde die Würfel schick.
 

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Mein Guter (Vogel),
bevor Du wie Barry wirst, der immer der Meinung ist (war?), zwei Gedanken dürfen nicht in einen Post, noch mal auch zu Deiner Aufklärung:
Es ist durchaus erlaubt, sogar im Sinne der Vermeidung von Doppel- oder Kettenposts regelrecht erwünscht,
zwei oder viel mehr Gedanklen/Themen in einem Post zu beschreiben.
Über die Art und Weise oder dem Schreibstil wie man es machen kann muss ich Dich nicht aufklären.
Warum das Ganze? Lies im entsprechenden Thread nach.
Trotz deines aufschreienden Protestest wurde durch das Zusammenlegen Deiner Posts weder der Inhalt noch die Anhänge in irgend einer Form verändert oder verfälscht.
Auch wurde das Lesen oder Antworten durch Dritte dadurch in keiner Weise eingeschränkt. Folgendes Zitat ist völliger Quatsch:
und haben keine Chance mehr, hier zu gucken, was zu schreiben oder Anregungen mitzunehmen.
Ansonsten bleibt nur der fade Beigeschmack, dass meine seinen Thread pusht...:versteck:
Ich erwarte entweder eine Entschuldigung oder wenigstens das es rückgängig gemacht wird.
Nö.
 
Danke, dass sich einer zu Wort meldet. Doppelposts innerhalb von weniger Minuten sind lästig und dürften zusammen gelegt werden.

Aber wenn ein Thema abgearbeitet ist, man sich dann wieder an den Basteltisch setzt, eine neue Sache nach Stunden neu erklärt, Bilder macht und das hier einstellt, dann erwarte ich, dass es nicht mit dem vorherigen Post zusammengelegt wird, eben weil es dann nicht mehr sichtbar ist bei Neue Beiträge für die, die sich hier mit meinem Thema auseinandersetzen und den Ausgangspost bereits gelesen hatten. Außer ich bin da jetzt völlig auf dem Holzweg aber bei mir ist es sonstwo hin in der Liste gerutscht und ward nich mehr gesehen.

Schließlich freut man sich über Reaktionen auf seine Beiträge. Sonst bräuchte man den ganzen Quatsch hier ja nicht zu machen. Hat mit pushen wenig zu tun. Behaltet eure bisherige Linie also bitte bei und lasst das kleinliche Gehabe für wirkliche Doppelposts.
 
Aus der Berufserfahrung in der Gastronomie habe ich vor allem eines mitgenommen - es wird nichts weggeworfen, was nicht noch irgendwie zu verarbeiten wäre. Auch im Modellbahnbereich gibt es viele Sachen, die man noch zu irgend etwas verarbeiten kann.

Ich hatte aus der ersten Serie meiner Abgießereien noch zwei komplette Gehäuse, welche ich mal als Gartenlaube bauen wollte. Eines hat mir ein Boarder "abgeschwatzt", das andere lag noch rum und sollte nun gestern endlich verbaut werden.

Die Seitenteile wurden mittels Finnpappe und Echtholzfurnierstreifen (aus den Zigarrentuben) verkleidet. Der Anbau für Schlaf- und Küchenräume wurde gefertigt und das Dach etwas verbreitert, damit die Hütte etwas Wettergeschützt ist. Dachpappe entstand aus Zeitungspapier und zu guter letzt wurde alles noch mit den Noch-Pulverfarben gealtert. Die Decals und die Farben haben einen verwitterten Glanz bekommen. Zumindest habe ich es versucht, etwas älter wirken zu lassen.

Auf diese Art und Weise überlebten viele alte Straßenbahnwagen, zuletzt wurde erst in Radebeul gleich zwei alte Gehäuse entdeckt --> KLICK
 

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Nicht schlecht, eine sehr schöne Straßenbahngartenlaube. :fasziniert:

Es ist immer wieder interessant, was so mancher in seinem Garten als Behausung stehen hat. :allesgut:
 
Straßenbahnunfall

Eigentlich war es geplant, dass während ein Solotriebwagen seine Runde dreht, der Zweierzug Gothawagen in das Bahnsteiggleis einfährt. Aufgrund der falschen Betätigung der abschaltbaren Gleise stoppte der Gothawagen nicht wie geplant, sondern fuhr auf ein abgestelltes Beiwagengespann auf. Als ich das Unheil kommen sah, habe ich schreckartig den richtigen Hebel gesucht, leider aber dem Hechtgespann freie Fahrt gegeben. So kam es einerseits zu einem Aufprall des Gothawagens auf die EB54-Beiwagen und zu einer Flankenfahrt Hecht vs. EB54. Dabei knickte der Hecht aufgrund des ordentlichen Gewichtes auch noch mein Geländer um.

Gut, dass bereits Ersatzbusse bereitsstehen, die einen SEV reibungslos organisieren.
 

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Wurde denn die Betriebskampfgruppe schon zur Schadensbehebung angefordert?
Aber sag mal, dass sieht mir doch irgendwie auch sehr nach Sabotage aus...Oder?!:biene:
 
Straßenbahnunfall

Sehr hübsch die Szenerie!

:icon_idea Mach' doch einfach Haft- und Fixierspray drüber - und fertsch.

Gruß von der anderen Elbseite,

Elam
 
Die Szenerie musste ich einfach fotografieren, so realistisch sah die Kollision aus.

Der Bergungstrupp ist organisiert und auf dem Weg zum Unfallort. Zum Glück war gerade keine Hauptverkehrszeit und die Bahnen leer, so dass nur die Straßenbahnfahrer mit leichten Blessuren davonkamen.
 
Wird der verantwortliche Straßenbahnführer jetzt nach dem Vorfall nicht wieder in die Werkstatt versetzt und muss weitere Straßenbahnen zusammenzaubern?
 
Ja, der Betrieb wird aktuell aus der hauseigenen Werkstatt mit ET und EB 54 versorgt. Sowohl für den Personen- als auch den Güterverkehr.
 
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