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Im Straßenbahndepot von Christian82

Heute habe ich das Segment in den Kasten gesetzt. Passt sehr gut rein. Da ich nach oben noch 25cm Luft habe, werde ich da ein weiteres Segment auf diese Größe konzipieren und einbauen. Entsprechende Häuser Werden dann separat transportiert.
 

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Und soeben wurde das Segment an den Zwischenlagerplatz in Dresden transportiert. Auf dem ersten Blick ist die Oberleitung ohne erkennbare Schäden. Mein restliches Modellbahnzeug ist bis auf wenige Ausnahmen auch schon da (so ein Mondeo Kombi ist schon ein cooler Lastkahn). Vielleicht muss ich doch nicht so ne lange Pause bis Mai machen...
 
Der Termin ist schon fest eingeplant. Müssen wir nur noch Thomas schonend beibringen, dass ich seinen Platz der Straßenbahnanlage beanspruche....
 
Ich bringe Ihm als Bestechungsversuch eine Goßbüchse Leffe blond mit und dann passt das schon ... :brrrrr:
 
Na dann wird's ja mal richtig enge.
Ich glaube wir müssen bei Torsten anbauen lassen.
Aber bis dahin fließt noch einiges Wasser die Elbe rauf. Kannst ja mal 'ne Flaschenpost schicken.
Viel Spaß beim umziehen und wieder heimisch werden, zum Glück (hoffentlich) ist das Thema bei mir durch.
 
@dl9dra: Ich glaube, mit der Dose Leffe kann man ihn ködern. Getreu dem alten Spruch von Steppi "Leffe geht weiter".

@Jasch, da bringt jeder einen Gasbetonstein mit, da haben wir den Anbau zwischen Feuer machen und der ersten Runde Gulasch hinter uns.
 
Segmentbeine

So langsam sollte ich mir auch mal eine Lösung für die Segmentbeine überlegen. Auf Sägeböcken wirkt das Ganze wenig professionell.

Wie macht man das am Besten?

In die Ecken kann ich keine bauen, da ich dort Verstärkungen eingeklebt habe. Nun habe ich mir überlegt, aus breiten Holzleisten eine Hülse zu bauen, welche an die Seiten angeklebt werden. Die Beine werden dann eingesteckt und möglichst festgeschraubt. Und welche Stärke der Beine ist sinnvoll?

Irgendwo hatte ich auch mal eine Lösung für Modulbeine gesehen, war aber glaub auch so gelöst. Oder hat einer von euch noch ne zündendere Idee?

Metallbeine habe ich auch letztens hier gesehen, wäre ne Möglichkeit, sollte aber nicht Unsummen kosten.
 
Christian,
kommt auf die gewünschte Höhe an. Ich habe im Baumarkt meiner Wahl neben den Sägeböcken eine Art Arbeitsbock entdeckt. Dieser bestand aus einen Querbalken und 2 v-förmigen Holzständern. Diese hatten oben ein Scharnier und auf der Gegenseite Klemmbacken (mit Zähnen). Durch spreizen der Holzständer wurde der Querbalken verklemmt, welchen ich unter das Segment geschraubt habe. Google liefert leider kein Bild auf meine Suchbegriffe, aber ungefähr so: Tapezierbock
 
Keinen Bock auf Böcke?

Warum nicht? Modulbeine bekommt man nur sicher befestigt, wenn der Modulkasten ausreichend hoch (100 mm) ist. Zum Einstecken der Beine gibt es die unterschiedlichsten Systeme. Wir lassen uns gerade Modulbeinhalter aus Metall fertigen. Sind zwar etwas teurer als aus Holz, machen sich aber zur Höhenjustierung besser.

Auf Modultreffen erhält das ganze Arrangement durch die Menge der miteinander verbundenen Module sowie deren Verzweigung eine recht hohe Festigkeit. Wenn nur ein oder zwei Module oder Segmente miteinander verbunden werden, ist mir das zu schauklig. Erst recht bei mechanischen Weichenantrieben mittels Stellstangen und bei einer Aufbauhöhe von 1,30 m.

Meine Modulanlage, wie ich sie zu Hause aufbaue, liegt auch auf Böcken. Immer einer am Anfang und am Ende und jeweils einer unter jedem Übergang. Baut sich prima auf und ab und ist sehr stabil.

Das Übelste an den Baumarktböcken ist die zu geringe Höhe. Deshalb wirkt die Anlage dann etwas komisch, weil man sie eben nur aus der "Hubschrauberperspektive" betrachtet.

Ich hab' mir mal mehrere solcher einfachen Böcke aus dem Baumarkt umgearbeitet. Das einfachste ist, wenn man einfach eine Latte an jedes Bein schraubt und somit die Höhe anhebt.
Bei dem Bock auf dem Foto sind die Latten mit mehreren Langlöchern versehen. So wie auf dem Bild ergibt sich mit meinen Modulen eine SOK vom 1,00 m. Die anderen Löcher ergeben 1,30 m, so wie es auf den Treffen vorkommt. Die Langlöcher erlauben einen gewissen Höhenausgleich. Nur mal so als Idee...
 

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Die Idee mit der Bockverlängerung ist patent! Böcke habe ich schließlich da und paar Dachlatten sind schnell besorgt. Das ist ne wirklich gute Idee zumal ich ja aktuell zwei Segmente in Planung habe und dafür diese Methode ausreichend ist.

Vielen Dank für die Hilfe
 
So langsam sollte ich mir auch mal eine Lösung für die Segmentbeine überlegen. Auf Sägeböcken wirkt das Ganze wenig professionell.

Wie macht man das am Besten?

Warum fragst du nich zum Stammi, wie es die Kollegen gemacht haben, du warst ja jahrelang dabei ?:wiejetzt:
 
Moin,
Das Problem bei solchen Böcken ist, dass man Fussbodenunebenheiten nicht ausgleichen kann. Das ist aber erforderlich, wenn mehrere Module/Segmente zusammen aufgestellt werden sollen.
Egal für welche Aufbauhöhe haben sich höhenverstellbar Beine (+-20mm) in Klemmhalterung oben bewährt.
Mancher verstellt auch mit Schrauben am unteren Ende - da braucht man einen gesunden Rücken oder Knieschützer, Geduld und einen zweiten Mann, der sagt, wann es passt.
Grüße ralf_2
 
Bei dem Bock auf dem Foto sind die Latten mit mehreren Langlöchern versehen. So wie auf dem Bild ergibt sich mit meinen Modulen eine SOK vom 1,00 m. Die anderen Löcher ergeben 1,30 m, so wie es auf den Treffen vorkommt. Die Langlöcher erlauben einen gewissen Höhenausgleich. Nur mal so als Idee...

Mit den Langlöchern sollte das klappen tun...


(Es klappt, und wenn es zusammenklappt...)
 
Ich werde mal bisschen rumprobieren mit den Sägeböcken. Das scheint mir die einfachste Lösung fürs Erste zu werden.

Und @mcpilot, die einfachste Lösung ist oft die, auf die man selber nicht kommt. Ich werde mal beim nächsten Stammtisch rumhorchen.
 
So, ich bin wieder handlungsfähig. Seit gestern steht Basteltisch und Segment in der neuen Wohnung am finalen Ort. Wenn ich jetzt noch in den Kisten irgendwo einen Trafo finden würde, wäre ich froh.
 
Es ist auch noch nicht bei uns alles fertig und dort wo es hin soll. Aber heute haben wir erstmal den Schlüssel in Erfurt abgegeben, da bin ich ab sofort nur noch zu Besuch.
 
Die bisherigen drei Fahrten wurden von der Oberleitung anstandslos überstanden. Aber ich nehme nach Ohorn trotzdem bisschen Ersatzmaterial mit, falls was geflickt werden muss.
 
Der schiefe Heinrich

Angeregt durch Boarder "Strabber" und dessen Vorbildrecherche habe ich mich, bewaffnet mit Restteilen aus früheren Abgießereien mal an ein Winterdienstfahrzeug der DVB gemacht.

Markant an den Fahrzeugen war der zurückgesetzte Führerstand ohne Türen und der mit einer Schrägkanzel ausgefüllte Bereich zwischen Fahrerstand und Dachkante. Diese Schräge brauchte man im Winter, um halbwegs ungestört im Schneetreiben freie Sicht zu haben. Strabber bezeichnete ihn als "Schiefen Heinrich". Ziemlich passend.

Ich habe, bedingt durch mein Baukastensystem aktuell nur Dachteile für den A8, sprich den langen Wagenkasten. Die Teile waren aber noch in der Bastelkiste und wurden nun verwurstet. Und ich bin froh, endlich wieder bauen zu können.
 

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Na da werd ich mal demnäst vorbeischauen, erst die neue Butze bewundern, dann:lork::lork:, dann das Mobazimmer inspizieren, dann wunderschöne Modelle bewundern, dann Einweisungsfahrt auf dem Segment, der Streckenkenntnis wegen, dann und dann und dann.

Bis später
 
Bleibts bei Pfingstsonnabend?

Der Schneepflug braucht noch einige Bearbeitung, aktuell suche ich meine Feilen und meine Spachtelmasse. Wenn diese wieder auftauchen, geht's weiter!
 
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